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  1. #341
    Schafi Gast

    Standard

    Ich weine mit dir, wei ich euch so viel Geld gegeben habe und weil ich langsam verinnerliche, dass es keine Glaubensgemeinschaft war, die ich unterstützte, dir snoopy bin ich wirklich dankbar für dieses Forum sonst wäre ich heute noch ein Schafesel!

  2. #342

    Standard

    Waren da oder, sind da so viele Reiche in Deutschland? die SR Gemeinden waren noch nie gross.
    wo kam/komt al das Geld her??? es geht doch um Milionen? ! und jeder was jetzt nach afrika fliegt sagt: ' der Herr hat dafur gesorgt...unternommen.(nur eine frage.)10 ehe pahre? und Libanon hat kein geld zum uberleben....
    Geändert von naiv (28.11.2012 um 16:06 Uhr)

  3. #343

    Standard

    Hallo naiv,

    in Deutschland hat es sehr viele in SR gegeben die sehr viel Geld geben konnten. Die vermeintlich höhere Plattform hat leicht Menschen mit viel Geld angezogen. Sie wurden auch immer etwas besser behandelt. Da laut Bericht des Finanzamtes mindestens 10 Prozent der Spendengelder nach Südafrika floss konnte da einiges zusammen kommen. Einmal habe ich sogar mitbekommen (es war nicht zu übersehen) das eine Hausleitung extra Holzkisten für den Transport von Sachen nach SA hat bauen lassen. Es waren große Kisten für Waschmaschinen und ähnliches. Libanon hat kein Geld zum überleben, da die Spenden weggebrochen sind durch Bekanntwerden des Missbrauchs. Der Wegfall der Steuerbefreiung und die damit verbundene Rückzahlung kommen noch dazu. Warum sollen Menschen hier auch ihren zehnten zum Glaubenshaus geben, wenn er bei den Bewohnern nicht ankommt? Manche bekamen Geld für die Krankenversicherung, aber manche eben auch nicht. Warum gerade in der Situation viel nach SA zur Konferenz fliegen statt hier die Dinge zu bereinigen ist mir auch ein Rätsel. Dabei ist es egal woher das Geld kommt. Christliche Solidarität wäre es wenn die betreffenden das Geld zum Haus gegeben hätten, auch bei erhalt als "Unternehmung".
    Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 17:50 Uhr) Grund: Ergänzung

  4. #344

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    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Nein, Pals, brauchst du nicht, aber sag ihm einen schönen Gruß von einem seiner Schafe, dass ich von einem glaubenshausPRAESIDENTEN erwarte, dass er, wie wir, mit einem Haus und mit einem Auto auskommt! Ich zittere vor Wut - glaubst du, ich hätte meinen Zehnten fuer sowas Abartiges gegeben? Ich hab gedacht, mit dem Geld werden Krankenkassenbeiträge und eine kleine Rente für die Hausbewohner gezählt! Glaubst du, dass all die Geber wussten und wollten, dass er sich noch ein Haus und noch ein Auto kauft? Und noch ein Gruss an Rüben: Hier reden nicht nur Ausgetretene, sondern Zehntenzahler, aber die verspielt ihr Euch restlos mit eurem penetranten Schweigen !

    Hallo Schafi,

    von den Gebern hat wohl niemand gewußt wofür die Gelder tatsächlich verwendet wurden. Erst die Prüfung des Finanzamtes Heilbronn hat es ans Tageslicht gebracht. Es war erstaunlich und erschreckend zu sehen, das sich selbst Glaubenshausbewohner hier bereichert haben mit Luxus und andere nicht einmal die Krankenkasse bezahlt bekamen. Sucht nach den wenigen Aufrichtigen im Glaubenshaus und unterstützt sie besser direkt. Dennn es gibt einige wenige Aufrichtige im Glaubenshaus. Zumindest dort wo die die alles gegeben haben nicht in ein tiefes Loch fallen bei Anmeldung der Insolvenz.
    Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 18:03 Uhr) Grund: Ergänzung

  5. #345
    Schafi Gast

    Standard

    Hi Mirabo, das mach ich eh schon, aber wie glaubst du sieht das Ende aus fuer sie, müssen sie dann mittellos schauen, wo sie unterkommen?

  6. #346

    Standard

    Hi Schafi,

    wie das Ende aussieht hängt davon ab ob die Verantwortlichen so sturr bleiben wie bisher oder nicht. Ziemlich wahrscheinlich ist das es sich bereits um Insolvenzverschleppung handelt. Bei einer aufrichtigen Buße hat Gott aber schon oft Menschen in der Not gerettet. Wenn diese nicht erfolgt denke ich lässt Er Spätregen durch die Insolvenz ins Ende gehen. In ein Loch werden dann erst einmal alle fallen. Die Aufrichtigen wird Gott aber sicher durchtragen. Ältere werden sich wahrscheinlich etwas schwerer tun zu erkennen was wirklich so gemacht wurde. Sie werden sich eventuell auch schwerer tun wieder neu Fuß zu fassen. Jüngere haben es da etwas leichter. Was aber alle gemeinsam haben, auch Deine Familie und ich ist die Enttäuschung und sprachlosigkeit erstmal verarbeiten zu müssen.
    Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 18:27 Uhr) Grund: Ergänzung

  7. #347
    Schafi Gast

    Standard

    Weißt du wieviel Menschen bzw. Familien jetzt noch in Libanon wohnen?

