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  1. #1
    Popcorn Gast

    Standard Wüstennacht- Zitat Martin Buber

    Ich bin heute Mittag über ein Zitat gestolpert im Netz, was mich sehr beschäftigt. Es hat das zum Inhalt was ich teilweise in meinem Leben als Auftrag sehe.


    Zitat von Martin Buber

    Es ist in dieser Wüstennacht kein Weg zu zeigen; es ist zu helfen, mit bereiter Seele zu beharren, bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte.



    Sind wir nicht alle noch in der Nacht und warten auf den Tagesanbruch??? Ich spüre in diesen Zeilen eine Spannung. Die Spannung vom Aushalten, vom nicht genau wissen was kommt - es ist ja dunkel - die Spannung vom "wie kann ich dem Nächsten Helfen" auszuharren bis er den Weg selber sieht und den Tagesanbruch selbst erleben darf.



    Mich würde interssieren:


    - wie ihr mit der "Wüstennacht" umgeht.


    - Wie ihr dran bleibt und ausharrt


    - Wie ihr helft, dass der Nächste den Weg findet und ans Ziel kommt.


    Ich freue mich schon auf eure Antworten.


    Popcorn

  2. #2
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    Eine Wüstennacht? Ist eine Wüstennacht so dunkel?

    Sie verlockt nach den Sternen zu schauen. Das ist sicher auch sehr wunderprächtig. Ein Himmel voller kleiner Lichter, wie wir es bei uns kaum vorstellen können! Und wenn der Mond noch dazu scheint, und man die Umrisse der Dünen sehen kann, die Stille, angenehme Kühle (oder fast Kälte) nach der Hitze des Tages .... die Strapazen hinter sich lassend ...


    ... das klingt bei mir nach Erholung, auftanken, und ich beleibe lieber am Ort, denn sich auf die Sterne zu verlassen, welche den Weg zeigen können, dazu braucht es schon eine gute Hilfe um nicht in die Irre zu gehen.


    So werde ich bleiben, und mich unter diesem prächtigen Sternenzelt (da kommt mir das Laubhüttenfest in den Sinn) erholen, auszuspannen, auftanken und vor allem nach oben zu schauen. Ja, in der Nacht kann man das gut, aber am Tag, wenn die Sonne blendet? Das Nach-Oben-Schauen, mich wieder füllen lassen von dem, der dies alles geschaffen hat, das wird mir dann wieder das geben, was ich für den Weg brauche.

    Zündet man aber ein Feuer an, so ist es schnell mit der Sternenpracht vorbei, wie wenn dieses Feuer alles was oben ist verschluckt. Ja, das blendet! Das Irdische, das Selbstentfachte, will das Göttliche verschlingen. Und trotzdem kann es ein Licht für jemanden sein, der herumirrt, kann ihm Weg geben und Nähe. Oder dem, der sich zu viel zutraute und der meinte, mit wenig Wissen und guten Ratschlägen anderer seinen Weg finden zu können.


    Und trotzdem wartet man schliesslich auf die Dämmerung, wo dann alles im Licht erscheint und man alles klar sehen kann. Wenn die Sonne im tiefen rot sich über den Horizont erhebt. Wenn man auf dem Weg von Mizraim dann endlich Zion erreicht hat, oder sich dieses Zion im Morgenglanz erhebt.


    Shalom

    Alef

  3. #3
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    7

    Standard

    ich habe einmal in israel eine wüstennacht erlebt bei beduinen.

    wir stiegen in der dämmerung eine düne hinauf und liesen uns in einem offenem zelt nieder. wir saßen auf kissen auf dem boden.....der himmel über uns tiefschwarz aber einen sternenhimmel wie ich ihn nie wieder gesehen habe. alles um uns herum war dunkel und stille...
    wir aßen früchte die uns gereicht wurden und tranken tee und ein frieden und eine ruhe legte sich auf uns die unbeschreiblich war. weit abseits vom jagen und hetzen - weit weg von trubel und geschäftigkeit saßen wir alle da und sogen diese ganz neue erfahrung in uns auf - es war wunderschön.......

