Seite 2 von 10 ErsteErste 1234 ... LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 95
  1. #11
    Jeda Gast

    Lächeln

    Es gibt so eine Chassidische Weisheit die besagt,
    seit dem die Zauberer in Ägypten Wasser in Blut verwandelt haben, ist es ein leichtes für all die falschen Propheten dasselbe zu tun.

    Der wichtigste Punkt ist sagte G"tt, in der Tanach, ein Merkmal eines echten Propheten
    dieser würde das Herz des Volkes wieder G"tt zuwenden, also er würde das Volk G"ttes zur Umkehr leiten, das Volk und nicht Einzelnen aus dem Volk.

    Dann noch ein sehr wichtiger Punkt, egal was für Wunder der Prophet tut, egal wie großartig er reden kann, wenn er einen anderen G"tt predigt ist er ein falscher Prophet. Sobald er gegen die Tora etwas sagt und Menschen von der Tora wegbringt.
    Dann kann er Wundertaten aufweisen so viel er will, es darf ihm nicht geglaubt werden.

    Einen Unterscheid merke ich immer zwischen bei uns und im Christentum,
    das man bei uns von kleinauf Hinterfragt, im Christentum gibt es kaum jemanden zum diskutieren und Hinterfragen wird als Häresie angesehen,
    so empfinde ich es.
    Es ist genau wie bei Muslimen auch, es muß geglaubt werden, auswengi gelernt und wer nicht will wird bedroht, hinterfragen ist verpönt weil sonst könnte man vielleicht Realistisch denken. So wird schlucken und glauben empfohlen und immer demütig sein, das heißt unterwürfig, echte demut abe rist was anderes. Auch wenn wir nicht die alleineige Wahrheit haben, aber warum nicht mal Refektieren udn häretisch sein?
    Es heißt imem res ist halt so das muß man glauben,
    aber sowas kann ich nicht,
    einer der nichts zu verlieren hat kann sich auch hinterfragen lassen ohne Angst davor zu haben.
    Deshalb aber läuft man seinen Hirten hinterher,
    ich hatte mal mit einem Pastor gesprochen
    der meinte ich müßte an Jesus glauben, und dürfte nicht mehr an den Schöpferg"tt glauben, denn dann würde ich verdammt werden,
    und mein Leben verlieren,
    also in de rTora steht wir dürfen keinen fremden G"ttern folgen die unsere Väter nicht kannten,
    das war ein Baptist, und als ich nicht wollte durfte ichs eine zweite Seite kennenlernen, die noch weniger glaubwürdig dann war.
    So hat die Tora doch recht wenn sie sagt weicht weder zur rechten noch zur Linken.
    Geändert von Jeda (26.07.2010 um 15:28 Uhr)

  2. #12
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Elishua Beitrag anzeigen
    Es wird immer offensichtlicher, daß die Römisch-Katholische Kirche und Vatikan mit unserem HaSchem nichts gemeinsames haben!
    Ist das Judentum denn besser?
    "Habt ihr mir etwa Schlachtopfer und Gaben dargebracht während der vierzig Jahre in der Wüste, ihr vom Haus Israel?
    Ihr werdet (den Gott) Sakkut als euren König vor euch hertragen müssen und den Kewan, euren Sterngott, eure Gotter, die ihr euch selber gemacht habt."
    (Am. 5:15,16.)
    Tun sie das nicht auch heute noch? Denn ihre Vorsellung von Gott entspricht nicht der von Abraham, Isaak und Jakob.

