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  1. #1

    Daumen hoch Wiedergeboren in Jesus, Treff

    Hallo, ein Austausch für Wiedergeborene Christen die hier einen neuen Treffpunkt gefunden haben,
    seid gegrüßt,

  2. #2

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    hallo bin auch schon da servus und grüaß Gott !!!!!!!!

    Gr.Walter

  3. #3
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    Ich war einmal ein wiedergeborener Christ, darf ich auch reinkommen? Übrigens bezeichneten sich auch verschiedene US-Präsidenten als "wiedergeboren" und auch Hindus glauben, dass sie wiedergeboren werden....

    Shomer

  4. #4

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    Interessantes Thema :-)

    Da bin ich ehrlich gesagt, als Christ etwas in der Bredouille.

    Denn irgendwie kann ich mir schon vorstellen, dass
    wir wieder "hergeschickt" werden, falls wir noch nicht
    soweit sind und "weiter lernen" (oder begangene
    Fehler ausmerzen) sollen ...


    Spirit
    ___________________________________________

    "Eines Tages wird man in irgendeiner Zeitung lesen, dass ich gestorben sei.
    Aber - ganz klar - nichts ist weiter entfernt von der Realität !
    In diesem Moment werde ich lebendiger sein denn je! "

    (Richard Foster, Pastor und Autor in den USA)

  5. #5
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    Standard

    Zitat Zitat von spirit Beitrag anzeigen
    Interessantes Thema :-)

    Da bin ich ehrlich gesagt, als Christ etwas in der Bredouille.

    Denn irgendwie kann ich mir schon vorstellen, dass
    wir wieder "hergeschickt" werden, falls wir noch nicht
    soweit sind und "weiter lernen" (oder begangene
    Fehler ausmerzen) sollen ...
    Das christliche Dogma von der Wiedergeburt hat mit dem schaurig wenig zu tun, was der Jude Jeshua zu einem Rabbi der Paruschim namens Nakdimon gesagt hat:
    Joh 3:3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
    Bereits aus Jeshua wurde ein christlicher Christus namens Jesus gemacht und aus dem Rabbi Nakdimon ein gewisser Nikodemus. Das was Jeshua dem Nakdimon erklärt hatte, das wird heute aber völlig anders erklärt. Demnach darf sich ein "Christ" als "wiedergeboren" bezeichnen, wenn er bei einem sogenannten Altarruf die Hand erhebt (wichtig ist, dass niemand dabei zuschaut) und wenn er dann auf ein gewisses Bekenntnis hin, das ich auch nirgends in der Bibel finde, getauft wurde. Auch Angehöriger gewisser Logen oder Sekten bezeichnen sich als wiedergeboren, nachdem sie eine gewisse Initiation durchlaufen sind. Sind sogenannte Christen mit ihrer Taufe vielleicht nur einer Loge oder Sekte beigetreten? Diese Frage muss erlaubt sein, es ist ja nur eine Frage.

  6. #6
    poetry Gast

    Standard

    Ich komm auch rein - und ich bin nicht "wiedergeboren"

    Ich bin nur einmal geboren. Genau so, wie das der Allmächtige wollte.

    poe

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Die Wiedergeburt der Bibel hat nichts mit der Reinkarnation zu tun.
    Es ist die Teilhabe an der Auferstehung Jesu Christi, als Anfang einer neuen Lebensweise(Gemeinschaft), nachdem man durch die Teilhabe an seinem Tod für die alte Lebensweise(Individualismus) "gestorben" ist.

  8. #8
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Zeuge,

    ich kann mit Deinen Aussagen nichts anfangen.
    poe

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." (1Pet. 1:3.) Revidierte Elberfelder Übersetzung.

    Weiter aus der Übersetzung "Hoffnung für alle".
    "Wißt ihr etwa nicht, daß alle, die im Namen Jesu Christi getauft wurden, Anteil an seinem Tod haben?
    Durch die Taufe sind wir also mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen."
    (Röm. 6:3,4.)

    "Durch die Taufe ist euer altes Leben beendet; ihr wurdet mit Christus gleichsam begraben; aber durch den Glauben seid ihr auch mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt worden." (Kol. 2:12.)

    "Wegen unserer Sünden waren wir in Gottes Augen tot. Doch er hat uns so sehr geliebt, daß er uns mit Christus neues Leben schenkte.

    ... Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Heide. Als Christen sind wir eins."
    (Eph. 2:4/5, 15.)

