Ja,mich Rudi anschliesse.
Und Dir Alef,danke für diesen Beitrag.
So könnte man sagen, dass für Gott nicht die Verfehlung das Problem ist (wenn es überhaupt für den Ewigen Probleme geben sollte), sondern der Mensch, wie er mit seinen Nächsten umgeht, und wie er zu diesem Einzigen Gott steht. Denn Sünde kann er vergeben und vertilgen, aber den Menschen will er in seiner Gegenwart.
Besonders dies hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.
Weil ich viel zu wenig in seiner Gegenwart bin,da oft so viel anderes grad wichtiger ist(zumindest scheint es grade unaufschiebbar).
Doch was kann wichtiger sein?
Nichts.
Und wie ich mit meinem Nächsten umgehe,da hab ich viel lernen müssen und lerne immer noch.
Aber auch hier habe ich Hilfe im HERRN
ER sei gepriesen
Shalom
Lorchen