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  1. #41
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    und wer ist dann Ben Josef?
    Die Bibel spricht von zwei Söhnen des Öls (Sach. 4:14), von zwei Gesalbten (Messiasen).
    Und in Sach. 11:7-14 ist die Rede von zwei Ruten. mit denen Gott seine Schafe hüttet, Noam(Freundlichkeit, Huld, Wohlgefallen) und Hobelim(Verbindung, Eintracht). Als er die Rute Noam bricht, bricht er auch den Bund mit allen Völkern (um einen neuen Bund zu schließen?), und er bekommt seinen Lohn, dreißig Silberstücke. Diese Stelle wird im N.T. zitiert im Bezug Verrat des Judas. Also ist Jesus die Rute Noam.
    Dann bricht er auch die Rute Hobelim, um die Bruderschaft zwischen Juda und Israel zu zerbrechen (um eine neue Bruderschaft zu errichten?). Wer ist diese Rute?
    Du hast selbst mal aus Hesekiel 37 zitiert: "Ich nehme das Holz(den Stab) Josefs das in der Hand Ephraims ist und der mit ihm verbündeten Stämme Israels und lege es auf das Holz(den Stab) Judas. Ich mache sie zu einem einzigen Holz, und sie werden eins in meiner Hand sein."
    Nun, Jesus ist der Stab Judas, der König der Juden, in dem Gott einen neuen Bund mit den Menschen schließt. Er ist der Löwe, den Jakob in Juda gesehen hat.
    Der Stab Josefs, der Maschiach ben Josef, ist noch nicht gekommen. Wenn er kommt, wird Gott durch ihn eine neue Bruderschaft unter den Menschen errichten. Diese neue Bruderschaft wird der neue Tempel sein, von dem in Sach. 6:12,13 die Rede ist. Der Mann mit dem Namen "Sproß", ist der Sproß, den Jakob in Josef gesehen hat. Und der Priester an seiner Seite ist Jesus.

    naja im Nt wird Jesus in dem Mund gelegt, das Johannes der Täufer der Elia war.
    Vor jedem der beiden Gesalbten kommt ein Elija.

    von de rOffenbarung werden also 2 erwartet 2 Propheten,
    Als Moses sich seinen Brüdern, den Israeliten, zuwandte, in der Hoffnung. sie würden verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Befreihung verschaffen will, lehnen sie ihn ab, und er geht für lange Zeit weg. Nach langer Zeit kommt er wieder, aber diesmal spricht er durch Aaron zum Volk, durch seinen Propheten, für den er an Gottes Stelle ist.

    Jesus wurde genauso von seinen Brüdern, den Juden, abgelehnt, und er ist für lange Zeit weggegangen. Bevor Jesus persönlich wiederkommt, kommt er zunächst durch seinen Zeugen("Aaron", "Elija"). Das wird der Freudenbote aus Jes. 41:27, wie auch der Engel mit dem ewigen Evangelium aus Off. 14:6,7 sein.
    Nach ihm kommt der zweite Gesalbte, der bereits das Urteil spricht (Off. 14:8; 18:1-3).

  2. #42
    Jeda Gast

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    Die Bibel spricht von zwei Söhnen des Öls (Sach. 4:14), von zwei Gesalbten (Messiasen).
    Ja,Sachaja kennzeichnete den, Hohepriester Jeschua (bitte nicht mit Jesus verwechseln) und den persischen Statthalter Serubbabel als die beiden gesalbten Gottes 4,14.

    es ging um die Gegenwart mit den beiden Gesalbten. also konkrete benennbare Personen.

    Der Unterschied zwischen dem Hohenpriester und Serubbabel war das erster schon bei Amtseinführung in aller Form gesalbt war und Serubabel nicht ,und man diesen hinterher mit dem Heiligen Geist (G"ttes innenwohnende Kraft) betrachtete, durch Gottes Geist gesalbt nicht durch Ritus.

    Auch Jes 45,1 wurde der Perserkönig Kyros mechicho

    Aber Gesamt Israel ist auch mechicho

    Und so wird bei Daniel das ganze Jüdische Volk , Volk der Heiligen als Weltbeherrscher eingesetzt, Daniel 7,
    Und ausgesagt das höchste Volk der Erde, das Haupt

    Rabbi D. Suk. 52a ein Kriegerischer Messiasvorstellung, der den Tempeldienst wieder einrichtet
    dann ein Messias aus dem König David

    Dann die zeloten Kriegerrischer Messias,
    Religiös Politisch die Zaddokim
    Einer aus Aaron

    also im Judentum gibt es damals schon 5 verschiedene Messiaserwartungen
    aber es ist nur eine nebenbeifrage
    ein Gesalbter wenn er da ist wird man ihn erkennen

    was sagt denn jetzt das Jeus der richtige ist euch?

    und wenn jetzt ein zweiter noch kommen würde oder Jesus noch mal kommt für euch was soll er nützen?