  10. #10
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Interview, Info 3 Mai 1997
    Chassidismus und Reinkarnation
    Das Judentum als spiritueller Weg


    [Judith Krischik, Interviewerin]: Der chassidische Rabbi Yonassan Gershom aus dem US-Bundesstaat Minnesota beschäftigt sich seit fast zwanzig Jahren mit der Frage, ob Opfer des Holocausts wieder unter uns leben. Eine Auswahl der zahlreichen Begegnungen und Gespräche mit Menschen, die Erinnerungen an ein Leiden und Sterben im Holocaust haben, hat er in seinen beiden Büchern veröffentlicht. Doch ohne eine spirituelle Seite des Judentums wäre diese Form des Reinkarnationsgedanken für ihn nicht zu erklären.

    Alle wollen mit ihm reden. Die Anthroposophische Gesellschaft hat ihn zu ihrer Tagung »Reinkarnation und Karma« nach Berlin eingeladen. Am Ostersonntag sitzt er mir dann im wohl kleinsten Raum des Gebäudes, dem Sanitätszimmer, gegenüber. Seinen schwarzen Hut hat er abgenommen. Nur eine halbe Stunde gönnt man mir, die sich, wie sich dann herausstellt, ausdehnen läßt. Aber das ist wohl nicht der einzige Grund, daß wir in einem rasanten Tempo durch das Gespräch eilen. Yonassan Gershom strahlt eine permanente Unruhe aus. Zwischendurch streicht er kurz mit beiden Händen seinen langen Bart glatt. Bei jeder Frage, die ich stelle, schaut er nach unten auf den Boden. Dann kommt seine Antwort wie herausgeschossen.

    UPDATE!!!!
    [Korrigierung: Diese Bescreibung war ein Missverstandnis!! Die Hin-und-Herwiegung war keine Unruhe -- sie war normales chassidisches Verhalten und ,Körpersprache« von Gebet und Kontemplation. Diese Gesten sind ganz normale in chassidischer Kultur. In seinem Leserbrief (Juni 1997) hat Rabbi Gershom diese chassidische Gesten weiter erklärt.]

    Interview:

    [Krischik]: Sie sprechen hier im Rahmen einer von Anthroposophen organisierten Tagung. Wie erleben Sie das?

    [Rabbi Gershom]: Um ehrlich zu sein, ist es öfter so gewesen, daß zuerst nichtjüdische, esoterische Gruppierungen auf mich aufmerksam wurden. Sie wollen ihre Tagungen abrunden und suchen nach Repräsentanten verschiedener Religionen. Weil ich jüdisch bin und außerdem seit einiger Zeit über das Thema Reinkarnation schreibe, passe ich in diese Lücke.

    In Ihrem ersten Buch bekommt man den Eindruck, daß Sie sich eingehend mit den spirituell-christlichen Ideen Edgar Cayces, des Schlafenden Propheten, auseinandergesetzt haben.

    ...mein erstes Manuskript war ganz in jüdischer Mythologie geschrieben. Ich habe zwei Fehler mit dem ersten Buch gemacht. Der erste bestand darin, daß der Cayce-Verlag »A.R.E. Press« und ich zu dem Schluß kamen, es für einen größeren Markt umzuschreiben. Ich habe deshalb versucht, Brücken zu anderen Religionen und Gruppierungen zu schlagen. Dazu gehörte die Cayce-Bewegung, aber auch die Psychologen, Sufis, Indianer und andere. Ich habe das so gut gemacht, daß Leute meinten, ich sei ein religiöser »mish masher«. Das habe ich im zweiten Buch korrigiert.

    Und der zweite Fehler?

    Ich legte im ersten Buch bei der Schilderung der Fälle den Schwerpunkt auf Menschen, die nicht als Juden zurückgekommen sind. Ich tat das deshalb, weil ich objektiv sein wollte. Ich wollte damit die Skeptiker überzeugen. Man kann die Auswahl jedoch deshalb nicht wissenschaftlich nennen, da sie nicht das ganze Spektrum darstellt. Tatsächlich zählte ich viel mehr Juden als Nicht-Juden, die sich wiederinkarniert haben. Das wurde falsch interpretiert. Ich hätte damit sagen wollen, daß die meisten Menschen in ihrem jetzigen Leben nicht jüdisch seien. Wenn ich eines korrigieren möchte, dann ist es das.

    Viele Menschen, die mit ihren Ängsten und Erinnerungen an ihr Leben im Holocaust zu Ihnen kommen, gehen zuversichtlicher wieder fort, schließen eine Therapie an usw. Wie glauben Sie, kann das Karma des Holocausts als solches geheilt werden?