    Ri 16, 23
    Nun kamen einst die Fürsten der Philister zusammen, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer zu veranstalten und ein Freudenfest zu feiern; denn sie sagten: »Unser Gott hat unsern Feind Simson in unsere Hand gegeben!«
    Insgesamt scheint es sich bei Dagon um einen eher gesichtslosen Hochgott zu handeln, vergleichbar etwa Anu oder El, dem große Macht zugeschrieben wird, der die mythopoetische Vorstellung aber nicht sonderlich anregte.
    ...
    Man nannte Dagon Vater der Götter.
    ...
    Aus den Ugarit-Texten ist dgn bekannt, vermutlich Dagnu ausgesprochen. Der Gott ist hier der Vater des Ba'al (dessen häufigster Beiname ist bn.dgn, Sohn des Dagon). Andererseits gilt er ebenso wie seine Schwester Anat als Kind Els, was Fontenrose (1957) vermuten läßt, daß El und Dagon identisch sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dagon

    "Seid ihr für mich mehr als die Kuschiter, ihr Israeliten? - / Spruch des Herrn. Wohl habe ich Isael aus Ägypten herausgeführt, aber ebenso die Philister aus Kaftor ..." (Am. 9:7.)
    Gott der Israeliten (El, b.z.w. Elohim) war also gleichzeitig auch Gott der Philister (Dagon).

  3. #13
    Jeda Gast

    Standard

    Tun sie das nicht auch heute noch? Denn ihre Vorsellung von Gott entspricht nicht der von Abraham, Isaak und Jakob.
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?

    Und woher weißt du genau was die Vorstellungen von Abraham,Isaaks und Jakobs waren,
    das du sagen kannst das wir andere Vorstellungen haben?

    Woher weißt du wie unsere Väter dachten, warst du dabei?

    Woher hast du deine Vorstellungen über den Glauben unserer Väter?

    Und kennst du Juden persönlich
    und bist du schon öfters im Synagogeng"ttesdienst gewesen, das du eine Vorstellung davon hast, was wir überhaupt glauben?



    Jeremia 50
    Allwer sie fand, der fraß sie und ihre Feinde sprachen: "Wir büßens nicht!" Dafür, daß sie dem Ewigen gesündigt der ihre Rechte Aue und ihrer Väter Hoffen der Ewige.

    also hier steht sogar bei Jeremia eine Warnung, der Vorwurf den die Feinde hatten war das wir nicht recht glauben, das wir dem Ewigen sündigten
    und sprachen dann sie glauben recht, und wir falsch,
    denke vor dem beurteilen sollte man sich zurückhalten wie Jeremia 50 warnt,
    Urteilen sollte doch G"tt allein.

    Denke es ist so wir Menschen können nicht ins Herz sehen, diesen tiefen Blick hat nur G"tt.
    Nicht im Verbogenen hab ich geredet von Dunkellandes Stätte, nicht hab zu Jaakobs Samen in gesprochen. Sucht leerhin mich!
    also hier steht sogar das G"tt nicht von der Erde aus sprach, dunkellandes Stätte heißt von unten von der Erde.
    Und wenn wir nicht leerhin suchen müßten wir doch Kontakt zu G"tt haben.
    lg Jeda
    Geändert von Jeda (28.07.2010 um 00:35 Uhr)

  4. #14
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?

    Und woher weißt du genau was die Vorstellungen von Abraham,Isaaks und Jakobs waren,
    das du sagen kannst das wir andere Vorstellungen haben?

    Woher weißt du wie unsere Väter dachten, warst du dabei?

    Woher hast du deine Vorstellungen über den Glauben unserer Väter?

    Und kennst du Juden persönlich
    und bist du schon öfters im Synagogeng"ttesdienst gewesen, das du eine Vorstellung davon hast, was wir überhaupt glauben?
    "Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, daß ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt?
    Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen."
    (Mt. 3:7-9.)

    "Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham." (Joh. 8:39.)

    "Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
    Daran erkennt ihr, daß nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind."
    (Gal. 3:6,7.)

    "Wir haben gesagt: Abraham wurde der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
    Wann wurde er ihm angerechnet: als er beschnitten ode als er unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war.
    Das Zeichen der Beschneidung empfing er zur Besiegelung der Glaubensgerechtigkeit, die ihm als Unbeschnittenem zuteil wurde; also ist er der Vater aller, die als Unbeschnittene glauben und denen daher Gerechtigkeit angerechnet wird,
    und er ist der Vater jener Beschnittenen, die nicht nur beschnitten sind, sondern auch den Weg des Glaubens gehen, des Glaubens, den unser Vater Abraham schon vor seiner Beschneidung hatte.
    ...
    Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sonden wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,
    fest davon überzeugt, daß Gott die Macht besitzt, zu tun, was er verheißen hat.
    "
    (Röm. 4:9-21.)