  3. #43

    Standard

    Lieber Zeuge und Jeda,

    ich möchte mich nur aus Gelegenheitsgründen in euren „Schlagabtausch“ in ein Für und Wieder um den Messias Jesus einmischen.

    Grundsätzlich gilt, die Bibel, egal ob nun hebräisch, griechisch, deutsch oder sonst etwas ist zum Kultur- und Religionsgut der gesamten Menschheit geworden. Rechtsansprüche auf richtige Auslegung, richtiges Deuten und Verstehen sind in diesem Buch – voller Bücher – Gott sei Dank nicht ausgeführt. Und so mag ein Jeder lesen und verstehen, was seinem sinnigen Verstand in den Sinn kommt und passt oder eben auch nicht.

    Ein Gang durch 2500 Jahre Auslegungsgeschichte des Judentums und fast 2000 Jahre des Christentums zeigt deutlich die Wandelbarkeit in diesem Bemühen dem Schriftgut selbst absurdeste Erkenntnisse abzugewinnen. Müßig wäre hier aufzurechnen, welche der beiden Religionen an Absurditäten der anderen Religion voraus ist. Ein Gang durch Talmud, Tosefta, Midrasch, Aggada, etc oder aber christlich theologische Werke können da einem staunen lernen.
    Noch müßiger ist es aufzurechnen welche dieser beiden Religionen nun mehr Schriftabänderungen zu ihren Gunsten betrieben hat und wer nicht. Beide Seiten haben nachweislich Schriftredaktionen in überaus eifriger Weise betrieben.
    Ebenso müßig ist es, Judentum oder Christentum besonderen göttlichen Einfallsreichtum anzulasten. Keine Religion erfindet sich aus dem Nichts, sondern ist immer auch ein „Kind“ seiner Zeit, Umwelt, Kulturgegebenheiten, etc. So ist die altisraelitische Religion von babylonischen, kanaanäischen und ebenso altägyptischen Einflüssen durchdrungen, dass antike Judentum vom Hellenismus und das Christentum begründet sich aus diesem Religions- und Kulturgut und verbindet dieses mit weiteren Einflüssen aus der antiken Welt (Mysterienkulte, Stoiker, Platoniker, Neuplatonismus, etc).
    Religionswissenschaftlich sind diese Tatsachen gut belegt und erfassbar und „Gott sei Dank“ haben frühere Generationen genug Zeugnisse für Religionsgeschichtliche Entwicklungen und Einflüsse hinterlassen.

    Wenn wir davon ausgehen, dass sich hier zwei Religionen begegnen, die jeweils von sich behauptet näher dem Anliegen Gottes zu sein, es zu verstehen und vor allem dieses zu repräsentieren, dann fragt sich, wieso beide Religionen eine Historie vorzuweisen haben, wo bereits elementarste und leicht verständliche Grundanliegen der Bibel nicht entsprochen wurde? Am Nichtverstehen und auch am Auslegen kann es unmöglich gelegen haben und liegen. Denn ein Liebesgebot, ein Mordverbot, ein Diebstahlsverbot, etc versteht selbst ein Kind. Übrigens Grundanliegen, die sich in einer jeden Religion und Kultur finden lassen, selbst im tiefsten Dschungel bei Naturvölkern.
    Beiden Religionsrepräsentanten – Moses und Jesus – werden diese Anliegen Gottes in den Mund gelegt und zur Verkündung an Menschen zugedacht. Über diese Worte wird nun seit tausenden Jahren philosophiert, spekuliert und diskutiert, gleich wohl sie ziemlich simpel und leicht verständlich sind, doch unsere Erde ist davon kaum friedvoller, liebevoller oder göttlicher geworden. Statt dessen streitet man sich mehr denn je, welcher Gott nun der richtige ist, wer nun auserwählter ist, wer nun das bessere Schriftverständnis hat, welchem Personenkult mehr gefrönt werden soll, welchen religiösen Verführer oder Führer man rechtens folgen soll, welche Satzungen nun unbedingt wichtig sind und welche nicht, wer in den Himmel kommt und wer nicht, etc, etc und dabei versinkt unsere Erde immer mehr im globalen Kollaps und die Liebe in den Menschen erkaltet.

    Einen Trost gibt es jedoch in diesem religiösen Selbstbehauptungsstreit, Gott ist ohne Religion und dafür wird es gute Gründe geben.

    Habt ihr euch einmal ernsthaft gefragt, warum ihr eigentlich auf dieser Erde seit?

