Ich bin heute Mittag über ein Zitat gestolpert im Netz, was mich sehr beschäftigt. Es hat das zum Inhalt was ich teilweise in meinem Leben als Auftrag sehe.


Zitat von Martin Buber

Es ist in dieser Wüstennacht kein Weg zu zeigen; es ist zu helfen, mit bereiter Seele zu beharren, bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte.



Sind wir nicht alle noch in der Nacht und warten auf den Tagesanbruch??? Ich spüre in diesen Zeilen eine Spannung. Die Spannung vom Aushalten, vom nicht genau wissen was kommt - es ist ja dunkel - die Spannung vom "wie kann ich dem Nächsten Helfen" auszuharren bis er den Weg selber sieht und den Tagesanbruch selbst erleben darf.



Mich würde interssieren:


- wie ihr mit der "Wüstennacht" umgeht.


- Wie ihr dran bleibt und ausharrt


- Wie ihr helft, dass der Nächste den Weg findet und ans Ziel kommt.


Ich freue mich schon auf eure Antworten.


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