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Baum-Darstellung

  1. #13
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?

    Und woher weißt du genau was die Vorstellungen von Abraham,Isaaks und Jakobs waren,
    das du sagen kannst das wir andere Vorstellungen haben?

    Woher weißt du wie unsere Väter dachten, warst du dabei?

    Woher hast du deine Vorstellungen über den Glauben unserer Väter?

    Und kennst du Juden persönlich
    und bist du schon öfters im Synagogeng"ttesdienst gewesen, das du eine Vorstellung davon hast, was wir überhaupt glauben?
    "Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, daß ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt?
    Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen."
    (Mt. 3:7-9.)

    "Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham." (Joh. 8:39.)

    "Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
    Daran erkennt ihr, daß nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind."
    (Gal. 3:6,7.)

    "Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
    Wann wurde er ihm angerechnet: als er beschnitten ode als er unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
    Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird,
    und er ist der Vater jener Beschnittenen, die nicht nur beschnitten sind, sondern auch den Weg des Glaubens gehen, des Glaubens, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte.
    ...
    Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sonden wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,
    fest davon überzeugt, daß Gott die Macht besitzt, zu tun, was er verheißen hat.
    "
    (Röm. 4:9-21.)

    "Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;
    denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
    ...
    Aufgrund des Glaubens segnete Isaak Jakob und Esau im Hinblick auf das Kommende.
    Aufgrund des Glaubens segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs
    ..."
    (Hebr. 11:9-21.)

    "Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ihren Weg gegangen sind, Gott, der mein Hirt war mein Lebtaglang bis heute,
    der Engel, der mich erlöst hat, von jeglichem Unheil, er segne die Knaben. Weiterleben soll mein Name durch sie, auch der Name meiner Väter Abraham und Isaak."
    (Gen. 48:15,16.)

    Das war der Glaube Abrahams, Isaaks und Jakobs. Haben die Juden heute denselben Glauben, daß Ephraim und Manasse die Träger der Segnungen Gottes sind, und Gott die Macht besitz, das Verheißene, b.z.w. die Segnungen der Väter, Wirklichkeit werden zu lassen?

    Jeremia 50
    Allwer sie fand, der fraß sie und ihre Feinde sprachen: "Wir büßens nicht!" Dafür, daß sie dem Ewigen gesündigt der ihre Rechte Aue und ihrer Väter Hoffen der Ewige.

    also hier steht sogar bei Jeremia eine Warnung, der Vorwurf den die Feinde hatten war das wir nicht recht glauben, das wir dem Ewigen sündigten
    und sprachen dann sie glauben recht, und wir falsch,
    Wenn das eine Warnung ist, dann vor allem für die Juden:
    "Eine verlorene Herde war mein Volk, ihre Hirten führten sie in die Irre, trieben sie ziellos in die Berge. Von Berg zu Hügel zogen sie weiter und vergaßen ihren Lagerplatz.
    Wer auf sie stieß, fraß sie auf, und ihre Feinde sagten: Wir begehen kein Unrecht; sie haben ja gegen den Herrn gesündigt, den Hort der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter."
    (Jer. 50:6,7.)
    Eine Wanung, die sich mehrfach erfüllt hat, die aber auch bestätigt, daß die Juden nicht den Glauben ihrer Väter haben.

    denke vor dem beurteilen sollte man sich zurückhalten wie Jeremia 50 warnt,
    Urteilen sollte doch G"tt allein.
    Und warum urteilst du dann über die Kirche? Denn schließlich ist das Judentum der Berg Sinai, und das Christentum ist der Berg Zion.
    Geändert von Zeuge (28.07.2010 um 17:05 Uhr)


 

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