"Wenn du ... sagst: Ich will einen König über mich einsetzen ..., dann darfst du einen König über dich einsetzen, doch nur einen, den der Herr dein Gott auswählt." (Deut. 17:14,15.)
Die Regierungen existieren nicht weil Gott es so will, sondern weil die Menschen es so wollen.
Haben sie aber sich eine Regierung gewählt, müssen sie ihr auch gehorsam sein, sonnst machen sie sich selbst zu Verbrechern.
Gott will selbst unsere Regierung sein, aber die Menschen lehnen ihn als Regierung ab.
"... mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein." (1Sam. 8:7.)
Aber die Menschen setzen über sich Regierungen ein, die nicht von Gott dazu ausgewählt wurden.
"Sie setzen Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht ein." (Hos. 8:4.)
Das hat keine Zukunft.
"Schonungslos hat der Herr ... entweiht das Königtum und seine Fürsten." (Klagelieder 2:2.)
Und für sein Volk hat Gott eine Regierung nach seinem Herzen eingesetzt.
"Ich selber habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg." (Ps. 2:6.)
"Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat ..." (Apg. 13:32,33.)
"... der in den Himmel gegangen ist; dort ist er zur Rechten Gottes, und Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen." (1Pet. 3:22.)
Nur der Mensch will sich ihm nicht unterwerfen, und wählt immer noch seine eigene Regierung. Das kann nicht gut gehen.
Erst wenn er damit aufhört und sich Gott unterordnet, wird alles ins Lot kommen.
"Danach kommt das Ende(dieser Welt), wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat." (1Kor. 15:24,25.)
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