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  1. #1

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    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    @Lara75
    Du kommst mir so vor wie diese Pseudo Wissenschaftler, die eine These aufstellen. Um sie zu beweisen ziehen sie aus verschiedenen Tatsachen Halbwahrheiten heraus und verkaufen das dann als Beweis. Leider gibt es immer wieder genug Dumme, die ohne selbst zu recherchieren, solchen Mist glauben und weiterverbreiten.
    Du vergisst nur zu erwähnen, dass es keinen Beweis gibt, das Jesus existiert hat.
    Selbst Paulus hat ihn nie gesehen, außer in seiner "Vision".
    Wie kann es da sein, dass Du Menschen, denen das auffällt als "Dumme" bezeichnest?
    Ich meine, die Frage soll doch mal gestattet sein.

    Ich habe selbst nachgeforscht, weil ich dachte, es kann doch nicht sein, das Jesus nie gelebt hat, das wäre ja unmöglich. Doch je mehr man forscht, umso weniger "Beweise" gibt es für die Existenz Jesu.

    Gibt man im Internet bei Google "Jesus hat nie gelebt" ein, erscheinen 321.000 (!) Suchergebnisse.
    Das bedeutet, es beschäftigen sich schon viele Menschen mit dieser Frage.
    Überdenke bitte, ob Du diese Menschen als "Dumme" bezeichnen solltest oder viel eher als Menschen, die die Wahrheit lieben und neugierig sind.

    Jesus von Nazaret gilt heute auch selbst vielen Atheisten als historisch belegte Person. Hermann Detering, promovierter Theologe und Pfarrer im Ruhestand, hingegen ist nicht dieser Auffassung. In seinem neuen Buch „Falsche Zeugen. Außerchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand“ zeigt er, dass auf die als Belege für die Existenz Jesu herangezogenen antiken Quellen kein Verlass ist.
    Hier der Link zum Interview:
    http://hpd.de/node/12044

    Mir ist keine zeitgenössische nichtchristliche Quelle bekannt, die von Jesus berichtet. Tacitus und Josephus beispielsweise, sind keine unmittelbaren Zeitzeugen, denn Jesus ist mindestens 37 gestorben (Tiberius). Bei Paterculus finden Sie keinen Hinweis. Verbleiben also nur christliche Berichte, die aber laut Forschung zwischen 80 und 100 entstanden sein sollen. Das würde bedeuten, ich würde über die Erlebnisse meines Opas schreiben, ohne Internet oder Bücher nutzen zu können. Wo haben wir archäologische Funde, die uns von Jesus berichten? Du redest von Wahrheit, ich rede von Fragen, die ich nicht beantworten kann. Eine Bemerkung noch zur "Wahrheit". In der Wissenschaft gibt es nicht "die Wahrheit". Die wissenschaftlichen Theorien gelten nur solange, bis sie sich als nicht mehr zutreffend erweisen. Die Klassische Physik musste erweitert werden, weil sie im atomaren und kosmischen Raum keine korrekten Resultate lieferte (Quantentheorie und Relativitätstheorie). Nur zur Info.

    Und was sagt die Zahl der Anhänger einer Theorie über deren Gültigkeit aus? Die Wissenschaftler, die neue Theorien aufstellten, mussten immer gegen Widerstände kämpfen. Der Chemienobelpreisträger von 2011 kann ein Liedchen davon singen.

    Eine primitive Einengung auf alte Erkenntnisse halte ich prinzipiell für unberechtigt. Eine andere Meinung als Wahnvorstellung abzuspeisen, ist auch sehr fragwürdig und sollte eindeutig bewiesen werden, genau das wurde aber bisher nicht geschafft.