    Absalom
    Geändert von absalom (03.08.2010 um 00:35 Uhr)

  4. #44
    Jeda Gast

    Lächeln

    Habt ihr euch einmal ernsthaft gefragt, warum ihr eigentlich auf dieser Erde seit?
    Weil G"tt es so wollte.
    gegen seinen Willen kommt man auf die Erde und gegen seinen Willen geht man wieder :-)

    Nun weiß ich nur nicht wieso es ein Schlagabtausch ist.
    .
    Meinungsaustausch ist was ganz normales, hat nicht mit Rechthaben und Schlagabtausch zu tun,
    sondern ist interessant zu erfahren wie andere denken,
    Glauben ist doch Frei,
    man muß den anderen nur respektieren,

    Im Jüdischen geht es nicht um die Rechte Lehre ,also es geht nicht um Dogmen,Katechismen,Glaubensprüfungen und Inqusition.
    Auch Spekulationen,Bewegungen und Berechnungen da geht es nur am Rande drum
    es geht uns in erster Linie und Rechtes Leben unter der Thora,um Weisung und Wegweisung.Gesetztesgelehrsamkeit
    Christentum hat unzählige Theologische Schriften weil dort geht es um G"ttesgelehrsamkeit was völlig anderes.
    wir hatten zwar Philo, aber blieben dennoch sehr von fremder Kultur durch absonderung verschont, und brauchen auch nicht ständig Meinungen oder Thologische Sachen zu ändern, hauptsachte wier halten und an unsere Weisungen wie koscher Essen, oder Sabbat, usw. Dann ist die Welt in Ordnung. Was glaubst du so, bist du Atheist?

    deshalb ist frei was der andere denkt und glauben möchte und wird nicht aufgezwungen, deshalb kann man seine Meinung einfach tauschen, und drüber Nachdenken,


    aber ich kann auch nicht Dualistisch denken, das ist manchmal schwierig für Leute die alles so sehen.

    ansonsten ganz normal 2 Juden 3 Gemeinden 3 Parteien
    oder 2 Juden 3 Meinungen,
    und warum soll man die nicht auch mal mit einem Andersgläubigen austauschen und drüber nachdenken,

    Ich mag Austausch und nicht Stillschweigen das ist langweilig.

    Außerdem beschäftigt man sich dabei mit der Bibel und man erfährt mal Sachen wo man vielleicht noch nicht drüber nachgedacht hat.

    Schlagabtausch und Rechthaben hätte was mit Hass zu tun

    Meinungsaustausch hat was mit seiner Meinung überprüfen und drüber nachdenken zu tun.

    Kannst ja mitmachen

    lg Jeda
    Geändert von Jeda (03.08.2010 um 01:57 Uhr)

  5. #45

    Standard

    Hallo Jeda, danke für deine Antwort!

    Vorab, Schlagabtausch hat nicht unbedingt etwas mit Hass zutun, sondern auch mit argumentativ diskutieren! Das tut ihr und ich finde das sehr gut.

    Weil G"tt es so wollte.
    gegen seinen Willen kommt man auf die Erde und gegen seinen Willen geht man wieder :-)
    Nun, das ist in sich logisch und weicht einer Antwort aus. Was glaubst du, warum eine Seele in diese Daseinsform „Mensch“ von Gott „geschaffen“ wird?

    Im Jüdischen geht es nicht um die Rechte Lehre ,also es geht nicht um Dogmen,Katechismen,Glaubensprüfungen und Inqusition.
    Auch Spekulationen,Bewegungen und Berechnungen da geht es nur am Rande drum
    es geht uns in erster Linie und Rechtes Leben unter der Thora,um Weisung und Wegweisung.Gesetztesgelehrsamkeit
    Christentum hat unzählige Theologische Schriften weil dort geht es um G"ttesgelehrsamkeit was völlig anderes.
    wir hatten zwar Philo, ….
    Wäre es so, dann wäre die Welt eventuell etwas mehr in Ordnung. Rechte Lehre hat nicht unweigerlich etwas mit Dogmen zutun, sondern etwas mit Verbindlichkeiten, welche durch Gesetze oder Verordnungen zur Allgemeingültigkeit für eine bestimmte Personengruppe, Volk oder eben Religion festgeschrieben werden. Im Judentum ist das nicht anders und wird dort durch die Halacha geregelt, welche als verpflichtend verstanden wird. Die Halacha bildet also quasi die rechtliche Norm und Form für das jüdische – religiöse Zusammenleben, welches bis in die alltägliche Gesellschaftssituation hinein reicht. Das Brauchtum ist hier ebenso inbegriffen, wie juridische Rechtsfragen im Zivilrecht. Das religiöse, ethische und zeremonielle TUN wird ganz wesentlich davon bestimmt. Kulturelle und ethnische Freiräume sind da jedoch durchaus eingeschlossen und führen bis heute zu Grundsatzdiskussionen oder eben bedauerlicher Weise auch zu Ausgrenzungen.
    Nun, ich denke, ich muß dir nicht jüdisches Religionsgut erklären.
    Faktisch ist es jedoch so, dass ein ganz wesentliches Merkmal der sog. Monotheistischen Religionen ihre jeweiligen Gesetzesverbindlichkeiten sind.
    Ein weiterer Punkt ist, dass auch das Judentum in seiner Geschichte unzählige Theologien hervorbrachte, welche durchaus tief greifende Spuren hinterlassen haben. Eventuell solltest du dich einmal mit den antiken und spätantiken Strömungen des Judentums auseinander setzen. Hier gab es durchaus bedeutende Einflüsse, die letztlich sogar zur Bildung des Talmuds führten. Und noch immer gehört z.B. auch die sog. Haggada zu dem großen Spektrum narrativer Theologie, welche ebenso im Christentum und Islam verbreitet ist. Das ist nun einmal so.

