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Thema: Jesus

  1. #11
    Victor Gast

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    @Samu

    Danke für Deine Ausführungen, auch wenn ich die leise Ironie darin nicht überlesen kann.
    Ich habe da auch eine schöne Bibelstelle:

    Und Jesus trat zu <ihnen> und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. - Mt 28,18


    Wirklich sehr unfähig, dieser allmächtige Jesus :P

    Victor
    :roll:

  2. #12
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    ... gegeben und nicht von Urzeiten gehabt!


    :wink:

  3. #13
    Samu Gast

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    Victor, ich glaube nicht, dass der Königmessias unfähig ist! Sonst wäre er ja nicht der Königmessias des Herrn! Zudem hatte ich mit keinem Wort bestritten, dass Jeshua nicht befähigt gewesen wäre. Die Apostel bezeugen doch genau das Gegenteil!

    Nein Victor nicht Ironie, Ehre dem, dem die Ehre gebührt!

    Übrigens richtig, ihm ist Macht gegeben worden, nichts anderes habe ich zitiert laut Apg. . Das glaube ich!

    :D Samu

  4. #14
    Victor Gast

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    Zitat Zitat von Helo
    ... gegeben und nicht von Urzeiten gehabt!


    :wink:
    Jesus ist schon im AT gegenwärtig - also ist IHM diese Macht doch schon vor Urzeiten gegeben worden.

  5. #15
    Popcorn Gast

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    Genau diese Ausführungen die Samu hier macht, prüfen und bewegen Märki und ich seit November vor Gott.

    Betrachtet man die ganze Sache mit offenem Herzen - dann redet Gott deutlich und man versteht plötzlich einiges mehr. Aber das kann man wohl nicht vermitteln, das muss selber erlebt werden. Vor allem erkennt man dann, dass Jesus nicht unfähig ist - oh nein ihr Lieben, die ihr das aus dem Text raus lesen wollt - sondern ihr erkennt Gottes Allmacht, seine Gnade und wie gross das Geschenk Jesus an uns Menschen ist. Jesus ist der König Messias - nicht ein unfähiger Wanderprediger oder so - mir tut es weh, wenn man diesen Text so verbiegt um solche Aussagen hineinzuinterpretieren.


    Fragt doch in der Stille Gott einmal, ER soll Erkenntnis geben über diese Bibelverse. Dann erübrigt sich auch die Frage was Samu bezwecken will und die angebliche Ironie ist dann auch nicht mehr feststellbar.


    Shalom

    Popcorn

  6. #16
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    Jesus ist schon im AT gegenwärtig - also ist IHM diese Macht doch schon vor Urzeiten gegeben worden.
    Wo ist Jesus im AT gegenwärtig? Mit keinem Wort wird er erwähnt. Alle diese Dinge sagen wir aus der Rückschau. Und genau daran stosse ich mich, weil man in der Rückschau alles hineininterpretieren kann, was einem so passt.

    Natürlich sehe ich Hinweise auf einen Meschiach im Tenach. Und ich weiss auch aus alten jüdischen Schriften, dass der Name des Meschiach unter anderem vor Anbeginn unserer Welt war, aber ob dieser Meschiach wirklich dem christlichen Bild entspricht, dass frage ich mich je länger je mehr.

    Und so kann ich nur bestätigen, was Samu sagt, es ist ihm Macht gegeben worden. Wann und wie spielt für mich da auch nicht unbedingt eine Rolle, weil Gott nicht an unsere Gesetzmässigkeiten oder ich sage mal an Zeit und Raum gebunden ist, aber Gott steht über ihm, sonst würde er auch nicht „nur“ zur Rechten Gottes sitzen.

    Also gebührt Gott die Ehre und ich glaube kaum, dass der Ewige die mit jemandem teilt. Was aber für mich wiederum nicht heisst, dass man einem Meschiach nicht auch die ihm gebührende Achtung erweist.