    Ich finde z. B. das Volk der Pirahã-Indianer diesbezüglich vorbildlich:
    Als eines der letzten Jäger- und Sammler-Völker leben sie an einem Nebenfluss des Amazonas in Brasilien, in einem Reservat von 240 Kilometern Länge, zwei Tagesreisen mit dem Boot von den Außenrändern unserer Zivilisation entfernt. Es sind kaum mehr als 350 Menschen, die noch heute weitgehend ohne zivilisatorische Errungenschaften auskommen, mit einfachen Hütten ohne Wände und festen Boden, ohne Strom, Telefon und auch ohne Arzt. Daniel Everett kam erstmals 1977 als Missionar zu ihnen, im Auftrag eines amerikanischen Missionsunternehmens und bezahlt von den evangelikalen Kirchen in den Vereinigten Staaten. Er kam, die Pirahã zum Christentum zu bekehren, „um ihre Herzen zu verändern“, und sie dazu zu bringen, einen ihnen fremden Gott anzubeten, an den ihnen fremde Menschen glaubten, deren Kultur und Moral sie annehmen sollten. „Obwohl ich die Pirahã noch nicht einmal kannte, war ich überzeugt, dass ich sie verändern kann und verändern sollte.“
    Das sei der Hintergrund nahezu jeder Missionstätigkeit, schreibt Everett heute, nachdem er die Pirahã über drei Jahrzehnte immer wieder besucht und mit Frau und drei Kindern über Jahre immer wieder bei ihnen im brasilianischen Regenwald gelebt hat. Doch am Ende ist er es, der dank dieses Lebens bei den Pirahã „entkehrt“ wird. Als Everett seinen Glauben verliert, verliert er auch seine Familie.
    Vermutlich wegen ihrer besonderen Spache blieben seine Bekehrungsversuche bei dem Volk letztlich erfolglos. Die fantasievolle Geschichte eines Jesus von Nazareth blieb ihnen gänzlich unbegreiflich. Erst spät erkennt Everett warum. Die Pirahã sprechen nur über Dinge, die sie selbst erlebt haben. Sie reden nicht über die ferne Vergangenheit oder die Zukunft, schon gar nicht über Fantasie-Ereignisse. „Hey, Dan“, fragen sie ihn, „wie kannst Du Jesus Worte haben, wenn Du ihn nie gesehen hast?“ Die Pirahã glauben nur, was sie sehen. Punkt. Manchmal glauben sie auch Dinge, die ein anderer ihnen erzählt hat – vorausgesetzt, dieser war tatsächlich Zeuge der geschilderten Ereignisse.
    Der Missionar erkennt, dass Schöpfungsmythen nicht zur Forderung der Pirahã nach unmittelbaren Belegen passen. Als Everett später als Linguist arbeitet, werden solche Belege auch für ihn als Wissenschaftler entscheidend. Für das, was er den Pirahã über seinen Glauben sagte, konnte er nur subjektive Begründungen anführen: seine eigenen Gefühle. Am Ende des Buches bekennt Everett, wie er durch die Beschäftigung mit den Pirahãs, die er anfangs bekehren sollte, das Wesen seiner eigenen Religion, den Akt des Glaubens an etwas, das man nicht sehen kann, ernsthaft infrage zu stellen begann. „Religiöse Bücher wie Bibel und Koran verherrlichen diese Art des Glaubens an Dinge, die nicht objektiv sind und der Intuition widersprechen. Das Leben nach dem Tod, die jungfräuliche Geburt, Engel, Wunder und anderes mehr.“ Ein für primitiv gehaltenes Volk im Regenwald lehrt ihn, den christlichen Missionar und Sprachwissenschaftler, die Unmittelbarkeit des Erlebens und die Forderung nach Belegen.
    (Quelle: Tagesspiegel - http://www.tagesspiegel.de/wissen/da...n/1932682.html )

    Renate, ich will ja nur sagen, Du glaubst an Dinge, die Du nie gesehen hast - warum?
    Renate, Du bezeichnest Menschen die kluge Fragen stellen als "Dumme" - warum?
    Geändert von anonym015 (24.08.2014 um 13:15 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Weißt Du @Lara75 was mir aufgefallen ist?

    Du scheinst den Ettikettenschwindel zu lieben... scheinst es zu lieben Dich mit fremden Federn schmücken...

    Du gehst auf amazon.com und copy & pastest von dort Kundenrezsesionen in Deine Texte rein und zwar so daß man meint Du hättest das geschrieben... nennt sich unredlich... plagiat... warum machsat Du das? Andere Meinungen als die eigenen Auszugeben?

    zB.:
    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Mir ist keine zeitgenössische nichtchristliche Quelle bekannt, die von Jesus berichtet. Tacitus und Josephus beispielsweise, sind keine unmittelbaren Zeitzeugen, denn Jesus ist mindestens 37 gestorben (Tiberius). Bei Paterculus finden Sie keinen Hinweis. Verbleiben also nur christliche Berichte, die aber laut Forschung zwischen 80 und 100 entstanden sein sollen. Das würde bedeuten, ich würde über die Erlebnisse meines Opas schreiben, ohne Internet oder Bücher nutzen zu können. Wo haben wir archäologische Funde, die uns von Jesus berichten? Du redest von Wahrheit, ich rede von Fragen, die ich nicht beantworten kann. Eine Bemerkung noch zur "Wahrheit". In der Wissenschaft gibt es nicht "die Wahrheit". Die wissenschaftlichen Theorien gelten nur solange, bis sie sich als nicht mehr zutreffend erweisen. Die Klassische Physik musste erweitert werden, weil sie im atomaren und kosmischen Raum keine korrekten Resultate lieferte (Quantentheorie und Relativitätstheorie). Nur zur Info.
    (Der letzte Teil des Satzes *"Nur zur Info"*... kam dan von Dir wiederum... nett :-) )
    Quelle: http://www.amazon.de/review/R23D6KQAO3ORQD (einfach nach "Mir ist keine zeitgenössische nichtchristliche Quelle" suchen... dort steht's im Orginal)