    Das wirklich spirituelle Karma des Holocausts kann nicht geheilt werden, bevor nicht die nicht-jüdische Welt den Judaismus den anderen spirituellen Wegen ebenbürtig anerkennt.Der Holocaust war da, um die Juden zu zerstören und um sie zu beschämen. Wir hüpfen nicht von einem Platz zum anderen und kommen mal als Ägypter, dann als ich weiß nicht was wieder. Nein. Wir glauben an Gruppenseelen und daran, daß jüdische Seelen jüdische Seelen bleiben. Das hat seinen Ursprung zurück bis zum Bund Mose mit Gott auf dem Berg Sinai. Wenn heute nach dem Holocaust jemand entscheidet, nicht als Jude wiederzukommen, dann weil seine Seele so stark verwundet, so beschämt wurde, daß sie nicht ertragen kann, noch einmal durch so etwas hindurchzugehen. Aus dieser Angst heraus und dem Wunsch, akzeptiert zu werden, entscheidet sie sich, sich nicht als Jude wiederzuinkarnieren - nicht, weil sie "das Licht sah" und Christ wurde.

    Und was ist mit denen, die sich entscheiden, als Juden wiederzukommen?

    Ich glaube, daß die Mehrzahl der Juden, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, auch Seelen aus dem Holocaust sind. Ich kann es wissenschaftlich aber nicht überprüfen. Viele der Jüngeren bei mir zu Hause kämpfen tief in ihren Herzen darum, das Judentum als etwas Schönes anzunehmen. Viele sagen, daß sie gar nicht verstehen, warum sie überhaupt Juden sein sollen. Sie leben doch in Amerika, wo alles so frei ist; und wenn sie Dinge tun, die zu jüdisch sind, fühlen sie nur Schmerz und Furcht. Ich sehe das so, daß sie immer noch den Schmerz, die Furcht darüber mit sich herumtragen, was sie im Holocaust erlebt haben. Es gibt Leute, die mich da mißverstehen wollen. Sie meinen, ich würde damit sagen, daßsowieso alle wiedergekommen sind. Deshalb sei es auch egal, ob sie umgebracht wurden oder nicht. Das sage ich gerade nicht. Jeder, der die Geschichten in meinen Büchern liest oder davon hört, kann sehen, daß ihr Leben in der Mitte ihrer Jugend abgeschnitten wurde. Sie kamen gleich wieder zurück, weil sie das zu Ende bringen wollen, was ihnen weggenommen wurde. Sie kamen mit einem solchen Herzensschmerz und Weltschmerz zurück.

    Was können wir tun?

    Ich habe ja bereits gesagt, daß der jüdische Weg als vollkommener spiritueller Weg anerkannt werden muss; wie andere Traditionen auch. Wir müssen zu keiner anderen Religion konvertieren, um spirituell zu sein. Es gibt auch in der New Age-Bewegung Antisemitismus und eine Reihe von Stereotypen über Juden.Erst langsam wird auch die jüdische Spiritualität wahrgenommen. Wenn ich sonst zu so einer Tagung wie hier in Berlin komme, bekomme ich all die Erklärungen zu hören, warum der jüdische Weg nicht der richtige ist. Anders gesagt: Wenn ein hinduistischer Guru spricht, hört man gern einem Repräsentanten einer alten Kultur zu. Wenn Leute zu einem Juden kommen, pflücken sie alles, was er sagt, auseinander und erklären, warum es nicht in ihre eigene Sache paßt. Antisemitismus ist sehr subtil.Die meisten, die mich einladen wollen, wollen nur etwas über den Holocaust hören. Ich antworte dann: Aber außerdem möchte ich etwas zum Judentum machen, etwas Schönes und Fröhliches. Denn sonst kommt die Meinung auf, Juden würden immer nur über den Holocaust reden wollen.

    Sie sprechen in Ihren Büchern darüber, daß sich durch den Holocaust der Archetyp der jüdischen Gemeinschaft geändert hat. Was verstehen Sie darunter?

    Ich denke, daß die Geschichte der Juden häufig Archetypen produziert hat. Ein Beispiel aus der Bibel etwa ist der Exodus der Juden aus Ägypten. Martin Luther King sagte einmal: »Ich war auf dem Gipfel des Berges. Dort habe ich das verheißene Land gesehen. Ich habe einen Traum...« Er gebrauchte das Bild in einer Weise, um über Sklaverei und die Unterdrückung der Schwarzen zu reden. Der Auszug der Juden aus Ägypten wurde ein Urbild für die Befreiung eines Volkes.Ich glaube, daß der Holocaust ein Urbild für die Vernichtung eines Volkes werden wird. Wir sind jedoch noch zu nah dran, um genauer sagen zu können, was das heilen wird. Spricht heutzutage jemand über Genozid, nennt man es auch Holocaust. Der Holocaust wurde ein Symbol für das Böse des Rassismus. Das Schlimmste am Holocaust war gar nicht der Rassismus selbst Rassismus gab es immer schon, sondern daß die gesamte Welt nichts Falsches darin sah. Es gab kaum Protest damals. Wenn heutzutage Dinge geschehen wie in Bosnien, dann gibt es einen weltweiten Aufschrei.

