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  1. #11

    Standard

    Ihr Lieben!

    Ich hätte wahrlich gut daran getan, mir Eure liebevollen Reisetips vor der Abreise noch zu verinnerlichen. Die umfangreichen Expeditionsvorbereitungen haben uns aber daran gehindert, sodaß wir ungewarnt diese Forschungsreise angetreten haben.

    @Lorchen und @Fisch,

    In der Tat, in der Schweiz laufen die Uhren anders. Dies ist besonders im Hinbick darauf höchst verwunderlich, daß die Schweizer weltweit führend im Bau und im Export hochwertiger Uhren sind. Die Namen Ebel, Breitling, Cartier, Rolex, Chopard, Moser, Reynaud und viele andere lassen überall auf der Welt Frauenherzen höher schlagen und veranlassen weltweit Männer, ihre Hemdsärmel hochzukrempeln, damit die Rolexbrillis in der Sonne funkelnd der Konkurrenz die Augen verblitzen. Im Jahre 2004 haben sie die unglaubliche Einnahme von 9 Milliarden USD mit dem Export von Uhren erzielt.
    Sieht man allerdings, wie langsam die Zeit auf ihren eigenen Uhren vergeht, die sie nicht exportieren, sondern selbst behalten, so drängt sich der Verdacht auf, daß sie hinterhältig Stress, Hektik und Eile exportieren, und Zeit und Gemütlichkeit behalten. Bei unserer nächsten Reise werden wir dies näher untersuchen, und uns (nötigenfalls auch mit Gewalt) in den Besitz inländischer Uhren bringen.

    Diesen Überfluss an Zeit empfindet der Reisende besonders auf den Strassen sehr schmerzlich. "Schmerzlich" meine ich dabei durchaus
    wörtlich, denn das ständige krampfhafte Hochziehen der rechten Fusspitze in Richtung Knie verursacht Muskelverhärtungen an den Schienenbeinen und heftigste Wadenkrämpfe. Diese sportliche Art der Fortbewegung mit Kraftfahrzeugen auf den "Autobahn" genannten "Fernstrassen" ist jedoch unbedingt erforderlich, da bei Automatikfahrzeugen bereits im Standgas die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten wird und die Schweizer außerordentlich erfinderisch im Aufstellen von Blitzautomaten und sehr rigoros im Durschsetzen von Busgeldern sind.
    Welch eine Erleichterung, endlich wieder in Deutschland den rechten Fuß, das Gaspedal ganz durchtretend, entspannt auf dem Bodenblech ausruhen lassen zu können.

    @Klyx
    Da hilft auch kein Unterscheiden zwischen "gelben" und "grünen" Strassen, es ist überall schmerzhaft!.
    Übrigens, @Klyx, die Begnung mit den von Dir genannten Untieren verlief (Gott sei Dank) recht entspannt und unblutig.
    Es gelang uns recht bald, eine gemeinsame Basis zu finden. Wir Streicheln gerne, die lassen sich gerne Streicheln.
    Am Ende unserer Reise dachten wir (hinterhältig) schon darüber nach, die beiden zu entführen...

    Aber ich habe mich schon viel zu sehr in Details verloren. Gehen wir also in der Folge etwas strukturierter vor.
    Vorab eine Warnung an die Admins: Die Verwendung der "Big brother is watching you" Taste zum Zwecke der Verfälschung dieser wissenschaftlichen Abhandlung ist zwecklos, da wir unsere Arbeit haben notariell beurkunden lassen!

    Wir werden also jede Massnahme der Verfälschung, Löschung oder Verunglimpfung juristisch verfolgen!


    Rudi

    (Fortsetzung folgt)

  2. #12
    Popcorn Gast

    Standard

    Also Admin Popcorn spitzt schon mal den Bleistift und befreit die Tastatur von Staub - und ist so bereit, jederzeit zu kontern :P

    Vorab eine Warnung an die Admins: Die Verwendung der "Big brother is watching you" Taste zum Zwecke der Verfälschung dieser wissenschaftlichen Abhandlung ist zwecklos, da wir unsere Arbeit haben notariell beurkunden lassen!

    Wir werden also jede Massnahme der Verfälschung, Löschung oder Verunglimpfung juristisch verfolgen!
    eingeschüchtert bin :shock: ich würde sagen, dass müssen wir bei einem guten Essen besprechen .....

  3. #13

    Standard

    Liebe Popcorn,
    einschüchtern wollte ich Dich beileibe nicht. Und, Du hast recht, bei einem herrlichen gebratenen Ziegenkäse mit knackigem Gemüse im "Hirschen " einigt man sich schnell und nachhaltig. :mrgreen:

    Auch über erforderliche Korrekturen.

