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  1. #21
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    Standard

    Shalom

    Beim Lesen und Nachdenken über diesen Messiaszettel kamen mir folgende Fragen: Wie, auf welche Weise wird sich der Meschiach Israel offenbaren?

    Offenbart er sich vor seinem Kommen oder ist er erst bei seiner Ankunft als der Richtige erkennbar? Darüber möchte ich persönlich gerne mehr wissen.

    Der Name ist sicher nur ein Teil des Ganzen. Jesus sagt ja auch, es werden falsche Messias und falsche Propheten kommen, so dass wir vorsichtig sein müssen, wem wir da Glauben schenken.

    Liebe Grüsse
    Helo

  2. #22
    Samu Gast

    Standard

    Shalom Eisi, dass kannst du nicht machen, he ich will doch auch mal wieder zurück - nach Hause - also zu Gott! :D

    Samu

  3. #23
    Samu Gast

    Standard

    Shalom meine liebe Helo,

    dass sind wirklich gute Fragen. Also ich denke, es wird eine ganz persönliche Erfahrung sein, keine Massenhysterie oder ähnliches. Ich selbst habe zumindest es so erfahren. In meinem persönlichen Fall, durfte ich den Gesalbten Gottes vorher erleben, ob das allerdings immer so ist, könnte ich jetzt nicht behaupten. Wie gesagt, ich gehe jetzt von mir ganz persönlich und meinen Erfahrungen aus.
    Allerdings, es gibt dieses Messiasgeheimnis und ich denke Gott weis warum er sich da nicht in die Karten schauen lässt.

    Samu

  4. #24
    Victor Gast

    Standard

    Ihr lieben
    aus technischen Gründen kann ich leider nicht den ganzen Bericht der April-Ausgabe des Israel Heute Magazins einstellen, so wie ich es mir eigenltich gewünscht hätte - darum poste ich nur das für mich Relevante.

    Kaduris Messiasdarstellungen

    Wenige Monate, bevor Rabbi Kaduri 108-jährig verstarb, überraschte er seine Nachfolger, als er ihnen erzählte, dass er den Messias getroffen habe. An Jom Kippur, dem letzten jüdischen Versöhnungstag in seinem Leben, erklärte Kaduri in seiner Synagoge, wie man den Messias erkennen kann und dass der Messias nach Ariel Scharons Tod in Israel erscheinen wird. Übrigens ist Rabbi Kaduri nicht der einzige Rabbiner, der behauptete, dass nach Scharons Tod der Messias kommen werde. Dies wird u. a. auch von dem Rabbiner und Kabbalisten Haim Cohen, dem Kabbalisten Nir Ben Artzi und der Frau des Rabbiners Haim Kneiveskzy vorhergesagt. Der Enkel des anerkannten Rabbiners Kaduri, Rabbi Josef Kaduri betonte mehrfach, dass sein Großvater in seinen letzten Tagen über das Kommen und die Erlösung durch den Messias gesprochen hat. Seine geistlichen Messiasdarstellungen waren u. a. auf den Webseiten Kaduri.net und nfc zu lesen, und sind dem biblischen Messias Jesus im Neuen Testament sehr ähnlich: „Viele und gute Menschen in der Gesellschaft können nur schwer die Messiasgestalt verstehen.Was für viele Men-schen im Volk schwer zu akzeptieren ist, ist die Führung und ()rdnung eines Messias aus Fleisch und Blut. Als Führer wird der Messias in keinem Amt sitzen, sondern unter dem Volk sein und die Medien als Telekommunikation nutzen. Seine Herrschaft wird rein sein und ohne persönliche und politische Begierde. Während seiner Herrschaft wird nur Gerechtigkeit und Wahrheit regieren."
    „Das Volk wird sich
    wundern, wer der
    Messias ist"

    „Werden alle sofort an den Messias glauben? Nein, am Anfang werden einige unter uns sein, die an ihn glauben und andere nicht. Nichtreligiöse Menschen werden es leichter haben, dem Messias zu folgen, als orthodoxe Juden. In zwei Abschnitten wird sich die Messiasoffenbarung erfüllen: Zuerst wird er seine Messiasposition aktiv bestätigen, ohne selbst zu wissen, dass er der Messias ist. Danach wird sich der Messias vor wenigen Juden offenbaren, und nicht unbedingt den weisen Thoragelehrten. Es können auch einfache Menschen sein. Erst danach wird sich der Messias vor dem gesamten Volk zu erkennen geben. Das Volk wird sich wundern und sagen: Was, das ist der Messias? Viele haben seinen Namen gekannt, glaubten jedoch nicht, dass er der Messias ist."

    „Mit seinem Kommen wird der Messias Jerusalem vor fremden Religionen retten, die Seine Stadt beherrschen wollen. Das wird ihnen nicht gelingen und sie werden sich gegenseitig bekämpfen."


    Israel Heute Magazin April 2007

  5. #25
    tanuki Gast

    Standard

    und dass der Messias nach Ariel Scharons Tod in Israel erscheinen wird.
    Info zum Gesundheitszustand/Situation von Ariel Sharon:

    Am 11. April 2006 beschloss das israelische Kabinett, Scharon für dauerhaft amtsunfähig zu erklären. Sein Nachfolger im Ministerpräsidentenamt wurde sein Stellvertreter Ehud Olmert.

    Scharon selbst wurde inzwischen als Dauerkoma-Patient in ein Pflegeheim verlegt.