    eure fischi

  4. #4
    märki Gast

    Standard

    Liebe Fischi

    Du hast genau das erlebt, was ich gestern abend zu meiner Tochter Claudia gesagt habe. Ich möchte einmal eine Wüstennacht erleben. Die Sterne ohne Lichtverschmutzung sehen und diese Ruhe geniessen.
    Der Ewige weiss was ich mir wünsche.

    märki

  5. #5
    Victor Gast

    Standard


    Wüste Nacht :?:
    Nene, dazu schreib ich nichts, das ist mir zu intim.
    :!:

    Victor :roll:

  6. #6
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    Standard

    Zitat Zitat von Victor

    Wüste Nacht :?:
    Nene, dazu schreib ich nichts, das ist mir zu intim.
    :!:

    Victor :roll:
    HIHI !!!
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  7. #7
    Popcorn Gast

    Standard HaSchem

    Lieber Alef

    Du hast mit deinen Worten ein Bild gezeichnet wo die Sprache meiner Seele ist. Danke dir vielmals dafür.

    Es gab in meinem Leben eine Zeit, wo ich Wüstennächte erlebt habe, wo ich Sonnenuntergänge in einer Oase erleben durfte, weit weg einer Zivilisation und Hektik. Wo ich in einer Oase Raum und Zeit vergass, wo das Leben stehen blieb. Der Luxus bestand darin, in einer warmen Quelle zu baden bis die Sonne unterging, der Luxus ging aber weiter, wir badeten auch frühmorgens bis die Sonne aufging. Es gab kein Licht ausser Sonne und Mond.

    Wenn ich heute zurückdenke, sind es diese Erlebnisse die sich in mir eingegraben haben, die einfachen, die tiefgehenden, die wo man Zeit hatte dem Schöpfer zu begegnen.


    Während ich mich mit dem Thema befasse, kommt mir ein Wort in den Sinn, das Wort HaSchem, es ist ein Name für Gott, der aussagt, dass ER war, ist und sein wird. Dieser Name repräsentiert Gott als Urquell jeder Existenz, weit über dem Universum und allen seinen Gesetzen. Das ist doch genau das was wir fühlen, wenn wir an einem Ort sind wo wir nur staunen können über den Ewigen, an einem Ort sind, wo wir Zeit und Raum vergessen. Dieser Name HaSchem hängt aber auch mit Gottes Attribut der Liebe zusammen und dieses ist eng mit dem Begriff SEINER Existenz ausserhalb der Zeit verbunden.

    Meine Gedanken gehen weiter, wenn ich an die Reise damals denke. Es ging durch die Wüste, bis wir dann die grüne Oase sahen. Traumhaft! Der Bibelvers aus Jeremia 17,13 sagt es so:


    Hoffnungsziel Israels, DU, alle, die dich verlassen, werden beschämt,
    die Abgewichenen auf Erden werden eingeschrieben, dass sie verlassen
    haben den Born des lebendigen Wassers, IHN.



    HaSchem ist auch ein Konzept, wenn ich es richtig verstanden habe. Es schliesst Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit ein. Ist also Hoffnung und stellt unsere Gefühle zu einem Ereignis in der Zukunft dar, jenseits der Zeitschranke die uns sonst hindert. HaSchem ist der Name Gottes den wir brauchen um ihn jenseits der Zeit existierend erkennen zu können. In dieser Form gibt es keine Schranke zwischen Gegenwart und Zukunft - das macht uns frei und gibt uns Hoffnung. Die Macht von HaSchem nimmt uns aus der Begrenzung der Zeit. So können wir Gott erkennen wie er ist - der EWIGE, der ausserhalb von Raum und Zeit ist. Diese Erkenntnis gibt die Fähigkeit die Banden der Zeit zu übersteigen und ist andererseits die lezte Freiheit. Man ist nicht mehr an Vergangenheit und Gegenwart gebunden, sondern existiert in der absoluten Gegenwart Gottes.

    Eine Oase ist nur so lange Oase wie sie Wasser hat. Sobald das Wasser weg ist ist, versandet die Oase und wird zur Wüste. Deshalb sagt die Schrift auch, wir sollen IHN nicht verlassen. Denn er ist das lebendige Wasser, die Quelle. Und noch weit schlimmer, es wird notiert, aufgeschrieben wer die Quelle verlässt oder missachtet. Es gibt kein heimlich aus dem Staub machen.