    Gruss Helo

  7. #17
    Victor Gast

    Standard

    Liebe Popcorn, zu einem habe ich Musikerohren, die hören immer anders - zum anderen - Samu kann sich sehr gut alleine verteidigen ;)

    @Helo

    Lese selber mal die Bibel, dann wirst auch Du "unglaubliches" finden.

    Zum Beispiel Hebräer:

    Hier wird auf Begebenheiten im AT hingewiesen:

    Das Hohepriestertum Jesu ist erhaben über das levitische
    Denn
    dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten - der Abraham entgegenging und ihn segnete, als er von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, dem auch Abraham den Zehnten von allem zuteilte -

    <heißt> übersetzt zunächst König der Gerechtigkeit, dann aber auch König von Salem, das ist König des Friedens.

    Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, hat er weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens, er gleicht[A] dem Sohn Gottes und bleibt Priester für immer. A) d.h. in den angegebenen Erscheinungsmerkmalen, wobei der Sohn Gottes das Urbild, Melchisedek das Abbild ist -Hebräer 7,1-3

    Dazu die Worte Jesu:

    Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich. - Joh 8,56

    Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich. - Joh 8,58


    Nun aber zum AT:


    Sprüche 8

    Psalm 22
    Um nur etwas zu nennen ;)

    Lese es - dann kommst Du :P

  8. #18
    tanuki Gast

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    Liebe Popcorn, zu einem habe ich Musikerohren, die hören immer anders - zum anderen - Samu kann sich sehr gut alleine verteidigen
    :roll: :?:


    Lieber Victor,
    für deine Musiker-Ohren...und für diesen Thread:
    :D
    "Oh Freunde, nicht diese Töne! Sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudenvollere". (Ode an die Freude)

    LG,
    Tanuki

  9. #19
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Victor


    Liebe Popcorn, zu einem habe ich Musikerohren, die hören immer anders - zum anderen - Samu kann sich sehr gut alleine verteidigen

    Ich habe nicht Samu verteidigt sondern ich habe erzählt wie es Märki und mir erging als wir uns mit diesem Thema befassten.


    SHALOM

    Popcorn

  10. #20
    Samu Gast

    Standard

    Also eigentlich habe ich keinen Grund mich zu verteidigen! :wink:

    Eventuell ist mein Ansatzpunkt etwas anders, wie die gängige Meinung, doch orientiere ich mich zumeist am Tenach und in diesem Fall einmal ausschließlich am N.T..

    Übrigens waren es diese Worte aus der Apg. die mich sehr lange begleiteten, auf meinem Weg der Erkenntnis und Annahme von Jeshua. Denn dieses Bekenntnis der Urgemeinde ist so klar, so bodenständig, so glaubhaft natürlich, dass ich ein Narr gewesen wäre, wenn ich dieses NICHTTHEOLOGISCHE Bekenntnis nicht vor Gott und in meinem Herzen geprüft hätte. Hier spricht ein Mann, der den ganzen theologischen Schnickschnack nicht kennt, sondern Jeshua leibhaftig erlebte und davon auch ganz sachlich und historisch glaubwürdig berichtet. Das hat mich neugierig auf Jeshua gemacht! Ebenso interessant finde ich, dass selbst in den ältesten uns überlieferten Abschriften, diese Petrusworte fast wortwörtlich gleich lautend sind, was für Texte des N.T. schon seltenheitswert hat.

    Es gibt also gute Gründe dafür, dass mir diese Petrusworte auch persönlich ganz wichtig geworden sind. Nichts anderes hat mir Gott ebenso offenbart.

    Es lohnt nicht, so glaube ich, darum zu streiten, wohl aber sich auszutauschen, denn eine unglaubliche Fülle verbirgt sich gerade in den ersten Kapiteln der Apg..


    Samu


 

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er hat zauberei getrieben und israel verlockt und gespalten

wir beide juden und christen warten auf den messias

Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater hat er diesen ausgegossen wie ihr hier seht und hört.
das halleljahr
darb el islam

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