Etwas muß man vielleicht auch darin noch unterscheiden.Für wen schlimm, für den betroffenen Verbrecher? Aber eine Wohltat für seine potenzielle Opfer.
Wenn die Eltern der Kinder von Breslan die Zeit zurückdrehen und den Anschlag verhindern könnten, ich glaub, sie hätten es getan, koste es was es wolle. Und wenn mann dazu die Terroristen töten müßte.
Gott rottet keine Völker einfach so, mirnixdirnix, aus, sondern nur, wenn sie, in ihrer Boßheit das Maß überschritten haben.
Da nicht im Judentum nicht so sehr dieses grausame Bild des Ewigen Höllenfeuers steht.
Wenn zb. jemand was machte, vor Gericht kam und verurteilt wurde,
das Todesurteil dann vollstreckt werden sollte,
so blieb einmal noch die Möglichkeit wenn bedeutendes war das ganze zu stoppen,
und kurz vorher wurde noch gefragt, ob der Mensch noch Tschuwa Umkehr machen wollte,
wenn aufrichtig ja wurde das Urteil vollzogen
der Mensch aber büßte mit dem Tode seine Strafe und konnte dann dennoch
Teilhaber an G"ttes Neuer Welt sein.
So jemand wurde auch hinterher Würdevoll begraben.
Man wirft alles durcheinander muß sich aber Einzelheiten ansehen.
Eben das manche Sünden als Strafe tod hatten aber dies nicht hieß ewige Verdammnis, sondern es hieß trotzdem Leben in G"ttes neue Welt.
Bei anderen eben heißt es Feind,Tod Ewige verdammnis Ewig Feuer und wenn es geht die Qualen die für nach dem Tod sein sollen hier schon rauszuzögern und das Sterben schon ziemlich schmerzhaft zu machen.
Zum beipiel brennen im Judentum eine heiße Flüssigkeit in den Mund und sofort Tod,
wie sehr wurde brennen am Scheiterhaufen das Leiden der Menschen vermehrt und dann noch die Ewige Strafe hinterhergeschickt,
nicht mal weil sie Verbrechen taten sondern nur weil sie eine andere Meinung hatten.
Im Judnetum sühnt der Tod manchmal und der Mensch wird nicht verworfen.
Natürlich kann man dazu noch Bibelstellen raussuchen oder andere texte, falls jemand möchte.
lg Jeda
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