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  1. #151
    Samu Gast

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    Ich glaube, seine Auferweckung und Auferstehung sind wesentlich bedeutender als sein Tod. Aber ohne seinen Tod ist alles andere natürlich auch nicht möglich. Sein Todesgang ist wichtig für heute, denn du Mirjamis provitierst letztendlich daraus, denn durch seinen Tod wird die Botschaft Gottes bis an die Enden der Erde kommen, wie einst schon Jesaja über den leidenden Knecht schrieb. Nun, ich kenne keinen anderen, durch dessen Leiden diese Botschaft bis an die Erde gelangte, nämlich der Knecht, der sich zugleich in Israel widerfindet, denn dass Leiden des Knechtes ist untrennbar mit dem Leiden seines Volkes, aus dem der Knecht kommt, verbunden und dieses Leiden gilt auch den Bundesneulingen, eine bittere Wahrheit, die nur all zu gerne überlesen und vor allem gemieden wird!

    Welche Bedeutung hat sein Tod? Es bedeutet Leben! Leben für all die, die bereit sind sich auf den Bund mit Gott einzulassen, hinzu zu treten in die Gemeinschaft der Kinder Gottes, oder um mit Paulus zu sprechen, bereit sind Bestandteil des Baumes zu werden. Übrigens sprach Paulus Nicht von einem Neuen Baum!!!

    Samu

  2. #152

    Standard

    Danke für deine Antwort, lieber Samu

  3. #153
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    Übrigens sprach Paulus Nicht von einem Neuen Baum!!!
    Paulus sprach davon, dass sowohl ausgebrochene edle Zweige wie auch wilde Zweige eingepfropft werden - eine tiefe geistliche Wahrheit.

    Ein Bund ohne Blut ist kein Bund. Bei Abraham floss Blut (Umschneidung), bei Moses floss Blut (Lamm), beim Ehebund (Er erkannte sein Weib) fliesst Blut. Jeder Bund gilt auf Lebenszeit. Ein Bund ohne Blut ist nur ein Vertrag, eine billige "Bundes-Kopie" des Widersachers. Bundespartner hatten fest definierte gegenseitige Rechte und Pflichten. Wer aber nur die Rechte in Anspruch nimmt und seine Pflicht nicht erfüllt, der hat den Bund gebrochen. Babylon hatte extra eine Gottheit für Verträge, einen "Vertragsgott". Sein Name lautete "Mitras".

    Unser Rechtssystem hat den Ehebund auf eine in Gottes Augen unzulässige Vertragsebene herunter transformiert. Man muss nur noch "Ja" sagen und unterschreiben. Diese Zeremonie hat mit dem Blutsbund nichts zu tun. Das Bewusstsein wird auf ein Papier gelenkt, das oftmals das Papier nicht wert ist, auf dem der Vertrag besiegelt wurde. Man kann diesen Vertrag ja wieder brechen - ganz einfach beim Scheidungsrichter. Aber der Blutsbund, der das Papier überlagert, der lebenslänglich gilt? Wer diesen Bund bricht, der muss sterben. Das ist, was die Bibel unter Ehebruch versteht. Bei Moses mussten Ehebrecher gesteinigt werden. Wieviel mehr wird geistlicher Ehebruch gegen den neuen Bund des Blutes in Jeshua mit dem geistlichen Tod geahndet werden?!

    Wer einen Vertrag brechen wollte oder brach, der musste nur eine Konventionalstrafe zahlen - das ist heute nicht anders. Wer aber den Bund mit dem HEILIGEN Israels bricht, der muss sterben. Wie viele Christen haben wohl den neuen Bund im Blut des LAMMES gebrochen? Bewusst oder unbewusst?

    Für den verlorenen Sohn gibt es ein Zurück zum VATER, wer aber die Beziehung zum VATER definitiv abbricht, sich jeden Rückweg verbaut, nachdem er teilhaftig geworden ist der himmlischen Güter, das Blut des Bundes "unrein" achtet...

    Heb 10: 26-31 Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden, 27 sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren wird. 28 Wenn jemand das Gesetz Mose's bricht, der muß sterben ohne Barmherzigkeit durch zwei oder drei Zeugen. 29 Wie viel, meint ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht? 30 Denn wir kennen den, der da sagte: "Die Rache ist mein, ich will vergelten", und abermals: "Der HERR wird sein Volk richten." 31 Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

    Joh 6: 56 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.


    Die wunderbare Tragweite dieses Wortes aber erkennt nur, wer es im Gehorsam anwendet. Jeshua feierte Pessach mit seinen Talmidim. Sie schlachteten das Lamm, sie assen ungesäuertes Brot und tranken Wein nach jüdischer Sitte. Dann stellte er im Geist den Bezug zu dem her, was ihm widerfahren würde. "Dies ist das Blut des neuen Bundes", sagte er und: "Solches tut zu meinem Gedächtnis". Vom "Unter-das-Blut-Stellen" sagte er nichts, es kam ihm nie in den Sinn. Das ist Sauerteig. Das ist Feindesdoktrin, das ist geistliche Hurerei und Bundesbruch.

    Shalom vom Wächter


 

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