Bei solchen Sätzen fehlen mir die WorteEs gibt nur ein ein Opfer das richtig ist bei Gott, und das ist das geschlachtete Lamm, welches Gott schon vor Grundlegung der Welt für sich ersehen hat.
Bei solchen Sätzen fehlen mir die WorteEs gibt nur ein ein Opfer das richtig ist bei Gott, und das ist das geschlachtete Lamm, welches Gott schon vor Grundlegung der Welt für sich ersehen hat.
Naja, wenn der erste Teil schon auf falschen Aussagen und Schlüssen aufgebaut war, kann es ja nicht besser werden ...................
Zitat: „Hat nicht Gott unseren Eltern damals schon ihre verkehrte Sicht korrigiert, dass sich sich nicht mit Feigenblättern bedecken können, sondern dass ein lebendiges Opfer zur Versöhnung mit Gott notwendig ist!?““
Solches ist einfach Irrlehre, Aussagen, denen jegliche wirkliche Basis fehlt, die Dinge in Texte hineinpressen, ja diese vergewaltigen und missbrauchen, um eine selbstgemachte Ideologie zu rechtfertigen.
Und da sagte doch Jesus, dass man kein Strichlein der Torah anders lehren soll.....
Usw usf
Alef
Ein „Gott“ der nur durch vergossenes Blut von Tieren oder gar Menschen Vergebung gewähren kann, erscheint mir ein sehr armseliger „Gott“ zu sein. Ein solcher „Gott“ scheint den Mord an diesen Tieren oder gar an Menschen zur Befriedigung seiner Rachegelüste zu brauchen, was nicht gerade davon spricht, dass wir es hier mit einem Friedliebenden, Lebensliebenden, Barmherzigen, Wohlwollenden und Rechtschaffenden „Gott“ zutun haben, sondern mit einem blutrünstigen Wesen.
Aber gut, wer einen solchen blutrünstigen „Gott“ für sein Seelenheil braucht, der soll weiter schlachten, auch wenn es nur geistig ist. Manche sind eben über die Schwelle der Bronzezeit und Antike immer noch nicht geschritten.
Ich für meinen Teil glaube nicht, dass GOTT der Allmächtige menschlicher Opfer oder gar tierischer Opfer für ein Vergeben unserer Verschuldungen bedarf, sondern lediglich die Einsicht und Umsinnung des Menschen zu GOTT dem Barmherzigen hin.
Absalom
Kriegt Gott wenigstens nen saftiges stueck vom Lamm ab? Lohnt sich doch sonst nicht
...hm
Danke für euere Kommentare.
Na ja Absalom, wenn es nur auf eigene Einsicht und Umsinnen ankommen würde, dann hätte ja Gott auch das Opfer von Kain annehmen können, welches er aufrichtigen Herzens gebracht hatte, und nicht das Blutopfer von Abel.
Warum war Ihm dennoch Abels Opfer wohlgefälliger?
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Geändert von dieLichtsamen (12.05.2010 um 21:08 Uhr)
@Seleiah
Aber natürlich, Gott hat Abels Lamm und die Fettstücke angenommen.
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Abel brachte kein „Blutopfer“, sondern ein Lämmlein seiner Herde. Vor dem opfern ist das Blut schon aus dem Tier raus, ....
Weshalb sollte Kain seine Gabe mit aufrichtigem Herzen gebracht haben? Aufrichtiges Herz bedeutet auch ein aufrichtiges Leben.
Kam Kain seiner Verantwortung als Erstgeborener mit seinen Pflichten nach?
Alef
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