Zitat von Tommy
Jahwe hat sein früheres begünstigtes Volk schon vor langer Zeit abgeworfen, das wurde durch Christus in Lukas 13: 34-35 deutlich bestätigt.
Zitat:
Jesu Klage über Jerusalem
34 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt!
35 Seht, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« (Jeremia 22,5; Psalm 69,26). Aber ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Nur derjenige der von den heutigen "Israeliten" den Christus annimmt, wird die Gunst Gottes wieder zurück erlangen können. Wer jedoch weiterhin der "Tradition" folgt, wird verlassen bleiben.
Ja da ist einmal der Punkt, der unterschiedlich ist, die persönliche Erlösung
des Christentums, die es so im Judentum nicht gibt,
denn da geht es mehr darum das Israel erlöst wird insgesamt und somit natürlich auch jeder einzelne.
Da steht in der Tora die Zuwendung von allen zu Haschem.
Die Christliche Grundlage der Erbsünde
gibt und wurde auch nicht vor 2000 Jahre im Judentum gelehrt,
Was eure Jungen Leute betrifft, von denen ihr sagtet sie würden zur Beute werden
, eure Söhne nämlich, die jetzt gutes und böses noch nicht zu unterscheiden wissen,....
da gibt es mehrere Stellen in der Tanach auchüber Babys sogar eine die die Aussage Erbsünde entschieden entgegentreten.
Sonst steht das das ganze Volk ein beschnittenes Herz bekommt, und das Haschem dies tut in der Tora.
Dein ganzes Volk sind nur Gerechte.
Oder bei Hesekiel alle Totengebeine keins davon wird im Grabe zurückgelassen.
Da gibt es viele Stellen zu lesen.
Nun man findet soviel Lehre im Nt die im entfertesten keinen Jüdischen Ursprung hat.
Das Christentum steht auf die Erbsünde die es nicht gibt im Judentum.
Dann steht noch die stelle suche ich noch raus
ich habe mir kein neues Volk erwählt.
Und sonst über das Thema Rituelle Reinheit kann man auch als Beispiel nehmen
wie es sich verhält.
Eine frau bevor sie heiratet geht in die Mikwe um für ihren Ehemann rituell rein zu werden.
So ist Israel für Haschem auch rein, und Haschem ist der Ehemann Israels,
Jetzt geht man dabei aber nicht von der heutigen Liebesheirat aus,
sondern die Frau ist des Mannes Besitz, sein Eigentum, denn die Tora hat ja die Gedanken ihrer Zeit und nicht einer Säkularen Gesellschaft.
Ein besitz kann sich nicht trennen von ihrem Mann und sich auch nicht scheiden lassen.
Da gibt es keinerlei Möglichkeit, nur der Mann kann einen scheidebrief geben,
das heißt nichts was Israel macht, kann Israel sich von Haschem trennen.
Im laufe der Ehe gibt es Zeiten wo beide sich in Liebe vereinigen, sich ganz Nahe sind und Lieben,
liebe aber will ja oft besitzen, liebe in Beziehungen kann aufhören,
deshalb gibt es aber auch bei de rFrau die Unreinen Zeiten, während sie nicht mit ihrem Mann zusammen sein kann.
Die Liebe die aber niemals aufhört ist die Geschwisterliche Liebe, eine Ehe
ist manchmal am Ende aber Geschwister überstehen jeden Sturm.
In dieser Zeit der Unreinheit von Israel trägt dann die Geschwisterliche Liebe
zu ihrem Ehemann.
Wenn eine Jüdische Frau unrein ist, heißt dies nicht das die beziehung zu ihrem Mann gestört ist.
Sondern dann ist es Geschwisterlich man kommt sich dann in Freundschaft nahe.
Bis die zeit der Unreinheit wieder vorbei ist udn man in der Mikwe wieder war.
Das heißt Israel muß sich auch wieder reinigen und in die Mikwe gehen um sich ihren Mann nahen zu können.
Auch Mitten in der Unreinheit bin ich mitten unter euch steht auch geschrieben.
Nun der Bund steht auf Eid und Liebe
und nicht auf tun des Gesetztes
deshalb braucht kein neuer Liebesbund
das heißt wenn wir übertreten dann
ich will allein an euch eure Sünde heimsuchen
das heißt die Völker gar nicht sondern wir werden auf Grund der Sünde gestraft,
aber die Grundlage die Liebe und der Eid bleibt Ewig bestehen der Bund ist ein ewiger Bund,
Das heißt die Braut könnte jetzt Fremdgehen
aber damit kann sie sich nicht von ihrem Mann trennen,
also kurz es ist nicht davon abhängig wie wir das Gesetz halten ob der Bund besteht oder nicht.
Die grundlage steht
wie wir das Gesetz halten ist ob wie gestraft werden mit dem Fluch,
oder Segen bekommen für unser Handeln.
aber Fluch heißt nicht verwerfen
sondern hat Ziel der Tschuwa zu kommen und wieder zum Segen zu gelangen.
Der Bund selber wurde so steht in der Tora,
für alle folgende Generationen abgeschlossen und nicht nur allein für die am Sinai standen, sogesehen alle Jüdischen Seelen aller Generationen sind inbegriffen, solange sonne und Mond bestehen.
Ein Ehemann dessen Frau untreu wurde kann sich Zeitweise trennen, aber auch jeder Zeit die Frau wieder aufnehmen.
Denn er ist Barmherizig
und es gibt viele Stellen die sagen
der Herr verwirft nicht Ewig und betrübt den Menschen nicht von Herzen,
die ganze Tanach ist voll davon zu reden
das Israel nicht verworfen.
Und Ewig bleibt.
Es steht ich habe mir kein neues volk erwählt.
Die grundlage von christetum und Islam ist diese Lüge zu glauben
Israel wäre verworfen
selbst Paulus schrieb bei euch
sie bleiben Geliebte G"ttes auf Grund der Erwählung.
In einer Ehe geht die Frau jeden Monat in die Mikwe sie reinigt sich immer wieder neu für ihren Mann.
also diese Christlichen behauptungen haben für mich keine Grundlage in Tora und Tanach,
und selbst das Nt spricht anders darüber.
Sagte nicht Jesus bei euch war ihr einem geringsten meiner Brüder getan habt ihr mir getan.
Also es wäre schön diesen Punkt von seiten der christen neu zu überdenken
und auch die Gedanken des Tora und Tanach miteinzubeziehen.
Ihr seht es als altes testament, uns als Tod, ihr die Erben
aber unbeeindruckt davon
feiern wir das Leben
grade wenn wir todgesagt sind
wir zeigen das das Leben nicht Tod zu bekommen ist.
lg Jeda
sonst steht es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind
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