    Das jetzt nur als Beispiel... so machst Du das aber ständig... Dein ganzes Eingangsposting besteht zB aus verschiedensten Kundenrezensionen von Amazon.com ...

    Dieses Plagiathafte Vorgehen Deiner Beiträge die Du zur Hälfte noch nicht mal selbst schreibst sondern von anderen Copy & Pastest (meist ohne Hinweis) spiegelt natürlich auch das ganze Thema hier... nämlich daß die Evangelien angeblich ein Plagiat von anderen seien...

    Keine eigene Meinung? Musst Du die von anderen klauen und als Deine eigene dann ausgeben? Missionieren mittels "Lügen"?

  3. #3

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    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Doch je mehr man forscht, umso weniger "Beweise" gibt es für die Existenz Jesu.
    Durch Nachforschen bringst du Beweise zum Verschwinden? Interessant ...

    Gibt man im Internet bei Google "Jesus hat nie gelebt" ein, erscheinen 321.000 (!) Suchergebnisse.
    Ich gebe gleich mal "Fliegendes Spaghettimonster" ein. Wie viele Treffer werde ich wohl kriegen? Und beweist das irgendwas über das Monster?

    Das bedeutet, es beschäftigen sich schon viele Menschen mit dieser Frage.
    Richtig, das bedeutet es und sonst nichts. Insbesondere nicht, ob die Aussage wahr ist oder nicht.

    Hermann Detering, promovierter Theologe und Pfarrer im Ruhestand, hingegen ist nicht dieser Auffassung.
    Na, dann seid ihr ja schon zu dritt. Du, Lindtner und Detering.

    Mir ist keine zeitgenössische nichtchristliche Quelle bekannt, die von Jesus berichtet.
    Und? Das Fehlen von Beweisen ist kein Beweis für das Fehlen. Ich finde Renates Bemerkung über ihre Urgroßmutter hier äußerst treffend. Darauf gehst du leider bisher nicht ein (nein, die Wiederholung deiner Lindtner-Thesen ist kein Eingehen darauf).

    Und noch ein weiterer Gedanke: Könnte es sein, dass die römischen Besatzer und die jüdischen Gegner Jesu überhaupt kein Interesse daran hatten, über ihn zu berichten? Schließlich haben sie sich bei seiner Ermordung nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Du vergisst nur zu erwähnen, dass es keinen Beweis gibt, das Jesus existiert hat.
    Selbst Paulus hat ihn nie gesehen, außer in seiner "Vision".
    Wie kann es da sein, dass Du Menschen, denen das auffällt als "Dumme" bezeichnest?
    Ich meine, die Frage soll doch mal gestattet sein.

    Ich habe selbst nachgeforscht, weil ich dachte, es kann doch nicht sein, das Jesus nie gelebt hat, das wäre ja unmöglich. Doch je mehr man forscht, umso weniger "Beweise" gibt es für die Existenz Jesu.
    Von wem existieren denn Beweise, die 2000 Jahre zurückliegen. Jesus war Zimmermann. Die meisten seiner Anhänger waren einfache Leute. Fast keiner konnte Lesen und Schreiben. Jesus war für keinen königlichen oder kaiserlichen Zeitzeugen so bedeutend, dass jemand darüber geschrieben hätte. Wahrscheinlich wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt.
    Überleg mal, wie viele Menschen damals gelebt haben, von denen es keine Beweise gibt! Du hast kein Problem mit fehlenden Beweisen, du hast ein Glaubensproblem!
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
    doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

    (1. Korr. 13,13)

  5. #5

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    Zitat Zitat von Renate Beitrag anzeigen
    Du hast kein Problem mit fehlenden Beweisen, du hast ein Glaubensproblem!
    Nein. Du hast ein Glaubensproblem und nicht ich. Du bist Beratungsresistent. Außerdem gehts Du nicht korrekt auf meine Antworten und Fragen ein, obwohl ich dies bei Dir bisher getan habe. Daher werde ich jetzt auch nicht mehr ausführlich auf Dich eingehen.