    (*SchonwiederHungerhab* :shock: )

    Euer
    Rudi

  4. #14

    Standard

    So, jetzt etwas strukturierter:

    1.) WARNUNG AN ELTERN MIT SÖHNEN!
    2.) Die Einwohner
    3.) Die Sprache
    4.) Stand der Missionierung
    5.) Sitten und Gebräuche


    1.) WARNUNG AN ELTERN MIT SÖHNEN!
    Aus eigener leidvoller Erfahrung muß ich alle Eltern mit Söhnen DRINGENDST warnen, das Land mit ihren Söhnen ohne sorgfältige Sicherheitsmassnahmen zu besuchen! Ja, wir hätten durch Jumperlis Posting gewarnt sein müssen! Aber wir haben uns durch Reisevorbereitungen ablenken lassen! FATALER FEHLER!
    Zu dritt reisten wir an .... zu zweit kamen wir zurück! Ich habe es geahnt, aber auch die Mitführung von Schußwaffen wäre ungeeignet gewesen, den Gang der Ereignisse aufzuhalten! Die Wahl der Waffen wurde uns von den Eingeborenen aufgezwungen.
    Und wie schon oft im Laufe der Geschichte zeigte sich männliche Vorzüge wie Stärke, kühne Verwegenheit und Mut den weiblichen Reizen
    hoffnungslos unterlegen. Das Schlimmste: Wir haben die Entführerin unseres Sohnes samt Familienclan kennen- (und schätzen-) gelernt, und können ihn verstehen!
    Wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, unverheiratet und auf Reise mit meinen Eltern in dieses Land .... :oops:

    Also, folgende Verhaltensregeln:
    a) Immer bei den Knakis surfen, lesen und sich alle Ratschläge verinnerlichen. (Besonders die Ratschläge geistlicher Natur).
    b) Söhne mit Augenklappen versehen, um sie vor weiblicher Anmut rechts und links am Strassenrand zu schützen, am, besser noch IM Fahrzeug anketten und KEINESFALLS aus den Augen lassen!
    Sonst ereilt auch Eure Söhne das unerbittliche Urteil: LEBENSLÄNGLICH! (Haftantritt im Juni 2007) :shock:

    2.) Die Einwohner
    Die Einwohner dieses kleinen Landes sind kaum von anderen Mitteleuropäern zu unterscheiden. Sie befleißigen sich eines aufrechten Ganges, sind ähnlich gekleidet, wie andere Mitteleuropäer und haben durchaus gesittete Umgangsformen.
    Wie @Fisch bereits feststellte sind sie auch in der Lage, beim Verzehr von Speisen Messer, Gabel und Löffel geradezu virtuos zum Einsatz zu bringen. Die Verwendung von Klappmessern beim Essen, die sie in Säcken mit sich herumschleppen, können wir nicht bestätigen. Wir werden dieser Sitte bei unserem nächsten Besuch erhöhte Aufmerksamkeit widmen.
    Anderweitig hatten wir gelesen, daß sich Schweizer hauptsächlich von Schokolade und Käse ernähren, was bei anderen Mitteleuropäern zu heftigsten Verdauungsproblemen führen soll (vor allem wenn man diese Speisen gleichzeitig zu sich nimmt).
    Auch diese Information können wir NICHT bestätigen. Die Ernährung war vielmehr ausgewogen, vielseitig und vor allem sehr lecker.
    Darüber hinaus waren wir sehr überrascht über die Freundlichkeit, Gastfreundlichkeit, Liebe und den stillen Humor der Eingeborenen, insbesondere unserer Gastgeber, denen wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken möchten.
    (Wenn wir auch über den Kaufpreis der Braut, (im Detail: Anzahl der Kamele) noch keine Einigung erzielen konnten).

    In den Dörfern haben wir mit eigenen Augen Schulen, Kinos, Gaststätten und auch Plakate mit Werbung für kulturell höherwertige Veranstaltungen ausfindig machen können. Sowohl gesellschaftlich, wie kulturell und auch wirtschaftlich scheint die Schweiz also ein den anderen mitteleuropäischen Ländern ebenbürtiger Staat zu sein.

    Ein TIP nach Brüssel:
    Einverleiben! Wir hätten endlich mal wieder einen Netto(ein)zahler und die Einnamhen aus dem Export von Uhren ließe sich hervorragend zur anierung und späteren Subventionierung der polnischen,
    ungarischen, bulgarischen, später auch der ukrainischen und türkischen Landwirtschaft verwenden. Auch die notleidenden
    deutschen Landwirte könnten mal wieder eine kleine Finanzspritze gebrauchen. 8)

    Also: Nix wie einkassieren.