    Quelle: Internet ntv

    LG, Tanuki

  6. #26
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    Ich frage mich was Ariel Sharon mit dem kommen des Messias zu tun haben könnte? Ich sehe darin keinen Zusammenhang. Kann mir das einer von euch erklären? Wieso sollte der Messias dann kommen, wenn Sharon nicht mehr lebt? (Er lebt ja sowieso nur noch weil Maschinen seinen Körper versorgen)

    Fischi

  7. #27
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    Hmmmm .....

    Wenn ein „wahrhafter, bibeltreuer“ Christ weiss, was Kabbala ist, so würde er keinem Kabbalisten Glauben schenken.

    Naja, haben die, die Juden, nun doch etwas mehr Wissen als ihnen zugeschrieben wird? Wie wäre es dann mal mit einer Rückbesinnung, wenn man merkt, dass die doch sehr viel Wissen haben, welches dem Christentum total verschlossen ist?


    Und, WIE ist denn die „Sicht“ eines Kabbalisten auf den Messiach? Die kabbalistische Sicht vom Messiach widerspricht der Lehre vom Messias des NT.

    Was heisst denn ein ähnliches Bild? Wenn man nur so mal die Opfertheologie erwähnt, so ist man weit weg von der Kabbala von dem Messiasbild im NT, oder die Gottheit Jesus, die jeder Kabbalist ablehnen würde. Nur so 2 Grundlegende Fakten, wo die Lehre diametral auseinander geht. Der Name alleine sagt eigentlich überhaupt nichts aus. Was heisst denn Jehoschua, Jeshua oder die Kurzform Josua? Diesen Namen haben viele Leute. Oder sagte er explizite aus, WEN er mit Jehoshua meinte? Den christlichen Jesus?


    Jarim Ha’Am Vejochiach Schedwaro Vetorato Omdim
    Er wird das Volk erheben und beweisen, dass sein Wort und Gesetz gültig sind.
    Eigentlich ist es keine besondere Aussage, es ist die Erwartung der Juden, dass der Hirte Israel das Volk erheben, erretten, zurückführen wird. Und dazu muss er der Torah treu sein, denn dies ist ein Kennzeichen des Messiachs. Aber die Zeit nach Jesu war Verbannung, Exil, Galut, genau das Gegenteil.


    Was steht denn auch noch auf diesem Blatt? Dass sein Wort und das Gesetz (die Torah) gültig sind! Ohne dies wäre er nicht Messiach.

    Sorry, aber ich kann diese Propaganda nicht ganz ernst nehmen, denn sie pflückt das eine heraus, und streicht trotzdem wieder alles. Das Verhalten, wie man damit umgeht, ist ein Paradoxon absurdum.



    Gruss Alef

  8. #28
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    Danke lieber Alef für deinen Betrag und deine Sichtweise. Für mich ist das was du schreibst logisch und schlüssig.

    Eigentlich ist es keine besondere Aussage, es ist die Erwartung der Juden, dass der Hirte Israel das Volk erheben, erretten, zurückführen wird. Und dazu muss er der Torah treu sein, denn dies ist ein Kennzeichen des Messiachs.
    Das der Messias Tora treu sein muss ist mir vollkommen klar. Doch um das seinem Volk zu beweisen bedarf es Zeit, viel Zeit.
    Bei den Christen ist das Kommen (Wiederkommen) des Messias immer so zu vernehmen, dass es so stattfinden wird, dass er schlagartig und für alle wahrnehmbar und erkennbar kommt, also ein kurzer Prozess.

    Und noch immer steht bei mir die Frage offen was das alles mit Sharon`s sterben/Tod zu tun haben soll und wieso gerade da das Kommen losgehen soll.

    Fischi

  9. #29
    Victor Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch
    Und noch immer steht bei mir die Frage offen was das alles mit Sharon`s sterben/Tod zu tun haben soll und wieso gerade da das Kommen losgehen soll.

    Fischi
    Gute Frage...
    Jesus sagt diesbezüglich :

    Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel, die im Himmel sind, noch der Sohn, sondern nur der Vater. - Mk 13,32


    Victor

  10. #30
    Victor Gast

    Standard


    Kleiner Nachsatz zu Rabbi Kaduri


    Rabbi Jitzchak Kaduri war für sein fotografisches Gedächtnis und sein Auswendigkennen der Bibel, Talmud, Raschi und allen anderen jüdischen Schriften bekannt. Er kannte jüdische Gelehrte und Berühmtheiten des vorigen Jahrhunderts, die Rabbis, die noch vor der Staatsgründung Israels im Heiligen Land gelebt hatten und hier den jüdischen Glauben aufrechterhielten. Aber nicht nur wegen seines biblischen Alters von 108 Jahren war Kaduri hoch geachtet, Oberrabbiner schauten zu ihm auf, seine Ausstrahlung und seine Weisheit machten ihn für Abertausende zu einem Tzadik - einem Gerechten, Heiligen. Jedem, der darum bat, gab er Ratschläge und Segnungen, sei es für Heilung, Erfolg oder Kindersegen. Tausende Menschen besuchten ihn, um ihn um Rat und nach Heilung zu fragen. Seine Nachfolger erzählten von vielen Wundern in seinem Leben. Kaduris Schüler erzählen, dass er viele Unglücke vorhergesehen hat. Über 300.000 Menschen hatten Rabbi Kaduri auf dem Weg zu seiner letzten Ruhestätte das Geleit gegeben,


    Israel Heute Magazin April 2007


 

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