    @Alle
    Auf vielfachen Wunsch werde ich zu folgenden Argumenten Stellung beziehen:

    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Wir gestehen nicht zu, dass die Bibel nicht als Quelle für die Existenz Jesu herangezogen werden kann. Das Neue Testament nennt Hunderte von Hinweisen auf Jesus Christus.
    Die biblischen Berichte scheiden als Zeugen für die historische Existenz Jesu schon deswegen aus, weil es sich dabei nicht um Geschichtsschreibung, sondern um Glaubenszeugnisse handelt. Hinzu kommt, dass es sehr schwierig ist, sie zeitlich einzuordnen und die darin enthaltenen Verfasserangaben in der Regel nicht stimmen.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Einige datieren die Abfassung der Evangelien in das zweite Jahrhundert n. Chr., hundert und mehr Jahre nach dem Tod Jesu. Selbst wenn das der Fall wäre (was wir stark bestreiten), gelten bezüglich antiker Belege Schriften, die weniger als 200 Jahre nach gewissen Ereignissen aufgezeichnet wurden, als zuverlässige Quellen.
    Die Mehrheit der Theologen räumt heute ein, dass die jeweiligen Evangelien nicht von den in der Überschrift genannten Verfassern stammen. Einige Evangelien werden erstmals am Anfang des zweiten Jahrhunderts bezeugt – allerdings von „Zeugen“, die ihrerseits im Verdacht stehen, gefälscht zu sein.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Weiterhin geben eine große Zahl von Gelehrten zu, christlichen wie nicht-christlichen, dass die Briefe des Paulus, zumindestens einige, in der Tat von Paulus Mitte des ersten Jahrhunderts A.D. weniger als 40 Jahre nach dem Tod Jesu verfasst wurden. Was antike Manuskripte angeht, ist dies ein aussergewöhnlich starker Beweis dafür, dass ein Mann namens Jesus im frühen ersten Jahrhundert A.D. lebte.
    Was Paulus betrifft, so kann der schon deswegen nicht als Zeuge eines historischen Jesus gelten, weil er gar nicht über ihn, sondern über den Hauptdarsteller eines mythologischen Dramas schreibt. Einige ganz wenige scheinbare Stellen der Bestätigung, z.B. Jesus sei Davidssohn oder aus einer Frau geboren, sind vermutlich spätere Einschübe aus einer Zeit, in der man begann, daran Anstoß zu nehmen. Jedenfalls existierten Texte, in denen diese Angaben noch fehlen.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Es ist ebenfalls wichtig zu wissen, dass 70 n. Chr. die Römer Jerusalem und einen grossen Teil Israels überfielen und zerstörten wie auch ihre Einwohner niedermetzelten. Ganze Städte wurden auf den Grund niedergebrannt. Es überrascht uns nicht, wenn viele Hinweise auf die Existenz Jesu vernichtet wurden. Viele Augenzeugen Jesu könnten getötet worden sein. Diese Tatsachen begrenzten möglicherweise die Zahl der Augenzeugenberichte über Jesus.
    Das Argument ist OK. Diese Ereignisse könnten aber auch dazu beigetragen haben, dass der eventuelle Schwindel mit Jesus überhaupt funktionieren konnte, da die Hauptschauplätze ja im Krieg versanken. Man kann es also so oder so sehen.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,”
    Der z. B. von dem römischen Historiker "Tacitus" behauptete Zusammenhang von Rombrand und Christenverfolgung ist den frühchristlichen Zeugen unbekannt. Es ist kaum anzunehmen, dass die christlichen Apologeten diesen schweren Vorwurf auf sich und ihren Glaubensbrüdern hätten sitzen lassen – wenn sie davon gewusst hätten. Dass die Christen wegen ihrer angeblichen Brandstiftung von Kaiser Nero verfolgt worden sein sollen, wird erst im 4. bis 5. Jahrhundert von dem Verfasser der gefälschten Korrespondenz zwischen Paulus und Seneca und von dem Kirchenhistoriker Sulpicius Severus behauptet. Die Passage bei Tacitus ähnelt der entsprechenden Stelle bei Sulpicius Severus sehr stark in Wortwahl und Ausdruck. Vermutlich hat ein späterer Christ die Tacitusausgabe mit einem Auszug aus dem Werk des Sulpicius „ergänzt“. Fälschungen also.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte (Annalen 15.44).
    In seinen berühmten Kaiserbiographien berichtet der römische Historiker Sueton von einem Mann namens Chrestos, der unter Kaiser Claudius die Juden in Rom zum Aufruhr angestachelt haben soll. Darauf habe Claudius die Juden aus Rom vertrieben. Man fragt sich, wie Theologen in dieser Passage überhaupt ein Jesuszeugnis haben erblicken können. Denn erstens heißt der Mann Chrestos und nicht Christus, und zum andern hat er in der Regierungszeit des Claudius gelebt (41-54 u.Z.). Jesus ist aber bereits unter Tiberius (14-37 u.Z.) gestorben. Man muss schon sehr phantasievoll mit den Quellen umgehen und eine Reihe von Missverständnissen voraussetzen, um zu dem von vielen Theologen gewünschten Ergebnis zu gelangen. Dabei ist alles viel einfacher, wenn man Chrestos Chrestos sein lässt. Chrestos war übrigens ein verbreiteter Sklavenname.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Josephus ist der bekannteste jüdische Historiker. In seinen Antiquitates judaicae bezeichnet er Jakobus als “den Bruder des Jesus genannt Christus.” Ein umstrittener Satz (18.3) besagt: “Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn zu Recht Mensch nennen kann. Denn er wirkte erstaunliche Taten....Er war der Christus...der ihnen am dritten Tag lebendig erschien, wie die Propheten diese und zehntausend andere Dinge von ihm vorausgesagt hatten.” Eine andere Lesart lautet: “Zu dieser Zeit lebte ein weiser Mensch namens Jesus. Sein Wandel war gut und er war als tugendhaft bekannt. Und viele unter den Juden und anderer Völker wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn zur Kreuzigung und zum Tode. Aber, diejenigen, die seine Jünger wurden, verliessen nicht seine Jüngerschaft. Sie berichteten, dass er ihnen drei Tage nach seiner Kreuzigung erschien, und dass er am Leben ist; so war er vielleicht der Messias, von dem die Propheten Wunder berichteten.”
    Um als historisch zuverlässig zu gelten, müsste das Zeugnis des Josephus, das auch als „Testimonium Flavianum“ bezeichnet wird, einen Niederschlag in der frühen christlichen oder nichtchristlichen Literatur hinterlassen haben. Das ist jedoch nicht der Fall. Ob Justin, Hippolyt, Irenäus, Tertullian, Origenes usw. – sie alle schweigen. Dabei hätten diese frühen christlichen Schriftsteller allen Grund gehabt, sich darauf zu berufen. Immerhin hätten sie mit dem Hinweis auf den „weisen Mann“ Jesus Verleumdungen und Verdächtigungen, denen sie vonseiten der Juden ausgesetzt waren, ausräumen können. Der Kirchenhistoriker Eusebius ist der erste, der das Zeugnis des Josephus zitiert. Merkwürdigerweise ähnelt das „Testimonium Flavianum“, in Wortwahl und Ausdrucksweise seinem eigenen Sprachstil. Merkwürdig, oder? Sicher kein Zufall ;)


