Zum Thema.

Drei Bibelstellen:
Röm 13,1
Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.

Röm 13,2
Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.

Apg 5,29
Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.

Die Staatsform "Demokratie" ist anders herum. Das Volk beherrscht den Staat und wählt die sie haben will und wählt die ab, die nichts taugen.

Doch so ist es auch nicht. Die Kunst der Staatsform läuft anders. Nationen/Staaten umgehen die Gesetze und kennen die Tricks.
Die Staaten sind auch nicht Autonom, sondern werden Kontrolliert von den Geldgebern der Staaten-Hochfinanz, Adel...

Wem soll ich mich unterordnen??? Ich kenne oft gar nicht die Personen, die im Hintergrund durch Finanz, Politik und Militär die Fäden ziehen.
Auf der anderen Seite hat der GOTT alle Mächte eingesetzt.

Doch die Unterordnung endet, wo Gottes Wille eingehalten werden muss. Siehe Apostelgesch.

Die okkulten Geheimzirkel (Freimaurer, Spiritisten, Kultisten...usw.) wissen auch was in der Bibel steht und können sich dadurch Christen schnell gefügig machen.

Die Meinungsfreiheit ist uns ja immer noch stark gegeben

Siehe Seiten:

http://infokrieg.tv/
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
http://www.kopp-verlag.de/

Einen Staatswechsel mit Geld oder Gewalt durchzuführen ist für einen Christen nicht bindend. JESUS CHRISTUS bewirkt eine Neue Weltordnung ohne Schatten durch Geldadel, okkulte Blutslinien, Bohemian Grove, Skull&Bones..usw.

Ein Christ sollte ein Krieger sein und nicht ein Weichei, der immer alles nur so macht was der Staat fordert/verlangt.

Es gibt auch Zivilen Ungehorsam und eine vom Staat beauftragte Person zu blockieren. Siehe Polizist, der etwas fordert was ich vom Gewissen, der Bibel oder vom Grundgesetz ich nicht tun kann/darf/will...

Es ist nicht so schwarz/weiß - Unterordnung und gut ist. Das erfordert ein aktives Mitdenken und reden, sowie handeln.