    "Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten;
    denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat.
    ...
    Aufgrund des Glaubens segnete Isaak Jakob und Esau im Hinblick auf das Kommende.
    Aufgrund des Glaubens segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josefs
    ..."
    (Hebr. 11:9-21.)

    "Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ihren Weg gegangen sind, Gott, der mein Hirt war mein Lebtaglang bis heute,
    der Engel, der mich erlöst hat, von jeglichem Unheil, er segne die Knaben. Weiterleben soll mein Name durch sie, auch der Name meiner Väter Abraham und Isaak."
    (Gen. 48:15,16.)

    Das war der Glaube Abrahams, Isaaks und Jakobs. Haben die Juden heute denselben Glauben, daß Ephraim und Manasse die Träger der Segnungen Gottes sind, und Gott die Macht besitz, das Verheißene, b.z.w. die Segnungen der Väter, Wirklichkeit werden zu lassen?

    Jeremia 50
    Allwer sie fand, der fraß sie und ihre Feinde sprachen: "Wir büßens nicht!" Dafür, daß sie dem Ewigen gesündigt der ihre Rechte Aue und ihrer Väter Hoffen der Ewige.

    also hier steht sogar bei Jeremia eine Warnung, der Vorwurf den die Feinde hatten war das wir nicht recht glauben, das wir dem Ewigen sündigten
    und sprachen dann sie glauben recht, und wir falsch,
    Wenn das eine Warnung ist, dann vor allem für die Juden:
    "Eine verlorene Herde war mein Volk, ihre Hirten führten sie in die Irre, trieben sie ziellos in die Berge. Von Berg zu Hügel zogen sie weiter und vergaßen ihren Lagerplatz.
    Wer auf sie stieß, fraß sie auf, und ihre Feinde sagten: Wir begehen kein Unrecht; sie haben ja gegen den Herrn gesündigt, den Hort der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter."
    (Jer. 50:6,7.)
    Eine Wanung, die sich mehrfach erfüllt hat, die aber auch bestätigt, daß die Juden nicht den Glauben ihrer Väter haben.

    denke vor dem beurteilen sollte man sich zurückhalten wie Jeremia 50 warnt,
    Urteilen sollte doch G"tt allein.
    Und warum urteilst du dann über die Kirche? Denn schließlich ist das Judentum der Berg Sinai, und das Christentum ist der Berg Zion.
    Geändert von Zeuge (28.07.2010 um 18:05 Uhr)

  5. #15
    Jeda Gast

    Lächeln

    Hallo Zeuge,
    einmal ist es natürlich schwierig, wer jetzt nicht dem Christentum glaubt,
    glaubt nicht an Jesus als G"tt und in der Folge dem Nt kein Wort.Deshalb müßte das Jesus der Messias ist, die Tora geändert werden kann, das Priestertum abgeschafft ist, schon der Beweis nicht aus dem Nt sondern aus der tora heraus kommen um zu überzeugen darf es ihr nicht widersprechen.
    Deshalb kann das Nt viel schreiben, man sieht es aber nicht wie ihr als inspirirtes G"tteswort, das ist allein die Tora, die Propheten usw.
    Wo auch jedes Biblische Buch anders bewertet ist.
    Am meisten was die Tora sagt ist wichtig für uns.

    Man sieht das Nt so, das eben Christen ihrern glauben legitimieren wollen,
    ziemlich freizügig die Tora interprediert und dreht wie man es braucht und haben möchte, Interpolisationen.
    Also man kann alles mögliche reininterptretieren, über 300 Stellen wo von Jesus steht, wo man aber genauso viele Stellen dagegen stellen kann.

    Zu Abraham steht,
    Und ich errichte meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir.
    dann was wichtig ist
    für ihre Geschlechter als ewigen BundG"tt zu sein dir und deinen Samen nach dir.
    Also hier geht es um Leibliche Abstammung und nicht um irgendeine Geistige reininterpretation.
    Das die Vöker in Abraham gesegnet werden ist klar, aber dieser Segen entscheidet nicht der glaube an Jesus, sondern wer dich segenet soll gesegnet sein,
    also an der Stellung der Nationen zum Land Israel, wer dagegen kämpft ist nicht gesegnet. Wer Fein Israels ist gehört nicht zu den Gesegneten.