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Julius Africanus zitiert den Historiker Thallus in einer Besprechung der Finsternis, die auf die Kreuzigung Christi folgte (Vorhandene Schriften, 18).
    Julius Africanus hat 170-240 n. Chr. gelebt. Er hat Jesus also nie gesehen. Da das Originalzitat des Thallus mit seinem Werk verloren ist, lassen sich die Angaben des Africanus dazu nicht überprüfen. Ein Schelm wer böses denkt ;)


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Plinius der Jüngere berichtet in Briefe 10.96 über frühe christliche Gottesdienste einschliesslich der Tatsache, dass Christen Jesus als Gott verehrten und moralisch einwandfreie Leute waren; ausserdem erwähnt er das Liebesmahl und des Herrn Abendmahl.
    Plinius der Jüngere hat 61-112 n. Chr. gelebt. Er hat Jesus also nie gesehen.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Der Babylonische Talmud (Sanhedrin 43a) bestätigt die Kreuzigung Jesu am Vorabend des Passafestes und Anklagen gegen Christus als Zaubereipraktiker und Befürworter jüdischer Apostasie.
    Es wird angenommen, dass dieser Teil des Talmud aus der frühen Periode der Zusammenstellung dieses Buches stammt (d.h. 70-200 AD), er lautet:

    "Am Vorabend des Pesahfestes henkte man Yeshu. 40 Tage vorher hatte der Herold ausgerufen: "Er wird zur Steinigung hinausgeführt, weil er Zauberei getrieben und Israel verführt und abtrünnig gemacht hat. Wer etwas zu seiner Verteidigung zu sagen hat, der komme und sage es." Da aber nichts zu seiner Verteidigung vorgebracht wurde, henkte man ihn am Vorabend des Pesahfestes." Ula (ein Rabbi, Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr.) erwiderte: "Glaubst du denn, dass man für ihn überhaupt eine Verteidigung zu suchen brauchte? Er war ja ein Verführer, und der Allbarmherzige sagt: Du sollst seiner nicht schonen noch seine Schuld verheimlichen." Vielmehr war es bei Yeshu anders, da er der Regierung nahe stand.» Traktat Sanhedrin 43a