    Das es jedoch auch ganz wesentliche Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt, ist in sich logisch, sonst würden wir nicht von drei Religionen sprechen. Ihre Wesensverwandtschaft ist jedoch ebenso unbestreitbar.
    Richtig Philo konnte nur kurzzeitig einen größeren Bekanntheitsgrad erlangen. Und doch ist sein Gedankengut nicht zuletzt bei Essenern und auch Teilen der Pharisäer auf fruchtbaren Boden gefallen und im Talmud lassen sich dessen Spuren zweifelsfrei belegen. Es gibt da sehr gute wissenschaftliche Veröffentlichungen zu dem Thema, die sich dieser historischen Sachlage stellen. Gerne kann ich dir dazu weiterführende Literatur israelischer Autoren nennen.

    aber blieben dennoch sehr von fremder Kultur durch absonderung verschont, und brauchen auch nicht ständig Meinungen oder Thologische Sachen zu ändern, hauptsachte wier halten und an unsere Weisungen wie koscher Essen, oder Sabbat, usw. Dann ist die Welt in
    Ich weiß nicht, wer dir diesen „frommen“ Wunsch erzählt hat, aber historisch und vor allem religionsgeschichtlich ist diese Aussage schlichtweg falsch. Das Judentum hat eine ganze Menge Wandlungen erlebt, die man sogar recht schlüssig im Tanach verfolgen kann und mehr noch in den vor- und frühtalmudischen Werken. Das Judentum der Antike hat oft nur noch sehr wenig mit dem heutigen Judentum gemeinsam und vom biblischen Judentum wollen wir da gar nicht erst sprechen. Nun, den Tempel gibt es bekanntlich nicht mehr und bekanntlich lebte Israel die meiste Zeit ohne diese zentrale Kultstätte oder in Kriegszuständen, unter Besatzungsmächten, oder unter verschiedenen Regierungsformen oder eben im Exil. All diese Situationen erforderten immer wieder eine Neugestaltung des religiösen und kulturellen Lebens. Das betrifft nicht nur das Brauchtum, sondern ganz explizit das alltägliche religiöse Leben, welches den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden musste. Insbesondere die Babylonische und Hellenistische – römische Periode sind sehr gut überschaubare Anschauungsbeispiele.
    Übrigens, es war genau diese Wandel- und Reformierbarkeit, welche das Überleben Israels sicherte.

    Auf die historischen Wurzeln von Shabbat und Kaschrut muß ich nun nicht eingehen, mit der Bibel oder gar Gott hat all das kultische Prozedere wahrlich nur wenig zutun. Und das sich viele Juden den „Luxus“ von Shabbat und Koscher essen nicht leisten können zeigt, dass entweder die Welt nicht so in Ordnung ist oder aber Gott darunter etwas anderes verstanden hat, wie es heute gelehrt wird. Nun, Menschen neigen dazu, aus allem ein Kult zu machen.


    Was glaubst du so, bist du Atheist?
    Wenn du in den Foren stöberst, wirst du so manches geschriebene von mir entdecken. Atheist bin ich nach gängiger Definition nicht. Was ich glaube, hm, gute Frage, ganz sicher glaube ich, dass es Gott gut mit uns Menschen meint und uns nicht unlösbaren Problemen und theologisch hoch komplizierten Religionssystemen aussetzen wollte. Deswegen brauchte er auch nur 10 Gebote aufschreiben – oder dem Moses oder wem auch immer diktieren. Den Rest taten dann wohl andere Menschen von Jahrhundert zu Jahrhundert dazu, ja das glaube ich, nein falsch, ich weiß es sogar. Gut, bleiben wir dabei, ich glaube Gott meint es gut mit uns, mehr glaube ich eigentlich nicht. Muß man mehr glauben?

    ansonsten ganz normal 2 Juden 3 Gemeinden 3 Parteien oder 2 Juden 3 Meinungen,
    Ich kenne kein Volk auf Erden, wo es anders wäre und auch keine Religion, wo es anders wäre. Wir Menschen sind im manchen Sachen eben doch überaus gleich, egal welche Kultur uns geprägt hat.