    Das ist auch wichtig ,
    und ich will dir geben, dir und deinem Samen nach dir, das Land deines Aufenthalts, das ganze Land Kenaans als ewigen Besitz, und ich will ihnen G"tt sein.

    Also ist hier eindeutig der Same Israel und nicht irgendein Geistiger Same gemeint, laut Nt gibt es keine Landzusage von Kenaan an Christen, Muslime oder Heiden, sondern nur an Jizacks Samen.
    Dort steht egal ob es den Völkern passt dies ist ewig, udn G"tt entscheidet nicht nach lust und laune,
    es steht er verwirft nicht ewig,
    und die Bibel ist voll von Exil aber auch wieder Heimbringen diese Aufgabe hat laut Tanach der Messias, das steht eindeutig drin.
    Denn iIsrael steht wird nicht gestraft wie die Völker, und es steht sogar es ist das höchste Volk das Haupt der Völker,
    das wird sich noch zeigen,
    es sind eige Zusagen und keine Launenhaftigkeit, und der Bund wird nicht gebrochen weil der Ewige Treu ist.
    Jetzt mal Allgemein wie der einzelne dazus teht müßte man extra schauem.

    Dann steht auch du sollst meinen Bund wahren, du und dein Same nach dir,

    also ganz eindeutig ist hier Abrahams Samen die am 8 Tag beschnitten werden
    nicht die mit 13 Jahren oder anders nur die am 8 Tage beschnittenen
    sind Samen.
    Der Verheißung

    Beschneiden lasse sich alles männliche
    Und ihr sollt euch beschneiden lassen am Fleisch eurer Vorhaut, und dies ist das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch

    dann steht
    damit mein Bund an eurem Fleisch sei , zu ewigen Bund

    also die Tora ist da nicht ungültig für uns, Ewige Zusagen sind nicht auf einmal hinfällig nur weil es andere behaupten
    die Tora ist aus dem Himmel
    sie kann nachträglich nicht mehr geändert werden
    lein Jota darf da zugefügt oder weggenommen werden.

    Berschit Anfänge Kapitel 17,


    das andere aus Glauben der zur Gerechtigkeit angerechnet wird,
    wurde auch genommen um zu legitimierne allein aus Glauben

    ließt man die Tora stellt man fest G"tt gab sein Lob an abraham
    weil er alle Gebote,Satzungen und Rechte hielt
    Gerechtigkeit ist nicht Rechtfertigung eines Sünders
    sondern Gerechtes tun

    und ansonsten steht noch in der Tora allen Israeliten wird das Herz beschnitten
    nicht nur einzelnen
    sondern allen
    und wenn ein Herz beschnitten ist
    kann man gar nicht mehr anders als die Tora halten

    denn Haschem hat sich mit der tora keinen Scherz erlaubt
    sondern er ist selbst die Tora
    er ist selber das Wort.
    Wenn er sprach oder bläst Odem
    so kommt es aus seinem innersten

    nun er hat die Tora nicht um sie wegzuwerfen sondern damit sie erfüllt werde
    und mit beschnittenen Herzen wird sie erfüllt weil es nicht anders kann
    dann kommt nur Gerechtigkeit aus dem Herzen und Güte und Liebe

    und in der Zukünftigen Welt werden alle hemmnisse beseitigt sein, das die Tora gehalten ist ohne übertretung, denn sie ist Ewig.

    Ist vielelicht eine ganz andere Sicht als die Christliche.