  8. #348

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Hi Mirabo, das mach ich eh schon, aber wie glaubst du sieht das Ende aus fuer sie, müssen sie dann mittellos schauen, wo sie unterkommen?
    @Schafi, ich merke schon die ganze Zeit, wie du voller Sorge bist,
    aber soweit ich es verstanden habe, muss SR. nach Entzug der Gemeinnützigkeit, alle Sozialabgaben für die Bewohner nachzahlen.
    Somit haben die Bewohner (sollte die Insolvenz kommen, was ich nicht glaube) Anspruch auf eine kleine Rente oder Hartz 4 .
    Das sind 374,-€ für Person 1, und 337,-€ Person 2. Zusätzlich wird die Miete einer angemessenen Wohnung vom Amt übernommen. Also, mittellos werden sie nicht sein. Eher völlig hilflos, da sie ja absolut weltfremd gemacht wurden.

    P.S. Alleine der Grund und Boden von der SR Beilstein hat einen immensen Wert!

  9. #349

    Standard

    @ schafi

    es dürften etwa 130 Personen noch in Libanon sein. Abgezogen werden müssen hiervon jedoch die die bereits seit langem Vollzeit außerhalb arbeiten gehen. Diese Profitmitnahme (freie Kost und Unterkunft) wurde vom Finanzamt wohl auch kritisiert. Denn bei den Personen/Familien liegt keine Bedürftigkeit vor die eine Inanspruchnahme der Gemeinnützigkeit rechtfertigen.

    @Luna22

    SR muss Rentenversicherungsbeiträge einbezahlen. Hier wird mittels Anwalt versucht dies abzuwenden und darum noch keine Insolvenz angemeldet. Beim Grund und Boden kommt es darauf an was er wert ist. Hinter SR soll nach derzeitigen Plänen die Umgehungsstraße gebaut werden, was den Wert mindert. Wertvoll sind nur die Flächen die bebaut werden dürfen (also als Bauland gelten). Ackerfläche bringt nicht viel. Das Problem ist auch das einige der Gebäude auf dem Grundstück Glaubenshausbewohnern gehören, aber eben nicht der Grund und Boden. Es dürfte schwierig werden hier einen Käufer zu finden. Das Problem der "weltfremdheit" dürfte schon bei der Beantragung von Leistungen beginnen.
    Geändert von anonym011 (28.11.2012 um 19:11 Uhr) Grund: Ergänzung

  10. #350
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    Wenn du dich jetzt sehr wunderst, wie er, auf ehrliche Weise, zu so vielen Besitztümern gekommen ist, so ist es leicht erklärbar.
    Die Hochachtung für ihn war in den damaligen Jahren enorm. Die Echtheiten der Offenbarungen waren auch nicht von der Hand zu weisen. Deshalb öffneten sich für ihn auch die Geldbeutel. / - Ist das jetzt gut oder böse?


    Fatal, einfach fatal. Die Hochachtung für *ihn* brachte *ihm* viel Geld, das er für *sich* brauchte, um zu vielen Besitztümern zu kommen. Es öffneten sich für *ihn* die Geldbeutel und er gab dieses Geld u.a. für sich und seine heimliche Geliebte aus?

    Wenn man selbst so viel hat, dass man sich mit umfangreichen Besitztümern eindecken nnte, könnte man dann nicht einfach auch an die abgeben, die weniger haben??? Anstatt sich selbst zu bereichern und im Überfluss zu leben.

    Poah, was für ein Verständnis von sozialer Gerechtigkeit liegt denn hier vor?



    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich glaube, das er keinen cent Geld des HERRN des genommen hat.
    Hatte er auch nicht nötig, so großzügig wie er beschenkt wurde.


    Er hielt es wohl auch nicht für nötig, davon etwas abzugeben. Das lernen bereits Kinder im Kleinkindalter, zu teilen, aber auf der obersten Plattform weiß man dann nicht mehr wie das geht?
    Ich bin entsetzt. Wie kann man solch unsoziales Verhalten verteidigen oder gar für gut befinden?



    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    Was ich allerdings bei so einem alten Menschen nicht gerne tue...
    Denn es würde ihm natürlich sehr wehe tun, zu hören, mit welch deftigen Beschuldigungen er hier zugedeckt wird.]


    Wenn man das im Alter nicht hören möchte, dann muss man sich in jüngeren Jahren
    eben anders benehmen.

    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    Und ich finde, das hat er, in seinem hohen Alter, nicht verdient...


    Aha, aber andere haben das Leid, welches er mitzuverantworten hat verdient? Mit dem Alter ist Unrecht zu rechtfertigen? Schützt das Alter vor Reflektion und Wiedergutmachung?

    Zitat Zitat von Pals Beitrag anzeigen
    Er hat auch sehr viel Gutes (auch mit Geld) getan, des bin ich persönlich Zeuge.
    Wobei ich allerdings nicht sagen kann, ob das Geld seine persönliche "Unternehmung" war, oder "Hausgeld"?
    Ach komm, versuch' doch mal klarer zu sehen. Gutes hätte er getan, wenn er sich nicht so übersteigert besser gestellt hätte. Besseres Essen, bessere Autos, bessere Wohnungen, usw. ...
    Manche hatten und haben schon auf Erden ein reichhaltiges Leben, andere mussten oder müssen verzichten und entsagen, um dann im Himmel für den Verzicht und die Entsagung belohnt zu werden. Das ist Wein trinken und Wasser predigen. Das ist unfair und bleibt unfair, das wird sich auch mit aller Sympathie der Welt nicht ändern.
    Geändert von Effi (28.11.2012 um 20:28 Uhr) Grund: Fehler verbessert


 

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