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  1. #11
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Du machst jetzt aber nicht die religioese erziehung dafuer verantwortlich, oder?

    NEIN -
    sondern die archaische
    frauenfeindliche Männergesellschaft des
    Islam
    !

  2. #12

    Standard

    Zitat Zitat von Obertonmusik Beitrag anzeigen

    NEIN -
    sondern die archaische
    frauenfeindliche Männergesellschaft des
    Islam
    !
    Jetzt machst du doch die religion dafuer verantwortlich..

  3. #13
    luxdei Gast

    Standard

    @ Obertonmusik

    Man sollte zwischen einer Religion als solcher und ihren kulturellen Ausprägungen unterscheiden.
    In arabisch geprägten Gesellschaften findet man zweifellos Frauenfeindlichkeit. Aber erstens unabhängig davon, ob die Menschen dort nun Muslime oder Christen sind. Und zweitens ist Frauenfeindlichkeit kein Privileg der arabischen Gesellschaften.

    Gruß
    LD

  4. #14
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Durch die Odysse meiner Freundin, welche mit einem
    türkischen Mann verheiratet war, geschlagen
    und das Kind zur Beschneidung gezwungen wurde,
    möge man meinen Beitrag nachsehen.
    Hier kann ich nicht mehr objektiv und sachlich bleiben.
    Da bin ich traumatisiert und eine vernünftige Diskussion
    ist deshalb mit mir über dieses Thema nicht möglich.
    Mir ist der Islam suspekt und wird es wohl auch bleiben.

  5. #15

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Außerdem gibt es im Christentum und Islam trotz aller Unterschiede auch gemeinsame Werte. Wie wären diese als Grundlage?
    Sehr Gut!
    Sag mal, LuxDei, kann ich Dir mal eine PN schicken?
    Du hast das nicht aktiviert.
    Kannst mir ja evtl. Deine e-mail als PN schicken.

    Gruß Martin
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #16

    Lächeln

    @ Lara

    Meine Eltern gehören unterschiedlichen Konfessionen an, was aber bei der Erziehung von mir und meinen Schwestern keine Rolle spielte.

    Ich selbst habe mit 28 Jahren zu Gott gefunden, unbeeinflusst von meinen Eltern, meine Schwestern gehören (noch) keiner Konfession an, haben bisher nicht zum Glauben gefunden.

    Meinerseits würde ich euch auch davon abraten, beide Religionen eurem Kind nahe zu bringen, da auch das schon eine Drucksituation entwickeln kann, falsch verstandener Druck zwischen den Religionen (den Eltern) entscheiden zu müssen. Das Interesse wird sich irgendwann allein entwickeln, euer Kind wird sich dann selbst ein Bild machen und selbst entscheiden. Dann aber nicht zwischen den Eltern, sondern für einen Glauben - oder für keinen Glauben.

    Ich bin in jedem Fall froh, dass meine Eltern nicht für mich entschieden haben, ich den Weg zu unserem himmlischen Vater allein finden durfte und stehe Ihm sehr nah.

    Liebe Grüße
    MaKo
    Ich lade dich in meine Gemeinde ein.
    www.christenmitmission.de


 

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