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  1. #1
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    Zitat Zitat von Reporter Beitrag anzeigen
    Ein Mal mehr sieht sich Familie Albert veranlasst, über verantwortungsloses Benehmen von SR-Leuten zu berichten. Lesen Sie selbst:

    Zu ihrem Geburtstag erhielt unsere Mutter am 27. März einen Anruf vom Gärtner Br. O. sen. aus Libanon, der ihr zum Geburtstag gratulierte. Danach rief auch sein Sohn, M.O. an, der neue Verantwortliche für die Spätregen-Geschwister in Frankreich, und lud sich selbst für einen Besuch bei Geschw. Albert sen. ein, da er am Karfreitag in seiner Eigenschaft als neuer Frankreich-Werker dort seine neuen Aufgaben zu verrichten hätte.
    Abends erschien er dann zusammen mit seiner Frau.
    Meine Schwester und ich (Kinder von Albert sen.) waren auch anwesend.

    Voller Stolz stellte er sich als neuer Frankreichprediger vor und fragte sofort, ob sie als die neuen Verantwortlichen wieder ihre Ämter hier im Hause Albert wahrnehmen könnten, da ja dieser Teil des Hauses sowieso schon SR gehören würde. Weiter meinte er, dass wir uns überlegen sollten, wie wir uns mit der Spätregen-Mission diesbezüglich einigen könnten.
    M.O. beteuerte auch, dass sie sich über die rechtlichen Grundlagen informiert hätten. Demnach stünde einem erneuten Einzug von SR in das Objekt von Alberts nichts mehr im Wege . . . - mit andern Worten: Die Spätregen-Mission Deutschland, bzw. M.O. wollen jetzt als SR-Werker und Frankreichprediger einfach wieder in das Haus der Fam. Albert einziehen, ungeachtet der vorangegangenen Übergriffe und der darauf folgenden Interventionen unsererseits und den anschliessenden Abmachungen zwischen unserer Familie und der Delegation aus Beilstein.
    Dann gab M.O. noch eine Option zu bedenken: Da die Gemeindeglieder nicht einverstanden wären mit einer Annullierung der Schenkung, könnten wir jetzt der Spätregen-Mission ein finanzielles Angebot für den Rückkauf der Räumlichkeiten unterbreiten. (Jetzt geht es bei SR nur noch um knallhartes Geld).
    Weiter sagte er: Wenn keine Einigung gefunden werden könnte und nichts dabei herauskommt (Geld natürlich), müssten wir uns eben vor Gericht wieder treffen.
    Meinen Eltern sind strikt dagegen, dass die O.'s oder irgend ein anderes Spätregenehepaar wieder zurückkommt, und schon gar nicht ein Amt im Haus unserer Eltern ausübt, inklusive all' der "Freunde", von denen unsere Eltern so ausnutzt wurden und der Mission, die sie so veräppelte und ihre Gutmütigkeit so schändlich missbrauchte.

    Mit einer unglaublichen Impertinenz sagte M.O. zu uns, wir hätten ja schon geerbt.
    Da scheint ja ein neuer, perfekt indoktrinierter Hardliner und diktatorischer „Hausschikanierer“ geboren zu sein, den man jetzt auf unsere Eltern hetzt.
    Wie ich schon geschrieben hatte, ist es für uns Kinder sehr schmerzlich, wenn man nebenan wohnt und die Geschichte kennt. Auch das Ermessen und die Erkenntnis, dass es gar nicht um die Seelen geht, sondern nur knallhart ums Geld. Durch viele unglaubwürdige Handlungen offenbart die Spätregen-Mission ihre säkulare Gesinnung.
    Mit diesem Entschluss von SR, wieder in das Haus meiner Eltern zurückkehren zu wollen, oder zumindest Zusammenkünfte in diesen Räumlichkeiten abzuhalten, töten sie unsere Eltern!
    Wie kann man in einem Haus noch beten wollen, wo jedes Mitglied weiß, wie fatal die Situation sich entwickelte und auch innerlich weiß, dass durch das jetzige Verhalten der Spätregen-Mission und ihrer Gesandten unseren Eltern, den ehemaligen Schenkern, ein weiterer bitterer Pfeil ins Herz geschossen wird, sozusagen jetzt der entscheidende Todesstoß versetzt wird!

