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Wenn das Volk selbst den Bund bricht, indem es wieder und wieder untreu handelte, ist nicht Gott daran schuld wenn ER es verwerfen muss.
Dann bleibt der Bund bestehen, denn ein Bund ist kein Vertrag, welcher einseitig gekündigt werden kann. So enthält der Bund ja eben auch solches zuwiederhandeln und auch die Folgen daraus. Hierzu reicht ein Blick in Davarim um dieses deutlich zu sehen und hierzu G'ttes Worte zu hören:

"Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures G'ttes, achten, auf die ich euch verpflichte." (4:2)

sowie

"Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum Herrn, deinem G'tt, zurückkehren und auf seine Stimme hören.
31 Denn der Herr, dein G'ott, ist ein barmherziger G'tt. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis und vergisst nicht den Bund mit deinen Vätern, den er ihnen beschworen hat." (4:30f)

Noch Fragen?

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Hier noch weitaus mehr göttliche Gedanken dazu
Im Gegensatz zu Tora kommen diese nur eben nicht von G'tt. Es sind die eigenen Gedanken eines Redners und diese hier über die Tora zu stellen, ist schon gewagt.

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Du kannst nun selbst entscheiden, ob Du etwas dazulernen möchtest, oder weiter an Deinen eigenen Quark glauben willst!
Was in der Tora steht, muss nicht geglaubt werden. Hier liegt ein grosser Unterschied vor.