    Marcion hatte gute arbeit bis heute geleistet in den Köpfen,
    Paulus schrieb wir richten die Tora auf.

    wenn ich mal das Nt nehme
    lg Jeda
    Geändert von Jeda (28.07.2010 um 19:17 Uhr)

  6. #16
    Jeda Gast

    Standard

    weil man muß mal das ganze lesen,
    1Mose 26,Vers 5
    Und ich werde deinen Samen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel
    und werde deinen Samen alle diese Länder geben, und segnen sollen sich mit deinem Samen alls Völker der Erde(also der Segen kommt aus den Juden)

    warum

    Dafür, daß Abraham auf meine Stimme gehört und meine Vorschriften, meine Gebote, meine Satzungen umd meine Weisungen gewahrt hat.

    Oder Nt, Glauben ohne Werke ist Tod

    So kann Paulus nur gemeint haben
    für Juden weiterhin der Bund
    aber Heiden brauchen nur die Noah Gebote halten
    wie im Nt geschrieben die Noah Gebote
    kein Blut,kein ehebruch,nur ein g"tt usw.

    Deshalb wäre er dann kein Gegner de rTora
    sondern er machte ein Zaun um die Tora
    das Heiden nicht Juden werden müßten
    sondern so bleiben dürfen, sie sind für tora nicht verpflichtet und beschneidung nicht,
    Juden aber bleiben dem bund treu wie auch aus apostelgeschichte hervorgeht
    das nur für Heiden bestimmt wurde sie brauchen das Mosaische Gesetz nicht
    aber das Noah sagt das Nt brauchen sie um Gerecht zu sein

    dann war sein Traum, Juden und christen an einem Tisch
    deshalb war ein mindestmaß Ritueller reinheit nötig

    das aus glauben leben
    erst tun dann verstehen
    erst halten dann glauben durch die Gebote halten vertrauen zu g"tt bekommen
    weil er nur nahe ist wenn man Gerecht ist und handelt
    Gerechtigkeit Zedekia
    ist keine Barmherzigkeit sondern gerechtes tun
    was nützt auch einem verhungernden für ihn zu beten oder g"tt vertrauen wenn man ihm nicht gibt was er zum Leben braucht.

    lg Jeda

  7. #17
    Zeuge Gast

    Standard

    @Jeda

    Zunächst mal zu deiner Frage:
    Was ist denn unsere Vorstellung von G"tt, Zeuge?
    Und worin unterscheidet sie sich von der Vorstellung Abrahams,Isaaks und Jakobs?
    Abraham, Isaak und Jakob glaubten an einen Gott, der mächtig genug ist, jede seine Verheißung oder Offenbarung Wirklichkeit werden lassen, b.z.w. in die Tat umzusetzen. Aus diesem Glauben heraus segnet Jakob Ephraim und Manasse (nicht Juda!), als Träger des Namens Israel und mit ihm verbundenen Segens.
    "Er segnete Josef und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ihren Weg gegangen sind, Gott, der mein Hirt war mein Lebtaglang bis heute,
    der Engel, der mich erlöst hat, von jeglichem Unheil, er segne die Knaben. Weiterleben soll mein Name durch sie, auch der Name meiner Väter Abraham und Isaak.
    ...
    Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse."
    (Gen. 48:15-20.)
    Glauben die Juden an diesen Gott? Wohl kaum, denn ihrer Meinung nach sind sie, aus dem Stamme Juda, jetzt Israel. Ephraim und Manasse aber sind Geschichte.

    Und warum kann Jesus nicht Gott sein? Schließlich war Moses es auch.
    Daß Gott aber die Priesterschaft, das Gesetz und den Bund ändern wird, hat er selbst gesagt. (1Sam. 2:27-35; Jes. 2:2,3; Jer. 31:31-34.)
    Auch daß Er sich ein anderes Volk schaffen wird. (Deut. 32:21.)
    Geändert von Zeuge (28.07.2010 um 22:51 Uhr)

  8. #18
    Jeda Gast

    Lächeln

    Lieber Zeuge,
    nun pauschalieren würde ich nicht einfach, wieviele Juden gibt es?
    Und der glaube ist frei wie jeder persönlich damit umgeht.
    Außer natürlich wenn du die Religion wechselst, dann zählt man sogesehen nicht mehr so ganz als Jude, obwohl Jude bleibt Jude, dennoch mit Götzendienst ist man dann sogesehen etwas abseits vom normalen Volk.
    Und zählt dann sogesehen als Nichtjude, wie Messianische zB.
    Auch wenn die sich selber als Jude sehen, aber so ist es eben grade festgelegt und man kann sich ja drüber streiten.
    Eine schwierige Frage.
    Aber soll ja erst mal kein Haupthema hier sein.

