@Digido
DER „Tod“ hat nun mal keine Macht. Das ist doch nur philosophisches Geschwätz von den Griechen übernommen. Es kann dem Tod auch keine Macht genommen werden. Und es ist nun mal so, ob mit oder ohne Macht, der Mensch stirbt trotzdem, denn WENN dem Tod die macht genommen wäre, gäbe es keinen Tod mehr..... Es stellt sich wiederum mehr die Frage, weshalb man den Tod personifiziert ...?
Nicht nur „Jesus „ wurde auferweckt, er war nun mal nicht der erste.... und wird auch nicht der letzte sein.
Wem willst du eigentlich existentielle Angst einreden? Dein pauschales Bild, dass jedes Lebewesen solche hat, ist nun dermassen abwegig.
Aha, nun sind nur das Christen, die deinem Bild entsprechen. Kein Christ hat sein Fleisch überwunden, und es ist nun mal total falsch, das „Fleisch“ überwinden zu wollen. Fleisch, wie das so von Paulus hingestellt wird, gehört nun zum Leben und ist Gottgewollt. Man soll es nicht überwinden, sondern in dem Leben.
Es ist natürlich lapidar zu behaupten, der anderen „Glauben“ sei vergebliches Werk, denn du irrst dich schon wieder, glauben ist in sich kein Werk.
„Die Befreiung vom physischen Tod“ ... eben das bewirkt nun die Auferstehung nicht.....
Alef
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