Die "mündliche Tora" ist eine Erfindung der Schriftgelehrten um ihre Auslegung der Schrift den Menschen aufzuzwingen. Also wieder ein Dogma.
Aber Moses(Mosche) hat selbst gesagt: "Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören." (Deut. 18:15.)bei uns gibt es verschiedene Grade der Prophetie
Mosche hatte den höchsten Grad der Offenbarung am Sinai der Tora und ihrer
Vorschriften,
und genau dieser höchste Grad der Prophetie war notwendig und veränderungen der Tora vorzubeugen.
Nach Mosche kann kein anderer Prophet das beantspruchen mehr für sich,
Damit hat er ihm doch dieselbe Autorität eingeräumt, die er selbst hatte, wenn nicht noch grössere.
Vor Jesus.über Mosche steht noch geschrieben, niemals entstand ein Prophet wie Mosche in Israel mehr.
Der Talmud, eine Auslegung der Tora, wurde viel später verfaßt.also nach Mosche kann keiner beanspruchen eine neue Tora offenbart bekommen zu haben, neuer Vorschriften, oder eine neue Auslegung der Tora,
Aber die Auslegung eurer Rabbinern ist nicht vollkommen. Du kannst ja an ihre Unfehlbarkeit glauben, aber dann kannst du den Christen nicht dasselbe vorwerfen.nein Vollkommen ist was G"tt gibt seine Tora braucht nicht verbessert zu werden
Wo hat er das getan? Ausserdem war er aus dem Stamm Levi, von dem Jakob gesagt hat: "Simeon und Levi, die Brüder, Werkzeuge der Gewalt sind ihre Messer. Zu ihrem Kreis mag ich nicht gehören, mit ihrer Rotte vereinige sich nicht mein Herz." (Gen. 49:5,6.)Also die Auslegung bestimmte sogesehen Mosche er bestimmte den Rahmen dafür
Daher kann das, was Gott durch Moses gab, nicht sein Bestes sein.
Dann darf auch kein Rabbi lehren. Jeder soll selbst lesen und denken.die Schrift ist dazu sie gegen sich selber zu richten
sich selber damit zu verbessern
nicht um andere zu Manipulieren oder zu überreden
oder Glauben aufzudrängen
sich selber erziehn damit
sie selber lehren damit
sein innerstes Gefäß damit zu reinigen und nicht das von anderen Leuten.
Wer spricht denn von gleich sein? Typischer Individualismus.nein niemals wollte ich G"tt gleich sein,
Nicht Gott gleich sein, sondern mit Gott eins sein.
Und hier die Interlinearübersetzung: "Nicht-weichen-wird das-Zepter von-Juda, noch-der-Führerstab von-zwischen seinen-Füßen, bis daß-kommt dem-er-(gehört), denn-ihm-(gebürt) der-Gehorsam der-Völker."Der Segen Judas
Aber du Jehuda!
Dir werden deine Brüder huldigen, deine Hand an den Nacken deiner Feinde.
Vor dir neigen sich die Kinder deines Vaters.Junger Löwe bist du, Jehuda mein Sohn, wenn du vom raube heraufkommst.
Er kniet hin, legt sich auf seine Füße wie ein alter Löwe und Löwin.
Wer will ihn zreizen aufzustehen?
Das Zepter wird nicht weichen von Jehuda, de rGesetzgeber nicht von zwischen seinen Füßen, von seinen Nachklommen, bis er Jehuda nach Schilo kommt und Völker sich zu ihm versammeln. usw.
ad ki jawo schilo
Wenn man bei dem Masoretischen text bleibt und nicht die übersetzungen wie die septuaginta das Griechische sondern beim Urtext
Und der Segen Josefs: "... Die-Segenswünsche deines-Vaters übertreffen die-Segenswünsche meiner-Eltern, hin-zur-Grenze der-Weltzeithöhen, Sie-mögen-kommen auf-das-Haupt Josefs, und-auf-den-Scheitel des-Fürsten seiner-Brüder."
Josef ist also der Fürst seiner Brüder, dem auch der Gehorsam der Völker gebürt.
Gott hat niemals David versprochen, er würde ewig auf dem Thron sitzen.das Reich ist wieder wenn Nord und süd Reich wieder eins sind unter einem König David und einem G"tt für alle Menschen
es steht geschrieben König David soll der einzigste König für Israel sein
"David" heißt "Liebling". Und wer war der Liebling seines Vaters? Josef.
Auch Gott sagt: "Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder mein Lieblingskind? Denn sooft ich ihm auch Vorwürfe mache, muß ich doch immer wieder an ihn denken. Deshalb schlägt mein Herz für ihn, ich muß mich seiner erbarmen - Spruch des Herrn." (Jer. 31:20.)
Und hier noch ein paar Stellen:
"Er(Josef) hatte ... einen Traum. Er erzählte ihn seinen Brüdern und sagte: Die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich tief vor mir." (Gen. 37:9.)
"Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. ... Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird." (Off. 12:1-5.)
"Du Hirte Israels, höre, der du Josef weidest wie eine Herde! Der du auf den Kerubim thronst, erscheine vor Ephraim, Benjamin und Manasse! Biete deine gewaltige Macht auf, und komm uns zur Hilfe! ...Deine Hand Schütze den Mann zu deiner Rechten, den Menschensohn, den du für dich groß und Stark gemacht." (Ps. 80:2-18.)
"Ich spanne mir Juda als Bogen und lege Ephraim als Pfeil darauf. ... Wie der Blitz schießt sein Pfeil dahin." (Sach. 9:13,14.)
"Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein." (Mt. 24:27.)
"Dann wird das Haus Jakob zu Feuer und das Haus Josef zur Flamme." (Ob. 18.)
"Isaels Licht wird zum Feuer, sein Heiliger wird zur Flamme." (Jes. 10:17.)
Zusammengefaßt:Der Menschensohn, der Liebling Gottes, der Heilige aus dem Hause Josef, der über alle Völker mit eisernem Stabe herrschen soll, wird kommen wie ein Blitz.
"Wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen nichtigen Götzen zu dem lebendiem Gott bekehrt." (Apg. 14:15.)gegen welche Heidnischen G"tter ist Jesus denn angetreten?
Im Nt steht nichts davon auch nicht das er G"tenbilder abgerissen hätte.
Im Nt haben sich keine Fremden zu Jesus gewandt oder sind von ihren Göttern weggegangen davon steht nichts drin.
"Denn lange genug habt ihr in der vergangenen Zeit das heidnische Treiben mitgemacht." (1Pet. 4:3.)
"Als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven der Götter, die in Wirklichkeit keine sind. Wie aber könnt ihr jetzt, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr von Gott erkannt worden seid, wieder zu den schwachen und armseligen Elementarmächten zurückkehren? warum wollt ihr von neuem ihre Sklaven werden? ... Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und laßt euch nicht von neuem das Joch der Knechtschaft auflegen." (Gal. 4:8,9; 5:1.)
Gott sagt auch daß er keine Tieropfer braucht, ordnet aber in Israel einen Opferkult an.In Sprüche 17,15
steht
Wer den Schuldigen gerecht spricht und den Gerechten schuldig die sind beide dem H"rrn ein Greuel.
Wenn dann G"tt Jesus schuldig spricht und an ihm Gericht übt,
wie will er sich dafür Rechtfertigen wenn er gegens eine eigenen Aussagen verstößt, dann würde er doch tun was ihm selber Greuel ist?
Dann sagt er, daß er keinen Tempel braucht, erlaubt aber ihn zu bauen.
Gott geht sehr oft den Menschen entgegen.
Das sehen wir auch so, nur daß Jesus die richtige Auslegung der Tora gebracht hat.die Tora ist auch aus der Ewigkeit und heilig und muß sich auch umhüllen
wie bei der Bundeslade nun muß man den Deckel hochheben um zu erfahren was da steht, die Gesetze sind nur die äußerliche Hülle worin sie gekleidet
Die Auslegung der Tora kann wie bei den Juden so auch bei den Christen falsch sein.Also kann ja die Offenbarung der Tora gestern nicht falsch sein und heute bei christen eine neue Offenbarung wahr sein,
Der erste Tag Adams war der Ruhetag Gottes. Gott hat sechs Tage gearbeitet, woran Adam keinen Anteil hatte. Am siebten Tag ruhte Gott, und Adam mit ihm.wie beim Sabbat setzt es voraus das man die woche Arbeitet und am sabbat ruht,
also müßen wir doch hier auf der erde arbeiten und dann nach der Arbeit bei G"tt ruhen
Der Mensch meint, etwas tun zu müssen, um etwas zu haben.
Bei Gott läuft es aber anders: der Mensch muß erst etwas haben, um etwas tun zu können. Er muß erst an der Ruhe Gottes beteiligt sein, um anschließend auch an seinem Werk Teil nehmen zu können. Sonst wird er überfordert, was wir an Israel sehen.
Jes. 53.da steht nichts von Stellvertreter Opfer
also so ein Opfer ist nicht verstehbar
Was beweist die Notwendigkeit des Kommens des zweiten Gesalbten, der alles unter ein Dach und Fach bringt. Und das ist Josef.also man sieht nichts erfüllt aus den Nt
wenn Menschen G"ttes Geist hätten
seine Kraft müßten sie sich doch von anderen zB Heiden unterscheiden
"Er ist herrlich wie sein erstgeborener Stier; und Hörner des Büffels sind seine Hörner. Mit ihnen stößt er die Völker nieder, (alle) miteinande (bis an) die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende Ephraims, das sind die Tausende Manasses." (Deut. 33:17.)
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