    Fischi, ich denke, wir werden mal gemeinsam die Sterne in einer Oase bewundern - irgendwann - irgendwo.


    Liebe jüdische Geschwister, mein Erkennen ist absolutes Stückwerk, ich habe noch vieles zu lernen. Bitte ergänzt oder korrigiert mich falls ich etwas falsches gesagt habe. Ich versuche einfach das weiter zu geben was ich auf dem Herz habe. Nur ob meine Interpretationen auch stimmen kann ich selber nicht beurteilen.


    Shalom und dass wir den Ewigen immer besser erkenne können.

    Popcorn

  8. #8
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    14.07.2006
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    1

    Standard

    [align=justify:39ebe7b364]Psalm 130: 6 Meine Seele harrt auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, die Wächter auf den Morgen.

    Ein Wächter kann davon sprechen, wie er mit der Nacht umgeht. Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied ob er vorgegebene Runden ablaufen muss oder ob er in einer klimatisierten Überwachungszentrale mit Alarmcomputern und Überwachungsmonitoren sitzt. Im zweiten Fall wollen die schier endlosen Nachtstunden nicht vergehen. Welcher Wächter hätte da noch nie mit dem Schlaf gekämpft - und verloren? :oops: Eine Wüstennacht hat der Nachtwächter Shomer noch nie erlebt. Was auch sollte es in der Wüste zu bewachen geben? Und dennoch: im Geistlichen bin ich nun schon ein, zwei Tagereisen in die Wüste geführt worden. Da sehe ich jedes Wilde Tier, jeden Geier. Aber ich habe Menschen neben mir, die sehen nichts - kein Wunder: sie selbst kennen diese Wüste nicht.

    Wer aber seine Rundgänge im pulsierenden Nachtleben einer Grossstadt abläuft, der hat kaum Probleme mit Schlafkrisen.

    Den Weg finden - mit unserer Hi-Tech-Beleuchtung ein Kinderspiel! Fokussierbare Umhänge- oder Handlampen mit wiederaufladbaren Akkus und Halogen-Birnen oder neuerdings mit LED-Technologie erleichtern das Weg-Finden ungemein. Wie viel problematischer war das früher, wo die Menschen mit einfachen Öllampen, einem Horn voll Olivenöl, einem Docht und mit Feuer in einem separaten Behälter ausgerüstet gewesen sein mussten. Die Flamme ein wenig grösser als die einer Kerze. Da sah man Hindernisse in ein, zwei Metern Entfernung.

    Der Geist führte Jeshua in eine Wüste. So sind ebenfalls die Namen Johannes (Täufer), Saul, Elia und Ismael mit der Wüste verbunden. Hagar und Elia wollten in der Wüste Selbstmord begehen - aber ohne Erfolg: Der Engel des Gottes JAHWEH war schneller und brachte Wasser und Speise. Für sie sah die Wüste wie die (rettende) Endstation aus - aber sie wurde eine Station auf der Durchreise. Sie meinten, die Wüste sei eine Sackgasse gewesen, aber sie wurde zur geistlichen Autobahn.

    Ich erlebe zurzeit die Wüste. Gemeinde futsch, Job futsch, alte Beziehungen futsch und keine Aussicht auf ein Zurück. Das Volk, das keine Vision hat, geht zugrunde.

    Wie oft habe ich in der Nacht einen zu bewachenden Kunden gesucht und den Weg nicht gefunden. Einmal war ein Einbruchalarm in einer Radiostation. Es war eine weithin sichtbare Antennenanlage und ich wusste: da musste es irgendwo rechts gehen - aber der Nebel behinderte meine Sicht. Kein Wegweiser. Dann merkte ich: ich war zu weit. Wieder zurück und irgendwann stand ich vor der Station. In der Nacht einen Weg finden, und das unter Zeitdruck - das nervt! Wer in die Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen eigenen Werken, wie JAHWEH von den Seinen (Hebr. 4: 10).