    Absalom
    Geändert von absalom (03.08.2010 um 03:41 Uhr)

  6. #46
    Jeda Gast

    Standard

    argumentativ diskutieren!
    wenn man will kann man das machen, für mich hat das eher damit zu tun das man jemanden seine Meinung draufhauen will, oder aufzwingen,
    von solcher Art diskussion bleibe ich fern, sollen die machen die es brauchen,
    mir ist die Schrift viel zu heilig um drüber argumente des Rechthabens zu sprechen.

    Was glaubst du, warum eine Seele in diese Daseinsform „Mensch“ von Gott „geschaffen“ wird?
    damit G"tt ihr gutes tut.

    Wäre es so, dann wäre die Welt eventuell etwas mehr in Ordnung. Rechte Lehre hat nicht unweigerlich etwas mit Dogmen zutun, sondern etwas mit Verbindlichkeiten, welche durch Gesetze oder Verordnungen zur Allgemeingültigkeit für eine bestimmte Personengruppe, Volk oder eben Religion festgeschrieben werden.
    Rechte Lehre hat nicht unweigerlich etwas mit Dogmen zutun, sondern etwas mit Verbindlichkeiten,
    Ja was man sieht ist aber das Gegenteil, da ist nichts Verbindliches unter Christen. Jedenfalls sah ich da nichts was dem nahe kommt.

    Das es jedoch auch ganz wesentliche Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam gibt, ist in sich logisch
    Ja das Judentum ist keine Organisation und keine Kirche,
    der Westentliche Unterschied ist unser Shema

    die anderen brauchen immer was zum anfassen eine Person des Teufels, oder Satan, einen Menschlichen G"tt Jesus, Agressives Missionieren, und sind Allgemein die einzige Wahrheit
    wir leben so wie wir es für richtig halten und behaupteten nicht die Allgemeingültige Wahrheit zu haben, einen Antichrist, Apokalypse

    ich bin kein Apokalyptiker udn kein Dualist, für mich gibt es böse den Feind nicht.

    Hellenistische –
    bin allergisch dagegen

    Das Judentum hat eine ganze Menge Wandlungen erlebt
    Auch die Religiöse Praxis ist immer verbessert und für die heutige Zeit lebbar gemacht, eben zu vervollkommnen,
    zB das der Sabbat zu halten ist war früher so und auch heute
    was arbeit ist kann man diskutieren,
    Aber über Halacha und sowas diskutiere ich nicht, man lebt wie man es für richtig hält und braucht sich dafür nicht Rechtfertigen.

    historischen Wurzeln von Shabbat und Kaschrut muß
    die historischen Wurzeln sind egal die Wurzel ist die Tora G"tt.
    Man muß eigene Erfahrungen machen.

    Übrigens, es war genau diese Wandel- und Reformierbarkeit, welche das Überleben Israels sicherte.
    Ja und die meisten assimilierte, die wir jetzt wieder ihre Tradizion beibringen müßen
    wenn man in der Diaspora schon sehr die Religion braucht, in Israel braucht man sie doppelt, denn dort ist die Gefahr um so größer,
    ich bin das Gegenteil eines Liberalen und Refomers.
    Und für mich ist die Schrift nicht zum ausschlachten und ausortieren,
    auch nicht für Historisch Kritische forschung
    für mich ist sie zum Leben und ob was stimmt stellt man am besten fest wenn man mit ihr lebt und handelt,
    Es gibt eben Religiöse Juden und weltliche ich gehöre zu den Religiösen.
    Und jeder erfüllt seine ihm eigene Aufgaben.

    Wenn du in den Foren stöberst,
    habe keine Lust in Foren zu stöbern oder durchzulesen,

    Ich kenne kein Volk auf Erden, wo es anders wäre und auch keine Religion, wo es anders wäre
    es ist für mich nicht das gleiche sondern ganz anders.
    Ich möchte nicht tauschen zwischen einer Diskussion im Judentum und eine im Christentum.

    lg Jeda

  7. #47
    Jeda Gast

    Standard

    Absalom,
    oder nur mal als Beispiel
    wenn du koscher ißt, ist eins was das Judentum zusammen hält auch,
    man ist einmal da reingewachsen,
    so wie du bei deiner Mutter ja auch das ißt was sie gekocht hast und sicherlich hast du heute davon noch Vorlieben,
    was soll das wie im christentum für eine Freiheit sein,
    du kannst jetzt Schwein essen,
    weil eure Ernährung ist nutzlos,
    das ist doch keine Freiheit die zur Freude führt,
    was soll daran verlockend sein,
    nur der unterschied so wie du gelernt hast ganz normal, fragt dich keiner, verlangt niemand Rechtfertigung für das was du essen tust,
    bei uns meint man uns was anderes beibringen zu müßen,
    zwangweise Freiheit die aufgezwungen wird ist zu nichts nütze wenn ich mich ab dann nur unglücklich fühle,
    und das andere gar nicht mag.