    Hier ist anzumerken, dass bei einem gewissen "Yeshu" (wobei es nicht erweisen ist, dass es dabei um Jesus handelte, denn es war in einer anderen Zeit) nicht nur die Zeit des Weges zwischen Gericht und Richtplatz darauf verwendet wurde, Entlastungszeugen zu suchen, sondern dass die Vollstreckung um 40 Tage aufgeschoben wurden und jeden Tag ein Zeugenaufruf stattfand.

    In den christlichen Ländern wurde diese Passage von den christlichen Autoritäten zensuriert und erscheint daher (seit Jahrhunderten) nicht in den Standart-Ausgaben des Talmuds....

    Und wieder ein Beweis weniger ;)


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Lucian von Samosata, ein griechischer Schriftsteller des zweiten Jahrhunderts, gesteht, dass Jesus von Christen angebetet wurde, neue Lehren einführte und wegen diesen gekreuzigt wurde. Er sagte, dass zu den Lehren Jesu die Bruderschaft aller Gläubigen, die Wichtigkeit der Bekehrung und der Verleugnung anderer Götter gehörte. Christen lebten nach den Gesetzen Jesu, hielten sich selbst für unsterblich und waren durch Todesverachtung, freiwillige Selbsthingabe und Entsagung materieller Güter gekennzeichnet.
    Lucian von Samosata hat 125-180 n. Chr. gelebt. Er hat Jesus also nie gesehen.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Mara Bar-Serapion bestätigt, dass Jesus für einen weisen und tugendhaften Mann gehalten, von vielen als der König Israels erachtet, von den Juden getötet wurde und in den Lehren seiner Jünger weiterlebte.
    Mara Bar-Serapion ist der angebliche Autor eines Briefs an seinen Sohn, der im syrischen Dialekt des Aramäischen verfasst wurde. Außer den Angaben dieses Dokuments ist über den Autor nichts bekannt. Es ist nur als Kopie aus dem 7. Jahrhundert überliefert ;)


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Dann gibt es noch all die gnostischen Schriften (Das Evangelium der Wahrheit, Das Apokryph des Johannes, Das Evangelium des Thomas, Die Lehre der Auferstehung, usw.), die alle Jesus erwähnen.
    Das Evangelium der Wahrheit ist ein gnostischer Text in koptischer Sprache, wahrscheinlich aus dem 2. Jahrhundert. Es stammt also nicht aus der Zeit Jesu.
    Das Apokryphon des Johannes ist in dem aus dem 5. Jahrhundert stammenden Codex Berolinensis Gnosticus 8502 (BG 8502,2) enthalten. Es stammt also nicht aus der Zeit Jesu.
    Das Evangelium des Thomas ist eine Sammlung angeblicher Jesusworte (Logien) und kurzer Dialoge und Szenen und man datiert den Text auf ca. 100–110 n. Chr. Es stammt also nicht aus der Zeit Jesu.


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Abschliessend meinen wir, dass die Beweise für die Existenz Jesu Christi sowohl in säkularer als auch biblischer Geschichte überwältigend sind.
    Wo sollen die Beweise sein, die auch Beweise sind?


    Zitat Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist der klarste Beweis dafür, dass Jesus lebte, die Tatsache, dass buchstäblich Tausende von Christen einschliesslich der zwölf Apostel im ersten Jahrhundert bereit waren, ihr Leben als Märtyrer für Jesus Christus zu lassen. Menschen sind bereit, für die Wahrheit zu sterben; aber niemand ist bereit, für eine Lüge zu sterben.
    Simons Petrus Historizität wird nur aufgrund übereinstimmender Angaben in den frühesten Textbestandteilen der Evangelien als wahrscheinlich angenommen. Spätere Notizen werden vielfach als legendarisch angesehen. Wenn Prof. Dr. Christian Lindtner mit seinen Forschungen recht hat, lebte auch Petrus nicht. Soviel zu den Aposteln.
    Das Jemand an etwas glaubt, was nicht existiert, kann kein Beweis für dessen Existenz sein, sondern eher für eine Irrlehre ;)


    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Durch Nachforschen bringst du Beweise zum Verschwinden? Interessant ...
    Ja, wie ich Du Oben sehen kannst, stellen sich die vermeintlichen Beweise beim näherem Betrachten als Fälschungen oder Vermutungen dar. Dadurch sind es ja keine Beweise mehr.