    Dann gibt es bei uns zumindest ein großes Grundprinzip, keine Dogmas
    außer vielleicht das Shema, und die 13 Sätze des Maimonides.
    Und dann das wichtige Grundprinzip
    das die Tanach im Zusammehang gesehen werden muß.

    Also erstmal ist es nicht erlaubt einen Bibelvers zu nehmen und ihn gegen Menschen zu richten,
    und es ist nicht erlaubt einen Vers zu nehmen und ein Glaubensdogma drauß zu machen.

    Diese Art kann man sagen ist wirklich Christlich, und zum schlagabtausch
    kann man einen Vers nach dem anderen nehmen.

    Zum Beipiel gibt es einen Vers
    der sagt aus,
    Ich (also G"tt) habe mir kein anderes Volk erwählt.

    Es steht wohl ich will euch mit einem Nichtvolk reizen,
    lustig wirds aber wenn man betrachtet was Nichtvolk heißt,
    lauter unverständige Leute.

    dann gibt es auch noch diverse andere Verse die man benutzen kann
    um seine Position einzunehmen.

    Das alles führt aber zu überhaupt nichts, man kommt nie auf einen grünen Zweig.

    so müßten wir hier Punkt für Punkt den ganzen Zusammenhang nehmen.

    Es ist kein Argument zB,
    Mosche wäre doch G"tt.
    Dann wenn man Elohim betrachtet, müßte man erst diese Bedeutung durchgehen.

    Elohim kann auch Richter heißen, oder Allgemein für G"tter auch G"tter der Völker, es kann aber auch der G"tt Israels gemeint sein.

    Natürlich ist Mosche niemals G"tt auch nicht G"ttliche
    sondern ganz und gar ha isch Mosche, ganz Menschlich,
    geboren, mit Fehlern, mit Todschlag, und niemand konnte sosehr G"ttes Offenbarung in Zweifel ziehen wie er und alles umkehren,
    und nicht mal ins Gelobte Land durfte er.

    Die Bibel erzählt grade nicht wie Mythen der Völker von Göttergeschichten,
    und Göttern auf Erden, von Helden
    dieses würde der gesamten Tora nicht entsprechen.

    Und es gibt mindestens 3 ganz klare Aussagen in der Bibel
    das G"tt kein Mensch ist, das er nicht lügt und das er kein Menschensohn ist,
    und in Samuel steht sogar er hat keinen Mittler.

    Wenn nun Mosche wie G"tt für Aaron ist, und Aaron wie sein Prophet,
    so hat Haschem Mosche jedoch nicht zu einem echten G"tt gemacht.
    Man könnte eher sagen er hat ihn in eine Vergleichbare Position gestellt,
    die dem nahe kommt zwischen Prophet und G"tt.
    Außerdem muß man noch betrachten das der Pharao, selber sich als G"tt sah,
    der König Ägyptens war aus seiner Sicht G"tt selber, und akzeptierte keinen
    anderen G"tt über ihn,
    so mußte Haschem ihn jemanden entgegen stellen der ihm Gleichwertig gegenübertreten konnte,
    alles andere hätte er ignoriert, und gar nicht erst mit geredet,
    meinst du eine Person wie Ahmadenischad würde sich mit einem Reform Juden
    an einen Tisch setzten und mit reden oder ernst nehmen?
    Der brauchte jemanden der es echt mit ihm aufnehmen kann denn solche sind nicht dumm.

    also der Parao brauchte jemand der ihn ebenbürtig und auf gleicher Augenhöhe ist damit er beindruckt wird.
    Das er so hart bestraft wurde denke ich muß man vorher suchen
    der Grund könnte vielleicht vermute ich in Inzucht liegen,
    dennoch alle Knie müßen sich beugen auch die des Pharaos immerzu.

