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  1. #1
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    Standard Frühling im Gelobten Land

    Jetzt ist es bald wieder Frühling in Israel...

    Shabbat Shalom Euch allen und einen gesegneten Tag!

    ...und im Mai sieht es dann zum Beispiel so aus:
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  2. #2
    Lorchen Gast

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    Wunderschön,danke Gabriel
    Shabbat shalom
    Lorchen

  3. #3
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    Noch ein Natur Bild aus Israel

    ich habe es im März 2006 aufgenommen.

    um das Bild größer zu sehen, einfach nur drauf klicken.


    solche Ruheorte laden ein zum verweilen und zum nachsinnen und in diesem Schatten zu verweilen ist einfach nur wunderschön...

    ich wünsche euch allen solche Zeiten der Ruhe und Besinnung.

    Eure Fischi

  4. #4
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    Das Grab ist leer !!! Er ist wahrhaft auferstanden !!! JUHUUUUUUUU!!!

    Wünsch uns allen, dass uns dies immer vor Augen ist :)

    Viele liebe Grüße und ein herzliches SHALOM!

    Gabriel

    Ein Bild vom Gartengrab:
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  5. #5
    Popcorn Gast

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    Lieber Gabriel

    Deine Fotos berühren mich immer wieder - auch deine Aussagen. Ja, Yeshua ist auferweckt, das Grab ist leer. Er sitzt zur Rechten Gottes und wird bald kommen. Sind wir doch bereit dafür!


    Danke Gabriel!!!


    Deine Popcorn

  6. #6
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    wie oft saß ich schon genau an diesem ort......ich habe aufgehört es zu zählen.

    ich empfinde es als einen ganz besonderen ruheort in einer hektischen umgebung. es liegt in einem wunderbarem garten mit vielen blühenden pflanzen - aber das könnt ihr ja selber sehen auf dem foto von gabriel.
    diese blühen in diesem garten symbolisiert für mich auch das auferstehen.

    ja gabriel du hast recht, das grab ist leer! jesus wurde von gott auferweckt und er stand auf und setzte sich zur rechten gottes - der sohn gottes, der erste auferstandene....hallel!

    der erste auferstandene - haben wir das schon begriffen was das bedeutet?
    und haben wir begriffen was es bedeutet nach dem tod bei gott zu sein - als sohn und tochter gottes - als auferstandene?

    welch ein privileg, dass wir den vater erkennen dürfen, der uns von den toten auferstehen lässt.
    welch eine hoffnung schon jetzt für unser leben.

    wir werden bei ihm sein, von ewigkeit zu ewigkeit.......

    danke gabriel für deinen beitrag

    shalom
    Fischi

  7. #7

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    Auch bei mir weckt das Gartengrab Erinnerungen.

    Ich war 1994 Ende Febr./Anfang März in Israel.
    An dem Tag, an dem wir ans Gartengrab gingen bzw. fuhren, war es richtig gefährlich, denn früh an diesem Tag war das Massaker in Hebron
    und fast ganz Jerusalem war für uns gesperrt.

    Überhaupt war das eine Reise, die ich nie vergessen werde.

    Ich war zum ersten mal 1968 6 Tage in Israel. Seitdem war die Sehnsucht da, wieder in dieses Land zu kommen.

    25 1/2 Jahre später war es dann so weit. Ich hab mich sooooo gefreut:
    5 Tage Zeit in Jerusalem zu verbringen und die anderen Tage das ganze Land zu bereisen.
    Ich wollte ganz viel fotografieren (um hinterher manches abmalen zu können). Ich freute mich besonders auf Jerusalem und Bethlehem. War voller Erwartung auf blühende Wüste und Blumen auf dem Karmel. Klar, dass ich mich auch auf alle biblischen Orte freute und sehr gespannt war, wie sich Israel in den 25 Jahren verändert haben würde.

    Wir sahen keine blühenden Blumen, denn 2 Monate hatte es nicht oder kaum geregnet. Alles, was sich der Himmel an Regen aufgespart hatte, kam dann bei uns runter.
    Ich konnte nichts fotografieren, mein Foto ging schon am ersten Tag kaputt. (Der Mann, dem ich meine ganzen Filme gab und der für mich fotografieren wollte, hat mir hinterher nur seinen Ausschuss gegeben)
    Der Schirm ging kaputt. Ich weiß gar nicht mehr, was sonst noch kaputt ging.
    Wolkenbrüche auf dem Karmel, in Haifa, auf dem Tabor, in Jerusalem.
    Keine einzige Blume in der Wüste. Heul.
    Die Reiseleiterin sagte, dass hier, besonders zwischen Jericho und Jerusalem, sonst herrliche Blumenteppiche um diese Zeit zu sehen wären.