    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Ich gebe gleich mal "Fliegendes Spaghettimonster" ein. Wie viele Treffer werde ich wohl kriegen? Und beweist das irgendwas über das Monster?
    Es geht hier aber um den christlichen Glauben und nicht um die Religion "Fliegendes Spaghettimonster". Denn die haben einen anderen Glauben.


    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Ich finde Renates Bemerkung über ihre Urgroßmutter hier äußerst treffend. Darauf gehst du leider bisher nicht ein (nein, die Wiederholung deiner Lindtner-Thesen ist kein Eingehen darauf).
    Doch ich bin darauf eingegangen, hier nochmal meine Antwort darauf:
    Der Fall "Jesus" ist dann doch schon ein wenig anders, weil die vier Evangelien im wesentlichen eine Nachahmung des Mahayana-Buddhismus sind. Anhand von Sanskrit-Schriften, die nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckt wurden, konnte wie bereits gesagt Prof. Ch. Lindtner nach dem Prinzip der 'engen sprachlichen Ähnlichkeit' sowie unter Berücksichtigung 'numerischer Identitäten' nachweisen, daß die Evangelien des Neuen Testaments direkt aus buddhistischen Originalquellen ins Griechische übersetzt worden sind.

    Hier kannst Du dich darüber genau informieren:
    http://william-tell.com/index.php/co...cle?id=506:506

    Die Wiederholung einer Antwort ist auch eine Antwort.
    Denn die Antwort ist immer noch die selbe.


    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Und noch ein weiterer Gedanke: Könnte es sein, dass die römischen Besatzer und die jüdischen Gegner Jesu überhaupt kein Interesse daran hatten, über ihn zu berichten? Schließlich haben sie sich bei seiner Ermordung nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
    Reine Spekulation. Könnte es sein, dass E.T. auf dem Mond ist und niemand von ihm redet, weil man nicht möchte dass die Existenz Außerirdischer als bewiesen gilt?
    Geändert von anonym015 (25.08.2014 um 17:00 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    @Alle
    Auf vielfachen Wunsch werde ich zu folgenden Argumenten Stellung beziehen:
    90% Deines Beitrages ist einfach nur 1:1 kopiert aus dem Internet... ohne jegliche Quellenangabe... so daß es sich so ließt als ob Du das alles geschrieben hättest... aber das hast Du nicht. Man merkt das auch schon rein am "Slang" was aus Deiner Feder kommt... und das andere Hochgestochene ist dann 1:1 kopiert...

    Sowas nennt sich auch "stellvertretende Expertendiuskussion" nur mit dem Unterschierd das Uwe seine Quellenangabe offen dar gelegt hat wie es sich gehört.

    Das nervt mich eben... Schmücken mit fremden Federn... füg doch bitte das nächste mal auch die Quellenangaben hinzu damit man weiß wer der Autor des Textes ist vor allem wenn der Beitrag fast nur aus Fremdzitaten besteht.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    90% Deines Beitrages ist einfach nur 1:1 kopiert aus dem Internet...
    Nicht zu fassen. Tatsächlich. Danke, net.krel.

    Lara, das wars für mich. Ich hab keine Lust, mich mit dir zu befassen, wenn ich nicht erkennen kann, was deine Rede ist und was du irgendwo nachgeplappert hast.

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Nicht zu fassen. Tatsächlich. Danke, net.krel.

    Lara, das wars für mich. Ich hab keine Lust, mich mit dir zu befassen, wenn ich nicht erkennen kann, was deine Rede ist und was du irgendwo nachgeplappert hast.
    Das ändert nichts an den Argumenten und ich muss das Rad sicher nicht neu erfinden.
    Außerdem wäre es mir neu, das es eine Forenregel gibt, wo man überall eine Quelle angeben muss.

    Des weiteren hatte ich die Hauptquelle ( http://hpd.de/node/12044 ) schon angegeben und zwar hier:
    http://gnadenkinder.de/board/showthr...362#post136362

    Da aber niemand darauf eingegangen ist, dachte ich mir es ist eh nicht so wichtig mit den Quellenangaben.
    Außerdem war fast der ganze Beitrag von Uwe, den ich vollständig beantwortet habe, selbst eine Kopie aus dem Internet ( http://gnadenkinder.de/board/showthr...343#post136343 ).

    Mir geht es nicht um die Quellen, sondern um die Argumente.