    Wobei hier allerdings mit heftigstem Widerstand der Eingeborenen zu rechnen ist.
    Während der Predigt am Sonntag (weiteres unten unter "Stand der Missionierung") äußerte sich der Pastor auch politisch. Auf politischen Landkarten sei, so führte er in Anlehnung an die blaue Farbe der Europaflagge aus, alles in einem einheitlichen Blau. Nur ein kleiner,
    bunter Fleck mitten im Herzen Europa störe den Brüsseler Einheitsbrei!

    Im Nachgespräch vertiefte unsere Gastgeberin dieses Bild noch und sprach mit Blick auf Europa:
    "Europa ist nichts weiter, wie ein riesiger Kuhfladen. Und die Schweiz ist der Goldklumpen darin." :!: :?: :?:

    Wir lassen das mal so stehen, denn die wissenschaftliche Erhärtung dieser "Kuhfladen- Golfklumpen- Theorie" bedarf noch der Untersuchung etlicher Boden- Luft- und Geruchsproben in ganz Europa.
    Für den Fall, das diese Theorie sich erhärten lässt, habe ich vorsorglich schon mal die Goldschürfrechte für die Kantone St. Gallen, Zürich und Wallis beantragt. 8)
    Der Zentralregierung in Bern habe ich geraten, den Rhein (zumindest den schweizerischen Teil) in Klondike River umzubenennen und sich
    schon einmal auf den Ansturm von mindestens 50 Millionen Goldgräbern vorzubereiten.


    3.) Die Sprache
    Dem aufmerksamen Beobachter fällt auf, daß in der Sprache der Eingeborenen des besuchten Landesteiles durchaus noch deutsche Sprachreste zu finden sind. Man benötigt allerdings sehr gute Ohren, viel Geduld und nette Eingeborene, die langsam und deutlich Sprechen. Versieht man diese Sprachreste mit Nachsilben (vozugsweise das nette "...li") und spricht im deutschen fast lautlose Konsonanten wie "h", oder auch "g" und "k" in der schon von @Fisch erwähnten gutturalen Art aus, dann ist das schwitzerdütsch schon (fast) fertig. Die gutturalen Laute ähneln dem deutschen "ch".
    Aber nicht wie in "ich", sondern eher wie in "ach". Nur noch viiiieeeell tiefer und weiter hinten. Man stelle sich einen schwer erkälteten Kater mit heftiger Mandelentzündung vor, dem man auf den Schwanz tritt. Dieses gurgelnde Fauchen entspricht so in etwa einem schwitzerdütschen "h".

    Noch ein kleiner Sprachexkurs:
    Im höheren Hochdeutsch pflegt man zu Tische zu bitten:
    "Hätten Sie vielleicht die Freundlichkeit, mir ein wenig Butter anzureichen?

    Im Umgangsdeutsch bedeutet gleicher Satz:
    "Gib mir mal bitte die Butter rüber"

    In schwitzerdütsch:
    "Chhrrribi mirri mali bittili dili Butterrli Chhrrrüberli!"

    Wobei das "chhrr" jeweils mit dem ersterbenden Gurgellaut des armen Katers zu ersetzen wäre und das "r" leicht angerollt wird.



    (Anmerkung: Anmeldungen zum Lehrgang "SD/1" nimmt der Verfasser zur Zeit nicht mehr entgegen, da seine sämtlichen Kurse in Schwitzerdütsch auf absehbare Zeit ausgebucht sind).


    Rudi

    (Fortsetzung folgt)

  5. #15
    Lorchen Gast

    Standard

    Ich hab Bauchweh :lol: .
    Super geschrieben Rudi,danke
    LG
    Lorche

  6. #16
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Rudi


    Wissbegierig wie ich bin, ging ich heute dem Sinn des Wortes "lachen" nach. Wikipedia sagte mir folgendes:

    Lachen (Ausdrucksform)

    Lachen ist ein angeborenes Ausdrucksverhalten des Menschen, das nicht nur, aber vor allem in der Gemeinschaft mit anderen seine Wirkung entfaltet. Lachen ist die natürliche Reaktion eines gesunden Menschen auf komische oder erheiternde Situationen, erscheint aber auch als Entlastungsreaktion nach überwundenen Gefahren oder zur Abwendung drohender sozialer Konflikte sowie als Abwehrmechanismus gegen spontane Angstzustände.

