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Baum-Darstellung

  1. #11
    Jeda Gast

    Standard

    Es ist allerdings ein anderes Ding, anderen Religionen z.B. dem Christentum vorzuhalten sie hätten geistigen Raub an jüdischem Schriftgut begangen und missbrauchen diese dann für ihre Zwecke.
    Ja das Grundproblem ist das man alles erstmal als Vorhalten erkennt, und nicht hinterfragt aus welchem Grund heraus jemand vielleicht einen Spiegel vorhält.
    wenn der Christ behauptet, das die Frage um Leben oder Tod ist, das eine Ewigkeit angeblich von Jesus abhängig ist, wenn er dann zum Glauben einlädt, so kann man sowas doch nicht blindglauben, sonder sollte sehr sehr kritisch alles ansehen und prüfen,
    das gilt für die ehefrau und auch für Religion, wenn sie behaupten ihr glauben ist absolut, so müßen sie sich auch an ihren eigenen Nt messen lassen, wie soll man echtheit erkennen,
    wenn ich dann sage ihr seid belibig und gleichgültig so ist das positiv zu werten, denn sie sind mir Wert ihnen zu sagen so wie ihr lebt überprüft euch , es ist nicht glaubwürdig für mich, wenn ihr das nicht überprüft und ich kann wegen eurem verhalten nicht glauben muß ich wegen euch Ewig in die Hölle, dann liegt es nicht an mir sondern euer Mund und Herz passt nicht zum Nt.
    stattdessen hört man nie das christen in sich gehen, sondern nur ja ihr wollt ja nicht glauben und verstehen.
    Ich komme dann mit demselben anspruch wenn es um Leben ode rTod geht, hätte sie wirklich Recht habe ich nach meinem Tod ja keine Rettung sonst mehr.
    aber wenn sie mit Religion gleichgültig umgehen und ich sehe wir machen 10 mal mehr, wie soll ich mich dann für glauben gewinnen lassen, Paulus heute wer schon lange erhängt. Versteht du wie ich meine?
    Das ist etwas was mir sehr schwerfällt weil ich einfach nicht diese Art denken habe und kenne.
    Deshalb sehe ich sowas nicht als vorhalten.
    Sondern ich bin froh über Kritiker, denn sie fördern denken, rütteln einen aus dem Schlaf, fördern konstruktives,
    ich sehe das nicht als Feind,
    ein Kritiker zeigt mir das er interesse an mir hat.
    Oder das ich ihm wichtig bin, sonst würde er sich nicht mit mir auseinandersetzen.
    Dieses Schwarz weiß der Kritisiert der ist böse komme ich nicht hinter.
    Ich meine man kann über alles reden.
    Und ich nehme mir eben die Freiheit auch zu sagen was mich stört und schlucke nicht runter.
    Ich finde es traurig eben wie falsch kann man nicht sagen, aber anders eben manches Ausgelegt wird und etwas Positives in Negatives umgedreht wird.
    Wenn zB aus dem Talion, ein Rache G"ttesbild gemacht wird was 2000
    Jahre ein Bild des Schreckens von Haschem entwirft,
    rein logisch müßte man von ausgehen
    wenn steht das Haschem gestern derselbe ist wie heute
    das er früher nicht Rache G"tt und bei Christen jetzt plötzlich der Liebe G"tt ist.
    Aber eben oft durch falsche Auslegung entsteht wirklicher schade für Menschen, dies mal zu sagen halte ich für was positives, und nicht für böse Kritik.
    Leider nur fühlen viele Menschen sich schnell gekränkt,
    und ich bin eben sehr mit Hundsphilosopen verbunden,
    früher die Oberen, Könige usw hielten sich sowas gern am Hof,
    weil sie das positive draus erkannten, heute ist man verweichlicht und fühlt sich ständig auf dem Schlips getreten.
    aber ich hatte es oben ja schon beim Willkommen beschrieben, und gesagt was ich sage mein ich nicht böse.

    Letztlich verwundert mich immer wieder, wie geschichtslos Religionsanhänger sind, egal welcher Religion, und von sich behaupten ihre Religion sei eine Erfindung Gottes. Da fragt man sich schon, ist Gott nun Jude, oder Christ, oder Moslem, oder gar Hindu, etc? Aber sicher, an irgendetwas muß man ja glauben, ich habe Verständnis dafür.
    Ja das Geschichtslos hat aber nichts mit Religion zu tun, in meiner Schulklasse früher mal war ich der einzigste mit dem sich mein Geschichtslehrer unterhielt, der Rest hat solange geschlafen und nur müdes Gähnen.
    Ich habe vielle Bücher gelesen, mich mit viel beschäftigt, endweder 1 oder 2 auf dem Zeugnis gehabt in Geschichte,
    Kirchengeschichte habe ich weniger gelesen, weil was sollte mich daran ansprechen.
    etwas Luther, Katholiken habe ich ganz ausgeklammert,
    Klar gibt interessante Wissenschaft,
    irgendwann habe ich interessanteres eben für mich entdeckt, als in Toten rumzuwühlen.
    aber meinen Lehrer machte ich immer glücklich weil ich de reinzigste war der sich für geschichte interessierte.

    Im moment bin ich etwas da raus gewachsen, oder wenn würde ich lieber in ein Geschichtsforum gehen und dort drüber reden.
    Religionsforen sind eben mehr zum Thema glauben.

    Aber ich bin sehr viel mit Muslimen am reden auch
    da gefällt mir gut, das sie gern über Religion sprechen udn sich Hinterfragen lassen, und man über Inhalte sich Auseinandersetzten kann,
    auch meckern sie nicht sonder lesen dann selber mal die tora und letztens schrieb mal einer zurück die Tora ist ja ein Wunderbares buch und gar nicht verfälscht.
    Das ist etwas was mir bei christen immer etwas fehlt, sie ziehen sich zurück,
    und jedes fragen ist Häresie,
    deshalb finde ich schön wie Zeuge doch da offen ist und eben auchs eine Ansichten mitteilt
    das trägt mehr zum Frieden bei
    als das andere zurückziehende
    erst nach Gewitter kann die Sonne richtig scheinen.
    Aber egal ob mein rabbi oder sonst jemanden ich halte außeversehen immer jeden den Spiegel vor,
    aber bei manchen die es verstehen das man es nie böse meint ist da schon große Liebe entstanden durch und verstehen.

    Wenn mir einer ansonsten seinen Glauben als besser anbietet muß der sich auch erst von allen Seite abklopfen lassen
    man käuft ja keine Katze im Sack schließlich sondern sollte bei jedem angebot lieber 10 mal kritisch prüfen, und nicht schlucken.

    lg Jeda
    Geändert von Jeda (03.08.2010 um 19:51 Uhr)


 

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