    Jeshua lehrte, dass jeder Tag seine eigene Plage haben solle. Und der Tag beginnt beim Sonnenuntergang - mit der Nacht also. Es gibt da den schönen Spruch: "Der Tag hat 24 Stunden - wenn die nicht reichen nehmen wir die Nacht noch dazu." Aber Jeshua hat über die Nacht anderes gelehrt:

    Joh 9: 4 Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

    Und diese Nacht dauerte nun wohl fast 2000 Jahre. Wer hat in der Zeit der Katholischen Dominanz die Werke Jeshuas getan? Wie finster diese Zeit in Wahrheit war, das sehen nur die "Jungfrauen", die sich jetzt bereit machen und den Reservekanister mit Öl mitnehmen.

    Mat 25: 5 Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!

    Warum ausgerechnet zur Mitternacht? Die Mitternacht ist die dunkelste Stunde in der Nacht. Man befindet sich auf dem der Sonne am weitesten abgewendeten Meridian der Erde. Seit der Dämmerung wurde die Nacht immer Dunkler - dann geht es wieder dem Sonnenaufgang zu. Wer sich mit der Endzeitprophetie befasst hat - und nebenbei die Nachrichten verfolgt der weiss es schon lange: es ist "1_2nd_2_12" oder anders ausgedrückt: one second to twelve (Eine Sekunde vor 12)!

    Ich komme mehr und mehr mit "Jungfrauen" in Berührung, die sich für den Bräutigam bereit machen. Die Hochzeit des Lammes steht kurz bevor - aber die meisten Christen leben nach der Devise: "Der Herr kommt noch lange nicht". Sie trinken mit den Trunkenen und schlagen ihre Mitknechte. Und sie schlagen auch die "Jungfrauen". Da gibt es "Jungfrauen", bei denen ist die Reinheit von Götzendienst oberstes Gebot - aber Seine Kraft verleugnen sie. Sie behaupten, dass die Werke Jesu mit dem Verschwinden der Apostel auch verschwunden seien. Wenn es heute Zeichen und Wunder gibt, dann können die nur und ausschliesslich vom Teufel sein... :x

    Es wird nicht mehr lange gehen, dann werden diese Törichten in der charismatischen Bewegung jeden Preis zahlen, um an das "Öl" zu kommen - aber derweil geht der Brätigam mit den Klugen zum Mahl hinein - und wer auf seine Kraftlosigkeit stolz war, wird das Nachsehen haben. Es ist eine Sekunde vor zwölf!

    Der Weg wäre vorgegeben: Der schmale Weg. Die Beleuchtung wäre auch vorgegeben: Öllampen. Shomer geht in absehbarer Zeit erneut in sein Kämmerlein und schliesst die Tür zu. Der VATER im Himmel, der ins Verborgene sieht, der wird es ihm öffentlich vergelten. Nur auf den Knien, nur mit Fasten, nur mit Ruach, nur mit Brot und Wein, nur mit dem Wort, nur mit Heiligung wird es möglich sein, das Ziel zu erreichen. Jüngerschaft ist gleichbedeutend mit Leidensbereitschaft. Der Weg ist hier - und nur hier vorgegeben. Aber sehen wir ihn auch? Gehen wir ihn auch?

    2Pe 1: 19 Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.

    Für mich ist die Wüste die Nacht - und die Nacht die Wüste. Eine Nacht in der Wüste wie bei Fisch? Mit dieser Erfahrung kann ich leider nicht aufwarten. Ich kann aber auch nicht ausschliessen, dass mir dieses zweifelhafte Vergnügen noch zuteil werden wird - inmitten von Geiern und Schakalen.

    Shalom vom Shomer[/align:39ebe7b364]

  9. #9
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    Standard

    Zitat Zitat von Shomer
    Für mich ist die Wüste die Nacht - und die Nacht die Wüste. Eine Nacht in der Wüste wie bei Fisch? Mit dieser Erfahrung kann ich leider nicht aufwarten. Ich kann aber auch nicht ausschliessen, dass mir dieses zweifelhafte Vergnügen noch zuteil werden wird - inmitten von Geiern und Schakalen.
    Mein Wüstenbericht war nicht geistiger Natur, sondern rein ein Bericht was ich während eines aufenthalts in Israel erlebte.

    Wer sind die Geier und Schakale?

    LG
    Fischi

  10. #10
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    Standard

    Liebe Fisch

    Wer sind die Geier und Schakale?
    Im Geistlichen wirst auch Du sie bald sehen - dann wird sich diese Frage erübrigt haben. Nur Geduld!

    LG Shomer


 

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