Shalom Josias
Ja, da hast du recht. Ich selber wähnte mich schon in der Wüste als ich eine Zeit erlebte, wo ich oberdringende Fragen für mein Leben prüfte - du hast als Bruder einen Teil dieser Wüstenzeit mit mir durchgestanden. Und genau diese "Wüste" wurde mir zum grossen Segen.
Ich war mal in der Sahara. Und es stimmt, es gibt dort keine Wege von Menschen gemacht die dauerhaft sind. Es gab natürliche Wege, diese musste man kennen, sonst ging man in die Irre. Diese Reise damals war sehr interessant, aber auch gefährlich. Ich durfte nicht an Pannen denken oder oder oder ...... Ich konnte die Reise geniessen, weil ich wusste da ist einer der die Wege kennt. Hätte der sich von mir getrennt, ich wäre hoffnungslos verloren gewesen.
Das ist eine wunderschöne Aussage Josias. Ich für mein Leben möchte mich führen lassen, mein unbeständiges Leben (wie der Sand) soll der Weg zum Ewigen sein.Lässt man sich hingegen von G-tt führen wird die Nacht zum Tag und der Sand zum Weg des Ewigen.
Shalom
Popcorn
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