    Was aber hat der Holocaust bei den Juden selbst verändert?

    Juden denken nicht mehr länger in Begriffen von Gewaltlosigkeit. Selbstverteidigung mit Zuhilfenahme von Gewalt wird heute als der adäquatere Weg verstanden. Aber um es ganz deutlich zu machen, ich möchte nicht über Israel sprechen. Ich bin weder Israeli, noch war ich jemals in Israel.

    Was hat sich auf einer spirituellen Ebene verändert?

    Elisabeth Kübler-Ross spricht von fünf Schritten, um Trauer zu verarbeiten: Nicht-wahrhaben-wollen, Zorn, Verhandeln, Depression und Zustimmung. Man hat eine ganze Generation lang nicht über den Holocaust gesprochen. Selbst Überlebende waren nicht in der Lage dazu. Das begann erst mit dem Eichmann-Prozeß in den sechziger Jahren.Zur Zeit sind wir in der Phase des Zorns. Wir leben mit all diesen ungelösten Problemen. Wir können es uns nicht leisten, in den Wolken zu leben. Wir haben praktische Probleme: in Israel, im Mittleren Osten, daß die amerikanischen Juden in die dominierende Kultur assimilieren, ihr Jüdischsein abgeben und Amerikaner werden. Die große Mehrheit hat keinen Sinn für spirituelle Fragen.

    Wie sehen Sie da Ihre Aufgabe?

    Ich versuche, eine Brücke zum Chassidismus zu bilden, wie er vor dem Holocaust gelebt hat. Aber wie ich schon in meinem Traum beschreibe: Ich bin eine Generation zu früh. Es ist nicht meine Generation, die spirituell verstehen wird, was im Dritten Reich geschah. Ich glaube, das ist mit jeder Gruppierung so. Es braucht manchmal ein Jahrhundert oder mehr, bevor man eine Katastrophe dieser Größenordnung verstehen kann.Die Indianer sind ein weiteres Beispiel dafür. Erst seit den siebziger Jahren entdecken sie ihren Stolz und ihre Spiritualität wieder. Ich lebe in der Nachbarschaft von Indianern. Ich erinnere mich, daß es in den fünfziger, sechziger Jahren keine Sonnentanz-Zeremonien, Schwitzhütten und so weiter gab. Seit dem Ende der europäischen Eroberung um etwa 1880 herum konnte genug Geschichte und Zeit verstreichen, um heute wieder an die Traditionen anzuknüpfen.

    Und die jüdische Spiritualität?

    Es gibt auch ein jüdisches Revival. Doch es findet nicht öffentlich statt, sondern bei den Menschen zu Hause am Sabbath-Tisch. Es gibt kleine Anfänge einer Wiederbelebung jüdischer Spiritualität. Aber es kann nur geschehen, wenn die Probleme verarbeitet werden und man wieder stolz darauf sein kann, ein Jude zu sein. Eine Menge Juden lösen das Judentum von seiner Spiritualität los. Weil die Gesellschaft vermittelt, daß jüdisch nicht spirituell ist, wenden sie sich zur Anthroposophie, zum Buddhismus oder Hinduismus - nicht zum Chassidismus. Sie gehen oft im Kreis. Zuerst wählen sie die Anthroposophie und dann kommen sie zurück. Es braucht sehr viel Zeit, um diese Dinge zu heilen. Ich spreche nicht für die Mehrheit, aber ich weiß auch nicht, ob die Mehrheit immer sagt, was Spiritualität ist. Ich wurde von niemandem gewählt, darüber zu sprechen. Vielleicht ist es auch nur meine ganz persönliche Sache.

    Literatur: zwei Bücher über Reinkarnation und Holocaust:

    Auf Englisch: Yonassan Gershom: »Beyond the Ashes. Cases of Reincarnation from the Holocaust.« A.R.E. press, Virginia Beach, Virginia, 1992.»From Ashes to Healing.« A.R.E. press, Virginia Beach, Virginia, 1996.

    Auf Deutsch: eine Übersetzung Kehren die Opfer des Holocaust Wieder?' ist fast fertig. Beide Bücher in einem Band! Aus dem Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweitz.

    Vielleicht macht man sich die Mühe diesen eingestellten Text
    zu lesen.
    Für mich ist es keine Frage, ob wir wiedergeboren werden.
    Selbstverständlich !
    In einem Leben ist das nicht zu schaffen, überhaupt
    in die Nähe G'ttes zu kommen und bewußt sein erhabenes
    Licht schauen zu können.


 

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