    Wenn das die neue Spätregenmission sein soll, denke ich, muss auch der Letzte verstanden haben, welches Geistes Kind diese Mission ist.

    Dass unseren Eltern bereits die Rückgabe des Hauses durch eine Annullierung der Schenkung versprochen wurde, wird von SR einfach ignoriert.

    Familie Albert
    Bleiben wir doch mal bei der Sache Frankreich!
    Es gibt mittlerweile mehrere Zeugen, die bestätigen können, dass von den Teilhabenden der Gruppe, die mit dem Vorstand beim ersten Treffen bei Alberts in Frankreich mit anwesend waren, unmissverständlich erklärt wurde, dass SR die Rückgabe der Immobilie (Annullierung der Schenkung) versprochen hat.
    Dieses Zugeständnis vom Vorstand, im Auftrag von FvV, erfolgte voll legitimiert und ist somit rechtlich als vollwertiger mündlicher Vertrag zu werten.

    Der Auftritt von M.O. in Frankreich und seine artikulierte Beurteilung der Sachlage geschah in einer Kompetenzüberschreitung und ist absolut irrelevant.

  2. #2
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Bleiben wir doch mal bei der Sache Frankreich!
    Gerne :-). Mein "wahrnehmungs-philosophisches" Abschweifen war u.a. ein Nachdenken darüber, weshalb Menschen zu ein- und derselben Sache unterschiedliche Haltungen einnehmen können.

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Es gibt mittlerweile mehrere Zeugen, die bestätigen können, dass von den Teilhabenden der Gruppe, die mit dem Vorstand beim ersten Treffen bei Alberts in Frankreich mit anwesend waren, unmissverständlich erklärt wurde, dass SR die Rückgabe der Immobilie (Annullierung der Schenkung) versprochen hat.


    Diese Information erhielt ich auch bestätigt. Als Zusatz erfuhr ich, dass SR mit der schriftlichen Bestätigung der Begründung "Wiedergutmachung für Fehlverhalten" Schwierigkeiten habe. Diese lehnten sie ab.


  3. #3
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    22.12.2012
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    103

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Diese Information erhielt ich auch bestätigt. Als Zusatz erfuhr ich, dass SR mit der schriftlichen Bestätigung der Begründung "Wiedergutmachung für Fehlverhalten" Schwierigkeiten habe. Diese lehnten sie ab.
    Obwohl der sofortige Abzug der Hausleiter und auch der sofortige Rückzug von SR aus Frankreich, aus dem Objekt von Alberts, als ein deutliches Eingeständnis für ein Fehlverhalten der Hausleiter und SR gegenüber der Familie Albert zu werten ist.
    Weiterhin gibt es eine öffentliche Erklärung, in der Fehlverhalten seitens der Mission eingeräumt werden.

  4. #4
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Obwohl der sofortige Abzug der Hausleiter und auch der sofortige Rückzug von SR aus Frankreich, aus dem Objekt von Alberts, als ein deutliches Eingeständnis für ein Fehlverhalten der Hausleiter und SR gegenüber der Familie Albert zu werten ist.
    Weiterhin gibt es eine öffentliche Erklärung, in der Fehlverhalten seitens der Mission eingeräumt werden.
    Eben, schrieb ich ja auch schon. Sie gingen zu Fam. Albert, um sich zu entschuldigen und entschuldigen tut man sich für Dinge, die nicht in Ordnung waren. Vielleicht hofften SR-Verantwortliche in dieser Sache, dass Familie Albert wegen der hohen Besteuerung von der Rückabwicklung absehen würde. Aber wie du ja in Beitrag #1653 unter Punkt 4 schriebst, fallen unter dem tatsächlich gegeben Grund der Schenkungs-Annullierung gar keine Steuern an.

    Der Grund "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" ist ja tsatsächlich gegeben, sonst würde Familie Albert ihr Haus ja nicht zurück haben wollen.

    SR müsste nichts erfinden, nur zu dem tatsächlichen Grund stehen und hoffentlich daraus lernen! Humane und faire Bedingungen und Umgangsweisen hätten diesen Zustand, mit dem jetzt unbedingt gut umgegangen werden müsste, verhindern können.

  5. #5

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    Etwas neues in der Heilbronner Stimme

    http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Mi...t31502,2767850


 

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