    Aber es ist ein sehr Männliches Problem sich als G"tt zu sehen
    die Römischen Kaiser sahen sich auch sehr gern als G"tt und viele andere Männer immerzu.

    also denke dem müßtest du sogar zustimmen können, das Mosche wirklich nicht G"tt ist.
    Genausp wenig ist der Engel des H"rrn selber G"tt.
    lg Jeda

    hätte dir ja ein Glas wein angeboten abe rleider gibt es hier nur Sekt. :-)

  9. #19
    Jeda Gast

    Standard

    sonst aus der Hebräischen Schrift kann man noch sehen das Mosches Name,
    immer ohne Waw geschrieben wird, daraus kann man schließen das ihn doch noch etwas Weisheit fehlte.
    Also er steht auf jedenfall unter G"tt.
    Auch wenn man seine Sünden betrachtet, Todschlag,
    dann nach seiner Berufung die vielen vielen Einwände, bevor er bereit die sendung anznehmen.
    Die Bibel zeichnet da ein Bild von ihm das er sich der Aufgabe gar nicht gewachsen gefühlt hat.
    Und das alles trotz Haschems feste Zusage.
    Er hat Bedenken
    sie werden mir aber gewiss nicht glauben.
    Abraham stellte das nicht infrage.

    Dann später bereute mosche das er doch angenommen hat seinen Auftrag.

    Also Mosche hatte alles andere als einen Heiligenschein, er war so ganz und gar schwacher Mensch.

    Die Kraft vor Pharao zu treten bekam er von Haschem, die hatte er nicht aus sich selber.
    Nein er brauchte Haschems innenwohnende Kraft dazu.
    also er ist ganz und gar nicht G"tt.
    Auch wurde es gestraft von G"tt.

    aber er war kein Engel, Göttliche Person und auch nicht G"tt selber,
    das würde mit der Tora nicht übereinstimmen,
    aber nach ihm war nichts mehr so wie es vorher war,
    und nach ihm darf auch keiner mehr die Tora ändern.

    Die Zeichen denke ich und Wunder, bekam er für sich, denn Pharao läßt sich nicht beeindrucken davon und das Volk auch nicht,
    sie waren nötig denke ich um Mosches Glauben und Vertrauen zu stärken.
    Er konnte dann die Hoffnung an das Volk weitergeben die er durch vertrauen von Haschem bekam.
    Er mußte ja erst das Volk aus der Lethargie lösen, wenn amn sich vorstellt
    Sklaven
    haben keine Kraft und können nicht großartig studieren, und am anfang ging es ihnen sogar noch schlimmer,
    er mußte erst dem Volk vertrauen nahebringen.
    und danach das Volk brauchte auch erst lange um diese Sklavenmentalität abzubauen das die befreiung war heißt noch lange nicht das sie wirklich frei waren, da waren wohl noch viele Erinnerungen.
    Über Mosche ließe sich noch viel sagen aber würde die Platz hier sprengen.

  10. #20
    Jeda Gast

    Standard

    Aus diesem Glauben heraus segnet Jakob Ephraim und Manasse (nicht Juda!), als Träger des Namens Israel und mit ihm verbundenen Segens.
    Weswegen fragt dann Petrus nach dem Reich wann es wiederhergestellt wird,

    das Reich ist Juda, unter König David
    Israel hatte sich abgetrennt von Juda und seinen eigenen König nachgelaufen,
    und Feindschaft gesät, auch wurde Israel also dem Nordreich de rBund aufgekündigt, aber nicht Juda.
    Trotzdem bleibt es ein einziges Volk in G"ttes Augen.

    Hast du nicht gemerkt, wie dieses Volk gesprochen hat: "Die beiden Geschlechter, die der Ewige erwählt hat, die hat er verworfen!" Und so schmähnen sie mein Volk, daß es keine Nation mehr sein soll vor ihnen."

    dann in dem Zusammenhang mit Israel den 10 Stämmem steht das Haschem nicht ewig verwirft, also sie sind nicht verloren, sondern haben nur ihre Strafe getragen,
    wiederherrstellung wäre unter König David ein Israelitischen Großreich und die Nordstämme wieder unter Juda verienigt mit Juda.
    Nicht 2 sondern einen König und ein Reich, und ein G"tt.