    Der User "net.krel" hat übrigens schon eine vom Foren-Admin auf den Deckel bekommen, weil er mich mit Ausdrücken beleidigt hat und jetzt versucht er es halt auf andere Art. Lächerlich.

    Ich werde jetzt erst mal schauen, ob noch Argumente bezüglich der realen Existenz Jesu kommen und gegebenenfalls darauf antworten.

    Fazit:
    Nicht denunzieren, sondern Diskutieren !
    Geändert von anonym015 (25.08.2014 um 22:26 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    Außerdem wäre es mir neu, das es eine Forenregel gibt, wo man überall eine Quelle angeben muss.
    Copyright von Inhalten

    - Texte/Medien, die nicht von euch selbst sind, dürfen grundsätzlich hier NICHT veröffentlicht werden.

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    - der Autor dies ausdrücklich erlaubt (z.B. auf eine Anfrage hin). Zu beachten sind in diesem Falle die Vorgaben des Autors zur Quellenangabe. Sollte er keine solchigen machen, so muss mindesten "Mit freundlichen Genehmigung des Autors" ans Ende des Textes gehängt werden und wenn möglich genauere Angaben zur Quelle (Website, Magazin, etc.).

    - die Quelle eine Veröffentlichung grundsätzlich gestattet. Verschiedene Seiten haben dies direkt im Impressum oder Disclaimer beschrieben. Auch hier gilt, dass die angegebenen Vorgaben beachtet werden müssen. In der Regel ist das die Nennung des Autors und ein Link zur Originalseite (falls es eine Internetseite ist).

    Wir behalten uns vor, Beiträge ohne Angaben zu löschen.
    Quelle: http://gnadenkinder.de/board/impressum.php?do=mehr


    Zur angeblichen Beleidigung und Denunzierung: Ich frage mich was die größere Beleidigung und Denunzierung ist: Mich als Satan zu bezeichnen wie Du es bei mir getan hast oder wenn ich halt einfach sage wie mir Deine Argumentationen vorkommen (Deine Argumentationen wohlbemerkt... nicht die, die Du aus dem Internet hier meist ohne Quellenangaben rein kopierst und als die Deinigen dann so aussehen läßt)

    Zudem, wie gesagt, Dein ganzes Eingangsposting besteht schon aus 75% rein aus 1:1 amazon.com rein kopierten Kundenrezensionen zum Buch des "Dr. Zahlenzauber" die Du damals schon nicht mit Quellangaben so gekennzeichnet hattest und als "Deine" Meinung so aussehen hast lassen... (das kann übrigens auch als Schleichwerbung aufgefasst werden) und so zieht sich das überall durch in diesen Thread in Deinen Beiträgen. Gutenberg läßt grüßen...

    Diskutieren ist mit Dir in meinen Augen nicht möglich... eben aufgrund der "Qualität Deiner Argumentation" (Deiner Argumentation... nicht Deiner kopierten...)

    Übrigens: Du veränderst auch die kopierten Texte immer leicht. Machst zB aus "Sie" ein "Du" weil hier im Forum halt in Du-Form geredet wird... wo anders wo Du die Texte kopiertest aber in der Sie-Form geredet wurde. Oder fügst dann zwischen drinn oder am Ende gern noch ein läpisches "... nur zur Info" zu den geklauten Texten hinzu so daß es noch mehr scheint als daß sie Texte von Dir kommen.

    Aber wie gesagt: Füg einfach die Quellangaben wie von den Forenregeln auch verlangt hinzu und dann ist es ja ok. Weil dann kann man unterscheiden was kommt aus Deiner Feder und was aus anderer Feder.

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    ich muss das Rad sicher nicht neu erfinden. Außerdem wäre es mir neu, das es eine Forenregel gibt, wo man überall eine Quelle angeben muss.
    Nein, du musst nicht alles neu erfinden, manches ist im Internet einfach viel besser beschrieben, als man es selber könnte. Es ist aber eine Frage des Anstands dem Gesprächspartner gegenüber, dass man Dinge, die man woanders gefunden hat, kennzeichnet. Damit vermeidest du, dich mit fremden Federn zu schmücken, und es gibt dem Gesprächspartner die Gelegenheit, das Zitat nochmal im ganzen Zusammenhang nachzulesen.

    Ich akzeptiere es natürlich, wenn dir solche Gedanken völlig fremd sind, aber ich ziehe es dann vor, mit anderen zu diskutieren als mit dir.

    Außerdem, wenn es stimmt, dass dein Professor Lindtner derselbe Lindtner ist, der etwas spezielle Vorstellungen von der deutschen Vergangenheit hat, dann möchte ich mit euch sowieso nichts zu tun haben.


 

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