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Wenn es Menschen gibt, die glauben, dass es der Spätregen-Mission beim Prozess gegen die Rentenkasse um Rechtssicherheit ging, dann könnt ihr auch an den Weihnachtsmann glauben.
Rechtssicherheit hatte man, aber genau diese wollte man mit "Spätregen's eigenen Gesetzen" durchbrechen. Man wollte uns knallhart betrügen! Auch das Finanzamt hat mit diesem Prozess nichts zu tun, denn die Einhaltung von Gesetzen ist mit Sicherheit allen Ämtern und Behörden, so auch dem Finanzamt, immer willkommen.
Martin Illig, zusammen mit Maslo und Ottliczky, wollten uns ganz gezielt und bewusst, vorsätzlich betrügen, immer ihren eigenen Vorteil vor Augen.
Dabei nahm man billigend in Kauf, dass bei einem Scheitern des Vorhabens, hunderte Menschen obdachlos werden und Spätregen den Bach runter geht.
Ich schließe mich darum @Reporter und @Pünktchen an, wenn sie sagen:
Es scheint ne gute Idee zu sein, die Übeltäter für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Ja, manchmal kann Wiedergutmachung auch darin bestehen, dass Leute für ihr Fehlverhalten gerade stehen müssen.
Ich hoffe sehr, dass durch den Prozess auch die Staatsanwaltschaft aufmerksam wurde und Ermittlungen einleitet. Dann aber bitte auch in der Sache Finanzprüfung und die unglaublichen Absprachen zwischen dem Finanzamt und der Mission auf Rechtmäßigkeit überprüfen.
Wer hat zufällig am 29.01.2015 in der Heilbronner Stimme auf Seite 31 den Artikel gelesen, in welchem die Sittenwidrigen Arbeitsverträge angesprochen wurden?
Überschrift: Erwünschte Rückspenden und unerwartete Rückzieher - von Reto Bosch
Spätregen Die Spätregenmission musste am Dienstag eine empfindliche Niederlage einstecken. Das Heilbronner Sozialgericht hat entschieden, dass die Glaubensgemeinschaft mit Sitz in Beilstein für ein ausgeschiedenes Mitglied Rentenbeiträge nachzahlen muss.
Inzwischen hat die Mission ihre Struktur verändert.
So wurden zum Beispiel mit Glaubenshausbewohnern Anstellungsverträge abgeschlossen, die ihnen einerseits eine Entlohnung für ihre Arbeitskraft zusichert.
Andererseits müssen die Bewohner nun auch Miete bezahlen.
Damit, so die offizielle Auskunft der Mission, soll unter anderem die sozialversicherungsrechtliche Versorgung der Menschen verbessert werden.
Anstellungs- und Mietverträge seien mit dem Finanzamt abgestimmt worden. Das klingt nachvollziehbar.
Die Alarmglocken beginnen allerdings sachte zu läuten, wenn man weiß, dass die Mitglieder ausbezahlte Vergütungen zum Teil wieder zurück spenden.
Die Mission betont, dass diese Praxis bundesweit nichts Ungewöhnliches und mit der Finanzverwaltung abgestimmt sei. Das mag sein, setzt aber voraus, dass die Mitglieder aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden können, ob sie spenden wie viel sie spenden.
Ein Blick auf die Geschichte der Glaubensgemeinschaft nährt in diesem Punkt eine gewisse Skepsis.
Anm.: Soweit meine Kenntnis streckt, arbeiten die Hausgenossen max. 2 - 3 Stunden täglich regulär nach Arbeitsvertrag. Die restlichen Stunden müssen auch weiterhin ehrenamtlich, unentgeltlich geleistet werden.
Laut Info von Insidern der Mission, wurde vor dieser Strukturänderung in allen Glaubenshäusern alle Hausgenossen darauf hingewiesen, dass diese neue Struktur nur funktionieren würde, wenn jeder so fair sei und die Differenz zwischen Lohn und Miete auch tatsächlich zurück spendet.
Aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden, ob man zurück spendet, ist weit gefehlt und eine weitere Lüge der Vorstände.
Die Alarmglocken und Skepsis sind wohl mehr als berechtigt.
Aber was soll's? Bei soviel Lügen und Betrug kommt es wohl auf diese eine Lüge auch nicht mehr an.
Martin Illig sollte sich zusammen mit seinen Kollegen in ärztliche Behandlung begeben. Hier drängt sich der Verdacht einer beginnenden (Korrektur vom Admin) .............. auf.
Es sind Störungen im Bereich von Wahrnehmung, Denken und Ichfunktionen sichtbar. (Ebenfalls korrigiert vom Admin)
Herr Lübbe kann den Vorständen dabei sicher beratend zur Seite stehen!
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