    oder die Beschneidung ist ein ewiges Gesetz in der Tora, wenn man das nicht beachtet dann löst sich das Judentum auf.
    Deshalb haben ja auch immer wieder Länder versucht genau das Gesetzlich zu verbieten.

    Oder es gibt Christliche Organisationen die überall Gels spenden manche evangelikal, aber nicht so selbstlos wie es scheint, sie versuchen Juden heim zu helfen,
    aber nicht aus Güte, sondern weil ihr denken ist ihr Messias kommt erst dann zurück wenn Juden in Israel wohnen, dann denken sie sie können alle zu christen machen, und wer nicht will wird durch den Messias getötet,
    es ist doch durchschaubar was die Ziele sind, das Jüdische Volk zum verschwinden bringen.
    Mir ist nichts bekannt das Juden hier irgendwo auffällig leben, man lebt vor sich hin in Frieden.
    und keiner wird von unserer Religion hier irgendwo angegriffen.


    Es sind auch viele dinge wo kein Land war und nur Exil wo trotzdem alle volk blieben.

    Oder morgens wenn man aufsteht der erste Gedanke geht zu Haschem
    und dann zu Rituellen waschungen,
    die von Christen als unnützes Zeug angesehen werden
    einmal tut das schöne erfrischende Wasser morgens gut, es erinenrt an die Quelle an Haschem
    und der ganze Tag ist neu und rein und man kann jeden morgen ganz neu beginnen in die welt zu gehen,
    es ist für mich besser als erst mal eine zu Rauchen einen Kaffee zu trinken und die negativen Nachrichten der Zeitung zu lesen.
    Da können andere sagen was sie wollen, meine Erfahrung gibt mir Recht das der Weg für mich der beste ist.
    Ich kann mir so ein Weltliches Leben für mich nicht vorstellen.
    Da würde ich jeden Tag unglücklich durch die Gegend laufen,
    für mich ist freiheit nicht alles sein lassen,
    sondern für mich ist Freiheit, auch wenn alle das Gegenteil behaupten,
    mit der Tora leben zu dürfen,
    in wirklichkeit ist die Tora kein Gefängnis sondern Freiheit,
    Gefängnis und Zwang sehen nur die die es von außen betrachten und noch nie damit gelebt haben.

    Haschem wußte wohl das dreiviertel der menschen das nicht ertragen können, denen er dann nur 7 gab die mehr oder weniger überall verwirklicht wurden, heute weniger,
    und er schuf eben ein paar Seelen, die es lieben und gern drauf hören und tun udn Freude dran haben,
    und selbst dann noch wenn alle sagen das ist doch Blödsinn.
    Aber egal es konnte noch keiner auslöschen, und das wird auch niemals geschehen, egal was die Leute sagen,
    was man liebt das läßt man nicht.
    lg Jeda
    Geändert von Jeda (03.08.2010 um 11:51 Uhr)

  8. #48
    Jeda Gast

    Standard

    Und glaube mir Absalom ich bin kein Typ für Wissenschaftlich, Historische oder Kritische Diskussionen, es hat für mich keine Autorität.
    Essener ja ist auch so ein schlagwort,Essener hießen die gar nicht,
    und wenn einer Geld braucht schreibt er ein Buch, schreibt Jesus und Essener
    oder Totes Meerrollen, oder sucht sich Frakmete um sie in das Nt zu biegen um damit zu beweisen eien angebliche Bekanntheit Zwischen Jesus und anhängern und Essener.
    das allesamt ist blödsinn.
    Für manche ist heute noch der Lehrer der Gerechtigkeit Messias sogar.
    Der war aber nicht Jesus.
    Für mich ist das Thema so da wollen alles etwas reindichten.
    Gut aber das es wenigstens wenige Vernünftige wissenschaftler auch gibt.

  9. #49

    Standard

    Hallo Jeda,

    das wir uns nicht missverstehen, mir ist es völlig egal, wie oder warum du deinen Glauben so oder so auslebst. Ob du nun jüdisch, moslemisch, christlich oder sonst etwas bist, ob jüdisch orthodox oder liberal, konservativ oder ultra oder wie auch immer.
    Wenn du deine persönliche Erfüllung in diesem Religionskonstrukt findest, dann ist es doch absolut in Ordnung. Und wenn du und deine Glaubensgenossen selbst HaShem in diesem Religionskonstrukt angesiedelt siehst, so ist das eine ganz legitime Ansicht und Meinung. Andere Menschen glauben ja auch, sie seinen auf dem richtigen Pfad.

