nach meiner kurzen Erzhlung einer Wüstennacht will ich aber mir auch mal das Zitat anschauen...
Es ist in der Wüstennacht kein Weg zu zeigen.Es ist in dieser Wüstennacht kein Weg zu zeigen; es ist zu helfen, mit bereiter Seele zu beharren, bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte
ja... wenn es dämmert solltest du daheim sein. Denn ich würde dir nicht raten draußen spazieren zu gehen wenn es dunkel ist. Auch die einheimischen gehen im Normalfall draußen nicht mehr rum wenn es Nacht ist.
Es hngt sicher mit dem ncoh weit verbreiteten Geisterglauben zusammen. Aber auch einfach nur damit, dass es eben gefährlich ist. Es gibt nicht viele Raubtiere, dafür aber viele Schlangen und giftiges Kleintier, dass Nachtaktiv ist. Sie gehen normalerweise nicht auf Menschen los, sind aber leicht reizbar und wenn du halt an ner Hecke durchstreifst un des der Schlange gegen den Strich geht dann bist du gebissen noch bevor du weist, dass da ne Schlange war. Wenn du ein durch 4 hohe Mauern abgegrentes Gelände hast, auf dem kein hohes Gras und Gebüsch steht dann geht es noch. Aber sobald hohes Gras da ist...
Es ist zu helfen, mit breiter Seele zu beharren
Geduld ist angesagt. ausharren, warten bis man gelernt hat, die Umgebung zu ignorieren, den Schweiß, den Lärm und zu schlafen. Wir haben uns als Gegenseitig geholfen die Moskitonetze richtig festzumachen damit nix ins bett kommt...
bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand es ahnte
Der Morgen dämmert, der Moscheeschreier ruft, es wird hell. Die Gegend sieht komplett anders aus. Man kann Autospuren sehen, die man vorher nicht gesehen hätte. Man fühlt sich sicherer wenn man draußen im Feld unterwegs ist. Die Tiere verziehen sich vor der Sonne, was du auch tun solltest. Aber du kannst auf Wegen gehen, die in der Nacht zu gefährlich wären.
Meine Gedanken zu dem Zitat...
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