Ja Martin. So sehe ich es wie du beschrieben hast. Du gibst mir Mut. Ich denke es wird alles zu seiner Zeit zum Gelingen kommen. Ich freue mich mit dem Wenigen was mir bleibt etwas zu tun und zu machen. Ich hatte schon mehr in Armut gelebt. Mein Begleiter war nebst Gott mein lieber Hund. (Collie-Belgischer Schäfer Mischling) Er tat keiner Kuh etwas. Ich hatte Ihn vor 18 Jahren aus einem Tierheim ganz traurig und abgeschlossen deprimiert geholt. Ich durfte Ihn fast 14 Jahre behalten. Und es war soo schön mit Ihm jeden Tag etwas zu machen. Er hatte Freude mit mir. Es reut mich bis heute nicht das ich Ihn heruasgeholt hatte. Meine Exfrau hasste Ihn und hatte Ihn geplagt wenn ich es nicht sehen konnte. Aber eben viel studiert habe ich schon nicht, als ich eine Frau von Asien geheiratet hatte. Sie hatte später fast nie über Jahre Freude mit mir. Am Anfang ist Himmel voller Posaunen, was nachher kommt sieht sehr blass und nicht besonders aus. Ich kann es wirklich aus meiner Sicht niemanden so empfehlen. Aber heute hat sie auch schon ein wenig gelernt was das Leben mit sich bringt. Ich will nicht nachtrauern, sie will tun und machen was sie will. Wenn Gott will geht es mir alleine gerade so gut als zu zweit. Aber danke für dein Beten für mich. Ich komme gerne zurück, wenn ich ein Ziel von Gott erkennen kann, aber vorerst streiche ich ganz gern mein Nutellabrot. LG Freddy![]()
Lesezeichen