    Dann war die Straße am Toten Meer entlang wegen Wolkenbrüchen und Überflutung gesperrt.
    Auch eine Wanderung in der Negev-Wüste fiel wegen Überschwemmung aus.

    In Jerusalem konnten wir wegen dem Massaker in Hebron kaum was anschauen. Mit einem gewissen Risiko waren wir nur ganz kurz am Gartengrab, an der Klagemauer, an der Grabeskirche und ein paar anderen Stellen. Das wars.
    Am Platz vor der Klagemauer waren noch die Steine zu sehen, die die Muslime am Tag vorher, dem Freitag, auf die Juden geworfen hatten.
    An mehreren Tagen hörten wir früh von unserer Reiseleiterin:
    "Tut mir leid, wir können nicht ....."
    Am Samstag fuhren wir trotz Gefahr nach Bethlehem. Wir waren an diesem Tag der einzige Bus dort. Das einzig positive: Wir konnten in aller Ruhe ohne Gedräng in der Geburtskirche alles anschauen. Aber als wir raus wollten, hielt man uns auf und wir mussten warten, denn draußen wurde geschossen.
    Später ging es nur ganz ganz schnell zurück zum Bus. Sie hatten Angst um uns. So konnten wir auch in Bethlehem sonst nichts sehen und machen.

    Wir konnten also hautnah den Konflikt zwischen Juden und Muslimen miterleben.

    Nicht beeinträchtigt waren wir in Akko und in Galiläa und dann auf der Rückfahrt vom Sinai am Toten Meer.

    Auf dem Sinai war mal wieder eine Wanderung durch die Wüste angesagt.
    Ein Beduine war so aufdringlich, wollte unbedingt, dass ich auf sein Kamel steige und ich wollte nicht, so hatte ich zu tun, ihn loszuwerden. Währenddessen war meine Gruppe hinter dem nächsten Berg verschwunden. Da ich durch den Sand nicht so schnell laufen konnte (und der ägyptische Führer ohnehin zu schnell lief), blieb mir nichts anderes übrig, als umzukehren (da kam dann wieder ein lästiger Beduine und diesmal setzte ich mich aufs Kamel - nur schade, dass es davon kein Foto gibt) und mich allein ein paar Stunden in die Wüste zu setzen (in der Nähe des Busses zum Glück).

    Ja, das war wirklich eine bemerkenswerte Israel-Reise. Natürlich haben wir trotzdem noch viel gesehen - und Israel ist einfach beeindruckend.
    Aber ich frage mich: Warum ist das alles bei mir passiert???? Ich kann die Reise nicht wiederholen, jetzt würde ich es nicht mehr schaffen.

  8. #8
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    Standard

    Ohhh Mirjamis deine Reise war ja wirklich nicht grad unter einem guten Stern gestanden. Na klar könntest du das noch mal alles schaffen Mirjamis - es ist nie zu spät Israel zu besuchen. Das Einzige was du auf jeden Fall tun solltest ist, dich in erfahrene Hände zu begeben. Es gibt Israel Touren die extra ausgerüstet sind für Menschen die schon etwas älter sind und auch nicht mehr gut zu Fuss. Also wenn du Sehnsucht verspürst nochmal in dieses Land zu reisen, dann tue es bitte!

    Ich selber war auch schon in ganz kritischen Zeiten in Israel und ich kann nur sagen, noch nie habe ich mich unsicher oder gar eingeschränkt dort bewegt.

    Um dir ein wenig Freude zu bereiten stelle ich dir heute ein Bild von Jerusalem ein (aufgenommen letztes Jahr). Um es größer zu sehen, klicke einfach auf das Bildchen und es wird in wahrer Pracht erscheinen :P

    Shalom du meine liebe Mirjamis
    Deine Fischi

    Fotografiert aus dem Garten Gethsemane

  9. #9
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    Shalom liebe Mirjamis,

    habe gerade Deinen Bericht gelesen über Deine Israelreise.

    Und ich denke, wir werden hier noch einige Bilder aus Israel reinstellen und hoffen, dass sie Dir gefallen.

    Wünsch Dir von Herzen Gottes reichen Segen und vielleicht klappt es ja doch nochmals mit einer Israelreise.

    Viele liebe Grüße.


    Gabriel
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  10. #10

    Standard

    Liebste Fischi,

    danke für das schöne Bild von Jerusalem und für dein Verständnis.
    Ja, da bekomme ich wieder Sehnsucht.

    Aber ob ichs noch mal wagen kann? Glaubs nicht.
    Ich kann doch nicht weit laufen und nicht lang stehen.

    Sei ganz herzlich umärmelt
    deine Mirjamis


 

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