@poetry
Christen, die andere Christen über das Verhalten definieren wollen, waren schon damals in den ersten Gemeinden ein Problem.
Das Problem besteht nämlich darin, dass man Werte und Normen festlegen und lehren will, wie ein "anständiger Christ" sich zu benehmen hat und wie das auszusehen hat. Am, besten sollen alle diese Normen anerkennen und ja nicht aus der Reihe tanzen, damit man sich recht wohl fühlt und es ja keinen Ärger gibt und erst recht nicht eine Auseinandersetzung über den Glauben mit dem man sich ja grade so wohl fühlt und alles soo in Ordnung glaubt. Nur keine Störung, nur keine Unruhe und auf gar keinen Fall eine andere Meinung dulden und schon gar nicht, die eines Einzelnen.
Aber diese verdammte blinde Harmoniesucht, welche in den Christengemeinden , christlichen Foren und anderen christlichen Vereinigungen vorherrscht ist heilbar!
Jesus ist der Weg zum Leben - und nicht das Einhalten von Regeln.
Egal, ob die Regeln nun eher einen asketischen oder einen Wohlfühl-Charakter haben.
lg
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