    Der Wissenschaftszweig, welcher sich mit dem Lachen beschäftigt, ist die Gelotologie (griech. „gelos“ = das Lachen)



    Seit letzten Samstag um, genau nach schweizer Uhr zu sein, 11.59 Uhr, ist mein angeborenes Ausdrucksverhalten erheblich gesteigert worden. Hm, jetzt möchtes du wohl den Grund wissen: :P Schau mal in den Spiegel, dort siehst du den äusserst sympatischen Schwiegerpapa meiner Tochter, der so herzlich und spassig ist, dass man einfach auch fröhlich ist. Zudem hat der Typ eine geniale Art des Schreibens, sodass ich richtig motiviert werde :mrgreen:

    Zurück zu Wikipedia. Ja, seit Samstag gab es immer wieder erheiternde Situationen, die mir ein Lachen entlockten. Vor allem heute im Forum. :P


    erscheint aber auch als Entlastungsreaktion nach überwundenen Gefahren oder zur Abwendung drohender sozialer Konflikte sowie als Abwehrmechanismus gegen spontane Angstzustände.
    Also von überwundenen Gefahren, oder drohenden sozialer Konflikte habe ich noch nichts gemerkt. Auch die Abwehrmechanismen kamen noch nicht zum tragen und die Angstzustände blieben aus. Die schon mal zur Vorsorge bestellten Psychologen habe ich heute Morgen wieder heimgeschickt.


    Was mir aber noch auffällt in diesem Bericht, ist der Humor und die tiefe Werschätzung uns und unserem Land gegenüber. Diese will ich vollumfänglich an dich zurückgeben lieber Rudi.


    Dein Sprachexkurs ist auch sehr gut - mein Lob an dich. Nur eine Frage musst du dir von mir gefallen lassen. Warum weisst du, wie ein armer erkälteter Kater tönt? Dem man dann noch auf den Schwanz tritt?? :shock: Na, ja, ich denke da jetzt nicht weiter in diese Richtung ...... sage nur - Kater in besagter "Rudi-Gegend" macht euch aus dem Staub! Versteckt euch! Oder zieht in die Schweiz! :mrgreen:


    Noch etwas frommes zum Schluss, was ich aber ganz ernst meine: Ich nehme diese Verbidnung als Geschenk vom Höchsten an. Es ist nicht selbstverständlich so einen guten Start zwischen Eltern eines Hochzeitspaares haben zu dürfen. Wie oft hört man da von Feindschaften. Es soll unsren Kindern zum Segen sein, dass wir uns verstehen. Ich danke meinem Gott dafür.

    Ich muss sagen Rudi, ihr habt es uns auch einfach gemacht euch zu mögen. :D


    Danke für diesen köstlichen humorvollen Bericht - ich freue mich auf die Fortsetzung. Und ich denke, auch den anderen Usern machst du damit eine Freude.

    Und noch etwas an alle: Lachen ist gesund!!


    Shalom Rudi


    Popcorn

  7. #17
    Lorchen Gast

    Standard

    Da kann ich nur sagen,ich freu mich für Eure Kinder,Gott segne sie und freu mich für Euch.
    Der HERR ist gut,IHM sei Lob und Ehre.
    Ich freu mich mit ganzem Herzen mit Euch allen
    ]Web Page Name[/url]

  8. #18

    Standard

    *räusper* :oops:
    *hust*

    Liebe Popcorn

    Du machst mich ziemlich verlegen, mit dieser ungerechtfertigten Lobhudelei!
    Vor allem das mit dem Spiegel kann ich absolut nicht nachvollziehen. Jeden morgen schaue ich den Meinigen und es schließt sich eine ernste Gewissensprüfung an. Ich muß dann lange mit mir kämpfen bis ich bereit bin, das Gesicht, welches mich aus dem Spiegel angrinst, zu waschen und zu rasieren. :shock:

    Habt ihr in der Schweiz andere, gnädigere Spiegel?

    Ein herzliches Shalom bis morgen

    Rüdiger

  9. #19
    Popcorn Gast

    Standard

    Lach, da hats doch tatsächlich grosse Ähnlichkeiten mit Vater und Sohn :D - denn schon mit dem Sohn war das Thema Spiegel mal aktuell, in einem anderen Zusammehang - mehr sei dazu nicht verraten :wink:

    Klar sind unsere Spielgel gnädig in der Schweiz - darfst nächstes mal auch einen Blick hinein werfen. Sei nicht erstaunt wenn er dann sagt: ..... aber der Rudi aus Germania ist der Schönste in Europa :P hüpfundwegspring

  10. #20
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    Standard

    (Anmerkung: Anmeldungen zum Lehrgang "SD/1" nimmt der Verfasser zur Zeit nicht mehr entgegen, da seine sämtlichen Kurse in Schwitzerdütsch auf absehbare Zeit ausgebucht sind).
    würdest du mich bitte auf die Warteliste setzen - vielleicht springt ja noch jemand vom fahrenden Zug und ich kann dann aufhoppseln .... :lol:

    genialer Bericht Rudi - ich hab mich fast schepp gelacht :mrgreen:

    Fischi


 

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