The coming tempest
Was Israel betrifft, ist folgendes leider sehr real:
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The coming tempest
Was Israel betrifft, ist folgendes leider sehr real:
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Jahwe hat sein früheres begünstigtes Volk schon vor langer Zeit abgeworfen, das wurde durch Christus in Lukas 13: 34-35 deutlich bestätigt.
Nur derjenige der von den heutigen "Israeliten" den Christus annimmt, wird die Gunst Gottes wieder zurück erlangen können. Wer jedoch weiterhin der "Tradition" folgt, wird verlassen bleiben.Jesu Klage über Jerusalem
34 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt!
35 Seht, »euer Haus soll euch wüst gelassen werden« (Jeremia 22,5; Psalm 69,26). Aber ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt in dem Namen des Herrn!
Jes 40:31 Doch die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, Schwingen wachsen ihnen wie Adlern.
Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.
Größeren Quark kann man gar nicht schreiben.
Der Bund Gottes mit Seinem Volk ist ewig!
Revidiert Gott seine Meinung?Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
Schauen wir an was der gute Paulus meint:
Irrt da auch der Kirchengründer?die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen,
Warum haben manche Christen ein Problem damit?
Mir wird schlecht dabei, dass man sich anmaßt Gott die Verwerfung eines ganzen Volkes in die Schuhe zu schieben. Wie viel unendliches Leid hat solches Gedankengut schon hervorgebracht.
poe
Wenn das Volk selbst den Bund bricht, indem es wieder und wieder untreu handelte, ist nicht Gott daran schuld wenn ER es verwerfen muss.
Hier noch weitaus mehr göttliche Gedanken dazu:
Du kannst nun selbst entscheiden, ob Du etwas dazulernen möchtest, oder weiter an Deinen eigenen Quark glauben willst!Warnung an die Heidenchristen vor Überheblichkeit
17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums,
18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich.
19 Nun sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde.
20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen.
Jes 40:31 Doch die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, Schwingen wachsen ihnen wie Adlern.
Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.
Paulus ist für Dich Gott? Sehr interessant.
Stell Dir selber die Frage, wie oft Du untreu bist und ob das nicht Untreue ist, was Du hier gerade betreibst.
Eines ist es auf jeden Fall: widerlich!
poe
Leute, die an den Worten kleben,
benehmen sich wie Narren, welche
den inneren Sinn nicht verstehen.
Dann bleibt der Bund bestehen, denn ein Bund ist kein Vertrag, welcher einseitig gekündigt werden kann. So enthält der Bund ja eben auch solches zuwiederhandeln und auch die Folgen daraus. Hierzu reicht ein Blick in Davarim um dieses deutlich zu sehen und hierzu G'ttes Worte zu hören:
"Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures G'ttes, achten, auf die ich euch verpflichte." (4:2)
sowie
"Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich finden. In späteren Tagen wirst du zum Herrn, deinem G'tt, zurückkehren und auf seine Stimme hören.
31 Denn der Herr, dein G'ott, ist ein barmherziger G'tt. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis und vergisst nicht den Bund mit deinen Vätern, den er ihnen beschworen hat." (4:30f)
Noch Fragen?
Im Gegensatz zu Tora kommen diese nur eben nicht von G'tt. Es sind die eigenen Gedanken eines Redners und diese hier über die Tora zu stellen, ist schon gewagt.
Was in der Tora steht, muss nicht geglaubt werden. Hier liegt ein grosser Unterschied vor.
Bezogen auf das Zitat kann ich nur anmerken, dass ich auch keinen Christen kenne, welcher der Meinung ist, dass G'ttes Anwesenheit wieder in dieser Welt ist. Oder irre ich mich da?
So kann ich auch aus dem Zitat nicht erkennen, dass G'tt das jüdische Volk "abgeworfen" hat, sondern nur, dass er diese Welt ganz verlassen hat, bis zur Zeit des Moschiachs sich dieses wieder ändern wird.
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