    Es ist allerdings ein anderes Ding, anderen Religionen z.B. dem Christentum vorzuhalten sie hätten geistigen Raub an jüdischem Schriftgut begangen und missbrauchen diese dann für ihre Zwecke. Das stimmt zwar so in sich, ganz unbestritten, allerdings muß sich das Judentum dann Gleiches auch anlasten und das ist wissenschaftlich beweisbar. Darum ging es mir in meinen Ausführungen.

    Gäbe es ein religiöses Urheberrecht, welches ein Gericht zu wahren hätte, dann hätte das Judentum nun schon mindestens 4000 Jahre einen Gerichtsprozess am Hals, weil eventuell Ägypter, Babylonier, Sumerer, Kanaaniter, Griechen, etc auf ihre Urheberrechte von religiösen Gedankengut klagen könnten. Das Christentum hätte ebenso schon 2000 Jahre mit unzähligen Gedankenguturhebern inkl. Judentum seine Plage und der Islam ebenso 1500 Jahre. Und ganz sicher ständen auch Ägypter, Sumerer, Babylonier, etc vor Gericht, weil sie von ihren Vorgängerreligionen kräftig Gedanken- und Glaubensgut übernommen als Eigengut ausgegeben haben.

    Letztlich verwundert mich immer wieder, wie geschichtslos Religionsanhänger sind, egal welcher Religion, und von sich behaupten ihre Religion sei eine Erfindung Gottes. Da fragt man sich schon, ist Gott nun Jude, oder Christ, oder Moslem, oder gar Hindu, etc? Aber sicher, an irgendetwas muß man ja glauben, ich habe Verständnis dafür.

    Anderseits, wenn jemand wie du oder Zeuge oder sonst wer, die Fahne seiner Religion so hoch hält und als erhaben göttlich postuliert, dann muß man damit rechnen auch ernsthafte Zweifel an einem solchen Anspruch entgegen gehalten zu bekommen. Eine Religion misst man nicht in erster Linie an ihren Worten und ehrenden Bekenntnissen, sondern an ihrem geschichtswirksamen Dasein und hier können sich unverblümt Christentum, Islam und Judentum die Hand reichen, keine war oder ist in seiner Historie diesem Selbstanspruch auch nur ansatzweise gerecht geworden. Das ist leider ein trauriger Tatbestand.

    Wo ich dir unbesehen beipflichte ist das Thema Missionierung. Ich halte solches Gebaren auch für unanständig. Allerdings, auch hier war (nicht nur) das Judentum ein Mittäter, welches einst andere Völker zu ihren Gottesvorstellungen zwang. Steht sogar in der Bibel. Ja, es kann schnell gehen, das man von Täter zum Opfer wird, so ist nun einmal Geschichte und man darf hoffen, dass auch das Christentum oder der Islam irgendwann zur Einsicht kommt, dass man niemand zu Gott bekehren kann und Religionen vergänglich sind wie die Zeit.

    Wie dem auch sei, ich freue mich darüber, wenn ein Mensch sich in seiner Umwelt wohl und geborgen fühlt. Und noch mehr freue ich mich darüber, wenn dieser Mensch von seiner Freude und Fülle, seiner Geborgenheit und seinem Glück anderen Menschen Anteil gewährt. Das ist ein hohes Gut mitmenschlicher Nächstenliebe, welche uns HaShem aufgetragen hat. Dazu bedarf es sicher keiner Mission oder Verbreitung religiöser Gottesvorstellungen, sondern eines aufrechten und liebenden Herzens.

    Da fällt mir doch noch eine Geschichte ein. Einst fragte ein Rabbi nennen wir ihn einfach Samuel, seine Talmidim: Sagt mir was ist das Edelste von dem man lernen kann. Die Talmidim überlegten kurz und der eine sagte: Von Rabbi Hillel. Ein anderer Talmidim sagte, von Rabbi Shamai. Wieder ein anderer sagte von Elieser ben Hyrkanos. Nein sprach wieder ein anderer und sagte vom Talmud. Nein rief ein anderer Talmid, von der Tora.
    Neugierig schauten die Talmidim ihren Rabbi Samuel an, denn er schwieg bedächtig. Da sagte ein Talmid, Rabbi Samuel sag uns, wer hat Recht von uns? Rabbi Samuel hob den Kopf und sagte, ihr alle habt Unrecht. Verwundert schauten sich die Talmidim an. Da sagte Rabbi Samuel, die richtige Antwort lautet, dass Edelste von dem man lernen kann ist das Leben selbst.
    Verstört ging ein Talmid zu einem anderen Rabbi, der hieß Moshe, und erzählte ihm davon. Da ging Rabbi Moshe zu dem Rabbi Samuel und sagte: Wie kannst du, Rabbi Samuel, behaupten, dass die Tora nicht das Edelste sei, von dem man lernen kann. Wie kannst du behaupten, dass das Edelste das Leben sei, gleich wohl es vergänglich ist, doch die Tora ewiglich ist? Erkläre dich mir. Da sprach Rabbi Samuel. Moshe, weißt du nicht, dass der Hochgelobte selbst das Leben ist. Moshe weißt du nicht, dass es ohne Leben keine Tora geben würde? Moshe weißt du nicht, dass den Toten die Tora nichts nützt? Moshe und weißt du nicht, dass bevor ein Mensch die Tora erfasst er von HaShem schon das wichtigste bekommen hat, dass Leben, unvergängliches Leben? HaShem gab uns alles was wir brauchen, wir müssen es nur tun! Sage mir Moshe, was ist der größte Schatz, den der Hochgelobte uns gab? Rabbi Moshe sagte verwundert, die Tora. Nein sagte Rabbi Samuel, auch hier irrst du dich, HaShem gab uns etwas viel größeres, er gab uns die Liebe. Moshe oh Moshe, wann wirst du leben und wann wirst du lieben? Beides kommt direkt vom Hochgelobten, beides ist der Hochgelobte, beides sind wir, lebendige und liebende Seelen. Geh Moshe und lerne Leben und Lieben und erst dann nimm die Tora und mache sie lebendig und erfülle sie mit liebe.

    Ach ja, wie einfach doch alles ist….


    Absalom
    Geändert von absalom (03.08.2010 um 15:26 Uhr)

  10. #50
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jeda Beitrag anzeigen
    Ja,Sachaja kennzeichnete den, Hohepriester Jeschua (bitte nicht mit Jesus verwechseln) und den persischen Statthalter Serubbabel als die beiden gesalbten Gottes 4,14.

    es ging um die Gegenwart mit den beiden Gesalbten. also konkrete benennbare Personen.
    Als Gott David den Tempelbau durch seinen Sohn zusagte, ging es auch um die Gegenwart und eine konkrete Peson, Salomo. Die Popheten aber haben diese Zusage auf die Zukunft projeziert. Warum?
    Weil Gott nicht in den von Menschenhand erbauten Tempeln wohnt.
    "Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was wäre das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet?" (Jes. 66:1.)

    "... Haus Gottes ..., welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ..." (1Tim. 3:15.)
    "Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen." (Ps. 133:1.)
    "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm." (1Joh. :16.)

    Also, die Gemeinschaft ist das Haus Gottes, und wenn er von seinem Haus, b.z.w. vom Tempel spricht, dann hat er immer die künftige Gemeinschaft im Blick. Daher kann und muß mann alles, was vom Tempel geschrieben steht, auf die Gemeinschaft umdeuten und in die Zukunft projezieren.

    aber es ist nur eine nebenbeifrage
    ein Gesalbter wenn er da ist wird man ihn erkennen
    Nein. Denn die Juden erwaten einen kriegerischen Messias, warum sie auch seinerzeit Jesus abgelehnt und dem Bar Kochba nachgelaufen sind. Und ihre Haltung hat sich seit dem nicht geändert, was im heutigen Staat Israel zu sehen ist.
    Und für die Christen gibt es nur einen Messias, Jesus, der, wenn er wiederkommt, auf den Wolken kommen wird, und dann alerdings sich in einen kriegerischen Messias verwandelt.
    Also, sind Juden und Christen nicht weit voneinander entfernt.

    Gott sagt aber: "Nicht durch Macht, nicht durch Kraft(Gewalt), allein durch meinen Geist!" (Sach. 4:6.)
    Keinen kriegerischen Messias. Einzig allein durch die Predigt kann man den Tempel, b.z.w. das Reich Gottes aufbauen. Und Jesus kommt nicht wieder zu predigen. Also, muß es jemand anderer tun, der Jesus auf seine Fahnen schreibt. Nicht das Kreuz, wie Konstantin es machte, und wie die Kirchen es immer noch machen, sondern den Auferstandenen.

    In Ägypten war der Farao das Zeichen der Macht, aber die eigentliche Macht war bei Josef.
    In England ist die Queen das Zeichen der Macht, die Macht aber ist beim Premierminister.
    Und Gott sagt: "Ephraim ist die Bergfestung(Stärke) meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab." (Ps. 60:9.)
    Also, bei Juda ist das Zeichen der Macht, welches ist Jesus, der Auferstandene, die eigentliche Macht aber wird bei Ephraim sein.


 

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