    Sieh, Tage kommen, ist des Ewigen Spruch, da verwirkliche ich das gütige Wort, das ich über das Haus Jsrael und über das Haus Jehuda geredet. In jenen Tagen und zu jener Zeit lasse ich Dawid ersprießen einen Sproß der Gerechtgkeit, der wird Recht und Gerechtigkeit im Land üben. In jenen Tagen wird Jehuda Hilfe werden, und Jeruschalajim in Sicherheit wohnen; und dies ist, wie man es nennen wird: Der Ewige ist Rechtssieg.

    Sicherheit, und Hilfe für Jehuda kam von Jesus nicht,

    Denn sieh, Tage kommen, ist des Ewigen Spruch, da stelle ich mein Volk Jisrael und Jehuda wieder her, spricht der Ewige, und bringe sie zurück in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, und sie werden es in Besitz nehmen. Und dies sind die Worte, die der Ewige betreffs Jisraels und Jehuda geredet: Denn so spricht der Ewige:

    dies fängt erst in unserer Zeit an zu geschehen, vor ca 60 Jahren ist Israel wieder in Besitz genommen worden,
    und ist für Juda und Israel geredet.

    wie vor der Zeit des 2 Tempels wo es drunter und drüber ging, moralisch am Boden war, so wird großartiges daraus entstehen,
    auch wenn es grade alles drunter und drüber geht

    Josua nahm das Land nach und nach ein
    un Reinigung und Heiligung geschieht auch heute nach und nach,

    in sachaja steht dann noch das Israel den tempel mitbauen wird und der Messias auch.

    Und mein Knecht David soll König sein über sie, und ein Hirt sein für sie alle, und sie sollen in meinen Rechtsvorschriften wandeln, und meine Satzungen wahren und sie üben

    dazu muß man den Kontext beachten
    wie den Fluch
    es wurden 2 Verträge geschlossen der der normal tora, der verpflichtet
    alles zu halten
    und einen Bund mit dem Fluch

    das Ziel des Fluches ist aber nicht wie Christlich falsch verstanden, von uns aus gedacht
    zu verdammen und verwerfen
    sondern das Ziel ist

    Wenn euch der Fluch treffen wird werdet ihr eingedenk in euch gehen
    und Umkehren zu den alten G"tt zurückkehren.

    Ihr deutet es Christlcih durch Kreuzigung
    dazu steht im Nt, es wäre der Fluch am Kreuz
    und nicht die Tora,

    also vom Fluch befreit und endlich die Tora halten zu können

    nciht mehr den bösen Trieb zu haben

    nun bei Christen ist dieser Trieb nicht ausgeschlaltet, auch nicht halten sie die Tora
    deshalb ist dann auch da keine Erlösung zu spüren

    G"tt wird das Herz allen beschneiden und dann erst wird man die tora halten um ihrer selbst willen
    oder weil es gar nicht anders geht
    herauskommen muß dabei schon was, Klagelieder 3 könnte ich noch empfehlen zu lesen

    Denn der H"rr verstößt nicht Ewig, sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte.
    Denn nicht von Herzen plagt und betrübt er die Menschen

    also Haus Israel und Haus Juda
    wurde in Ägypten erlöst
    da heißt es nicht wird Erlöst werden

    lg Jeda
    Geändert von Jeda (29.07.2010 um 02:12 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. Wo steht in der Bibel, dass der Papst einen anderen Gott anbeten und verehren wird?
    Von HaroldGraf im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 20.12.2011, 09:05
  2. Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen
    Von Sawel im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 256
    Letzter Beitrag: 19.12.2010, 21:28
  3. Haftbefehl für Papst?
    Von tooltime92 im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 45
    Letzter Beitrag: 09.05.2010, 13:25
  4. nochmal papst...
    Von Rafi im Forum Archiv
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 16.09.2006, 10:34

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Fischgott

fischgott dagon

gott dagon

dagon gott
vatikan dagon

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •