Hallo Leute,
erst mal Danke, dass ihr mir den Differenzierungsversuch zugesteht :-)
Ich habe - wie du Jens - auch eher wenig Zeit, so dass ich ob eurer vielen Beiträgen, die ihr hier reinschießt, gar nicht auf alles eingehen kann, auf das ich gerne eingehen würde ...
Und Ihr schießt z.T. ganz schön weit über das Ziel hinaus. Dabei sind einige eurer Ansätze völlig Ok und richtig. Mann, Jens, du hast so sachlich und souverän angefangen und jetzt verlierst du dich - nein ihr euch - in einer überzogenen Darstellung, dass es mich drängt hier korrigierend aufzutreten, anstatt auf die richtigen und wichtigen Punkte einzugehen.
Ihr seid so damit beschäftigt, das Bild, dass ihr ursprünglich von SR mitgenommen habt, zu bestätigen, zu beweisen und aufzublasen, so dass (heutige) Insider euch gar nicht mehr ernst nehmen können.
Ich sags nochmals: Das Bild, dass ihr zeichnet ist so (zumindest heute) nicht korrekt!
Und Jens: ja, wir sind beide eigentlich (oder im Grunde) gar nicht so sehr weit auseinander.
Beispiel für eure Überziehen sind die letzten Beiträge, in denen sogar das Einschalten von Jugendämtern thematisiert wird. Hallo? Bleibt mal bitte auf dem Teppich.
Es mag durchaus sein, dass früher zu eurere Zeit es üble Erziehungsmethoden gab. Und zwar seitens der Eltern UND der Verantwortlichen (Sonntagsschule?). Und ja, ich kenn da auch so ein paar Stories. Ich bilde mir zumindest ein, dass ich weiß von was ihr sprecht.
Aber das auf heute zu projezieren ist nicht ok. Und ich kenn auch einige Leute, die als Kinder in SR groß geworden sind, als auch heutige Jugend und (Klein-)Kinder. Und auch da könnte ich euch genügend Gegenpositionen zu eurem Thesen aufzeigen.
(Wichtig! Ich will eure Erlebnisse und Wahrnehmung damit nicht abstreiten. Ich glaube euch, dass ihr das so erlebt habt)
Jens kramt da irgend ein - wie hast du's genannt? - Kurrikulum aus den Tiefen des Webservers von LRMI in SA hervor (Dennoch danke für die Quellenangabe). Ich hab keine Ahnung was die da in SA mit machen (und btw - kann leider kein Afrikaans). Leben die das überhaupt (noch)? Sprich - wie sieht denn die Praxis aus?
Ich hab hier auch mal recherchiert: Es handelt sich bei der Mirteboom Gemeinde um einen Ableger der Farbigen. Dasss es eine eigene Farbige-Gemeinde gibt (Cleurlinge), ist auch noch ein Überbleibsel der südafrikanischen Apartheit. Mirabo hat das Thema Apartheit mal kurz angerissen. Diese haben wohl einen Webspace auf der SA-Website, werden aber (nach meinen Infos) nicht von der LRMI Zentrale kontrolliert. Und es ist damt nicht für alle GH's weltweit bestimmt und es kann sich nicht jeder runterladen, da dies im eigenen Webspace der betreffenden Gemeinde liegt.
Diese Website nimmt zugegeben wohl in Anspruch für alle internationalen Ableger und GH's verantwortlich zu sein. Das stimmt aber wohl zumindest für D nicht, sondern ist die Wunschvorstellung der dortigen Siteverantwortlichen. Nur haben es die in D wohl noch nicht zu einem eigenen Auftritt geschaft (Bzw. da gibt es wohl was, das aber noch nicht freigeschaltet wurde?). Gleichzeitig haben die Profis in SA (man verzeihe meinen Sarkasmus) es aber versäumt interne Bereiche dicht zu machen. Nur so konntest du an die Dokumente gelangen. Wenn das die Verantwortlichen spitzkriegen fallen die vom Stuhl ...
Was den Inhalt angeht von wegen verantwortlich für geistigen Tod und dessen mögliche Wirkung auf Kinderseelen verweise ich auf Luk 17,2.
Anyway - das was die in SA machen, interessiert mich auch eigentlich nicht. Mich interessiert D. Und auf hier bezogen, kann ich das einfach nicht bestätigen, will's sogar verneinen. Hier gibt es nach meinem Wissen nichts, über das man sich bzgl Kinder Sorgen machen müsste. Ich glaube auch, dass sowas hier in der Kinderarbeit sofort unterbunden würde. Ich weis vielmehr davon, dass die Kinder und Jugendarbeiter in D regelmäßig an Seminaren von ausserhalb SR teilnehmen, um sich weiter zu bilden und Anregungen einzuholen. DAS ist Kinder und Jugenarbeit in D 2012. (Sicher gibt es auch bei der Kinderarbeit Dinge, die man ändern könnte, ist aber ein völlig anderer Kontext)
Und dein Risikoszenario kann ich auch nicht teilen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich eine reaktionäre GH-Leitung je nochmals nach D traut. Und auch meine Kinder und Enkel würden diesbezgl. kein Problem bekommen, weil ich entweder massiv intervenieren würde oder diese erst gar nicht einer solchen Kinderarbeit aussetzen würde.
Ihr seid so sehr von eurem Bild überzeugt, dass ihr es scheinbar gar nicht nachvollziehen - oder gar zugestehen - könntet, dass es sich evtl. doch nicht ganz so verhält. Und genau hier spielt die Differenzierung eine Rolle.
Eure Erlebnisse waren zuallermeist auf Hausbewohner begrenzt (schlimm genug). Und auch die Zeit spielt dabei eine Rolle. (Hast du, Effi, bereits in 2 Beiträgen richtig angemerkt - komm ich später nochmals zurück)
Der erste Satz dieses Abschnitts ist überigens auch ein Problem innerhalb SR. Auch da gibt es bei einem Personenkreis Mangel andere Sichtweisen/Tatsachen zuzugestehen - komme ich auch später drauf zurück.
Oder das Anführen einer Aussage eines Hausvaters bei der Aussendung nach D (Bin ich bereits darauf eingegangen):
Auch das spielt heute eher eine untereordnete Rolle. Diese Aussage dokumentiert lediglich, dass es noch konservative Strömungen der Vergangenheit gibt. Mir geht es dabei auch gar nicht darum, ob er in seiner Aussage recht hat oder nicht - es geht dabei um die versteckte Botschaft, die eine solche Aussage innehat, die Richtung Papsttum zielt. Und hier gab es definitiv öffentliche Stellungnahmen und damit eine öffentliche Haltung dazu. Siehe meine letzten Posts. Die von dir postulierte Wirkung (DAS ist SR 2012) stimmt nicht. Wenn auch einige noch solche Dinge herausziehen wollen, so geht doch diese Wirkung mehr und mehr ins Leere.
Also auch kein Beispiel für eine Repräsentation des heutigen SR, sondern Teil eines vergehenden Problems.
Nahezu jedes einzelne Postulat deiner Ausführungen zu diesen Punkten kann wiederlegt werden - und das ist echt mühsam. Wenn du Kritik übst, lass uns doch bitte beim Kern bleiben.
Die Fakten sind doch folgende: Ihr wurdet unrecht behandelt. Und das unter Missbrauch von Macht und Gaben. Anschließend gings weiter wie in der Politik und Wirtschaft: Hinweisen und Beschwerden wurden mit Zurückweisung und Diffamierung begegnet. Das Unrecht wurde gedeckt und die Opfer hatten dabei noch unter Lüge und Mobbing zu leiden, zumeist um eigene Positionen zu schützen. Auch biblische Auslegungen wurden dazu eingespannt.
Dabei entstand auch mehr und mehr ein ungesundes Klima unter den Hausbewohnern. Vom eigentlichen Ziel und Sinn des Zusammenlebens hat man sich dabei unmerklich aber sicher entfernt.
Fakt ist auch: Es gab inzwischen Änderungen, es gab Eingeständnisse und Klarstellungen (hier hättet ihr bereits Gelegenheit, dies anerkennend zu würdigen), aber die vollumfängliche Auseinandersetzung und Aufarbeitung (die ich gem. mit Jens, Mirabo und Effi als notwendig und dringend ansehe) hat noch nicht stattgefunden, bzw. wurde noch nicht zu Ende gebracht.
Dass es in SR auch unbiblische Spinnereien und Ansichten gab, sehe ich auch als Fakt an. Dass damit der eine oder andere nicht klar und damit in Verwirrung kam ist für solche Leute natürlich im Mittelpunkt. Andere wiederum haben komische Dinge mit dem gesunden Menschenverstand und der eigenen Schriftkenntnis weggefiltert. Dass dabei manche Dinge auch von Verantwortlichen forciert wurden und andere Verantwortliche nicht klar Stellung bezogen, wäre ein weiterer Kritikpunkt.
Fakt ist auch, dass heute noch Strömungen der vergangenen Machtbasis vorhanden sind. Wie diese ebenso nach dem WK2 oder auch nach dem Mauerfall noch vorhanden waren. Und ebenso Fakt ist es, dass es uns an Leuten mangelt, die genügend E..(sry) Standing haben, um (wie Mirabo schon schrieb) das Ruder entgegen den noch vorhandenen Strömungen radikal herumzureissen. Es fehlt an einem Hiskia und Josia. (Das wollte ich in meinem Eingangspsot noch nicht so direkt ausdrücken.). Das soll auch keine Anklage gg. unseren Präsidenten sein.
Aber es gab wirklich auch genügend Leute die mit dem Unkraut - das es übrigens in nahezu allen Gemeinden in verschiedenen (intensiven) Ausprägungen gibt - dennoch gewachsen sind und von SR wirklich profitiert, die Befreiung, Heilung, geistliche Zurüstung und Wachstum erfahren haben. Und dieser letzte Punkt kommt hier leider völlig unter die Räder ...
Gut - das ist nun eine extrem kompakte Darstellung, an dem sicher noch der eine oder andere Aspekt hinzuzufügen wäre.
Jens, du hast recht darin, dass wir uns nicht fetzen müssen. Hab auch fast ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich mich ja bereits beklagt habe, wie ihr über mich herfallt. Nun dreh ich selber auf
Es entwickelt sich hier ein bisschen ein Storming, Forming, Norming. Gestehe zu - gehört zum Finden gemeinsamer Positionen machmal dazu ;-)
Muss auch dazu sagen, dass ich dich als Diskussionspartner eigentlich sehr schätze.
Und du hast ja das Thema hier bereits auf den Punkt gebracht, als du meintest, was eigentlich nur noch übrig bleibt.
Dazu kurz eine Antwort an Effi: Ich finds ja schade, dass die Probleme von SR hier öffentlich diskutiert werden. Du hast gefragt, wo denn hier das Problem sei, weil ja auch wg. Aussenwirkung und so. Ich möchte mich mal klarer ausdrücken, was ich mein(t)e, dann verstehst du mich vllt. besser:
Hätten wir in SR wirklich die Chance, die die Entwicklungen der letzten Jahre geboten haben, genutzt, dann hätte die Antwort auf Jens' Eingangsfrage nach der Aufarbeitung in etwa so ausfallen können: "Ja, wir haben hier auch einen Aufarbeitungsprozess gehabt. Wir haben nach hinten geschaut und erkannt, was verkehrt gelaufen war. Dazu haben wir uns in den Gottesdiensten öffentlich korrigiert und Vorgehensweisen, Auftreten und Regelungen überarbeitet. Wir haben bekannt worin wir falsch gehandelt haben und wir haben uns bei denen entschuldigt, bei denen wir uns entschuldigen konnten. Wenn auch du unrecht behandelt wurdest, dann würden wir uns auch gerne bei dir entschuldigen. Wenn du magst, möchten wir dich in ein GH [Libanon?] einladen und dir persönlich die Hand zu Entschuldigung reichen".
Wie hätte Jens nun auf eine solche Antwort reagiert? Und über was würden wir uns hier noch austauschen?
Aber schade. Chancen kommen - und gehen leider auch wieder, wenn sie ungenutzt bleiben ...
Anstelle der innerlichen Aufarbeitung, findet diese in Teilen nun öffentlich statt. Das hätte nicht sein müssen. (Zugestanden sei, dass ein Teil von meiner hypothesischen Antwort tatsächlich bereits umgesetzt ist.)
Jens, du bringst auf der einen Seite so viele Insiderinformationen auf den Tisch aber auf der anderen Seite scheinst du SR heute gar nicht mehr zu kennen. Das zeigt u.a. deine Aufforderung, sich mit den Verantwortlichen zusammen zu setzen:
Diese Aufforderung in allen Ehren, aber was denkst du, was bereits mehrfach innerhalb SR diesbezüglich geschehen ist? Falls du denkst, dass alle nur passiv warteten, bis sich alles von alleine erledigt, hast du echt ein falsches Bild. Ich möchte z.B. auf Mirabo verweisen und hier nochmals den alttestamentlichen Vergleich bemühen: Jeremias gab es genug. Und auch genügend Brunnen! Die Aufforderung an Zedekia, aus der Stadt zu gehen ist auch da. Und ebenso z.T. noch die Überzeugungen, dass Gott die Zerstörung der Stadt nicht zulässt.
Es gab hier bereits viele Mühen und Mürbungen. Und viele aufrichtige Leute haben sich bereits überlegt, ob SR noch zu ihnen passt und sind bisher gegangen (ich bin *noch* da). Und auch darum (nicht nur) waren mir meine Differenzierungsversuche wichtig.
Du hast aber mit vielen(nicht allen) Dingen, die du darstellst, einschließlich deinen Schlussfolgerungen recht. Meine (innen/selbst)kritische Haltung geht aber ein bisschen einen anderen Weg: Ich will nicht aufzählen was alles war (bzw. da stehenbleiben), sondern ich möchte gerne ergründen, wie es dazu kommen konnte. Sind negative Entwicklungen vermeidbar? Falls ja, wie? Wie sieht es bei anderen Gemeinden aus? (Kenne hier auch ein paar, die paralysiert wurden, und auch Leute, die in anderen Kirchen geistlichen Schaden erlitten. Ist daher nicht nur SR-Problem, sondern leider Christen-Problem) Was lehrt uns denn die Bibel dazu?
Mirabo ist bereits auf die südafrikanische Mentalität eingegangen. Diesen Aspekt finde ich sehr passend. Ebenso sollte vielleicht auch noch die deutsche Mentalität beleuchtet werden. "Führer befiehl - wir folgen" war auch nach dem Kriegsende in der Seele des deutschen Volkes (gar von alters her?) immer noch (subtil) verankert. Das schafft Nährboden. Alle (ich eingeschlossen) tragen eine gewisse Mitverantwortung an an den Entwicklungen.
Effi, dir nochmal kurz eine Antwort:
Jein. Ich würde es tatsächlich auf Unterschiede in der Wahrnehmung beziehen wollen. Ich behaupte mal, dass das was du mit Angst und Sorge meinst, mir (und anderen auch) ggü. entweder nicht aufgetreten ist oder nicht wahrgenommen wurde oder ich deren Hintergründe anders eingeordnet habe. Sicher gibt es diese Unterschiede, was dem einem Angst macht, befriedigt andere. Ich glaube aber nicht, dass dies hier für uns beide gilt bzw. hier eine Rolle spielt. Im Gegenteil, gibst du hierfür doch bereits die Auflösung dieser Fragestellung:
Bingo! Das sehe ich exakt so, bzw. zeigt mir das von euch beschriebene Bild und der Kontrast zu meinem (wie auch anderer) Erleben in SR.
Letztes Beispiel, dann hör ich auf darauf rumzureiten:
Das stimmt für meine Wahrnehmung wiederum nicht. Hatte nie den Eindruck, dass man andere Christen (oder gar andere Menschen) verdammt oder 'abschreibt' (ich rede nicht von vereinzelten Ansichten, sondern von meiner Wahrnehmungen in den GD's). Im Gegenteil fand ich es besonders wichtig, dass man sich eben nicht abhebt, ala, nur in SR wird man gerettet. Nein ich kenn da eher, dass man für alle Kirchen und Gemeinschaften betet und einsthet. Da wird nichts ausgeschlossen. Wahnsinn, welch Unterschiede in den Wahrnehmung es hier gibt. Wie kommen diese großen Unterschiede zustande? Haus und Gemeinde - völlig unterschiedliche Welten?
OK - war ne rhethorische Frage. Ich weiß ja, welche Positionen es innerhalb SR auch noch gab(gibt). Aber das ist meine Erkenntnis: Es gab Wüsten und Regenwälder in SR.
Bei vielen solcher eurer Ausführungen könnte ich entsprechend was entgegensetzen, aber damit kommen wir nur vom hundertsten ins tausendste. Dabei sind eure Aussagen größtenteils nicht falsch, sondern lediglich einseitig.
@Mirabo: dir hab ich bisher nicht geantwortet. Das liegt nicht daran, dass ich dich ignorieren will, sondern weil ich deine Einschätzungen größtenteils teile. Allerdings bewertest du die bisherigen Änderungen negativer als ich. Hier bin ich vielleicht zu optimistisch eingestellt. Aber größtenteils bringst du es auf den Punkt. Ob wir aber je die Kurve noch kriegen, ist neben der Frage der Fähigkeit und des Wollens inzwischen aber auch ein zeitliches Problem ...
Zusammenfassend nochmals mein Schmerz hier und mein Appell: Ich trete hier als SR-Verteidiger auf, der ich eigentlich gar nicht sein will. Aber weil die Wippe kippt, setz ich mich ganz aussen hin, um ein bisschen Gleichgewicht wieder reinzubringen. Viel lieber würde ich mit euch gemeinsam in der Mitte sitzen. Mein Appell: Gesteht bitte zu, dass SR nicht nur seine Schattenseiten hatte (wenn auch einzelne nie aus dem Schatten harauskamen), sondern durchaus auch aufrichtige Christen SR mitgeprägt haben. Auch in der Führungsebene (ok - hier bin ich nun hart an der Kante). SR ist nicht das menschenfressende Sektenmonster, das alle sofort verschlingt, wenn sie mal angelockt wurden. Lasst uns bitte drauf verständigen, dass es mitten in SR ungute Entwicklungen gab an denen Leute (insbesondere Hausbewohner?) zu leiden hatten, dass es aber auch Leute gab, die versuchten diesen Entwicklungen entgegenzutreten und Leute die auch von den Angeboten in SR persönlich (geistlich) profitierten. Ich bitte euch dies um derentwillen, die hier mit diffamiert würden (schließe mich selbst auch mit ein).
Ich weiß, dass ihr dies eigentlich auch im Sinn habt (habt ihr ja auch bereits geschrieben - Danke dafür), nur das Bild, das (noch) gezeichnet wird, entspricht dem noch nicht.
Mir scheint es aktuell, dass Gott am wirken ist und Ereignisse überschlagen sich. Eins ist aber klar: Gott hat niemals Zerstörung im Sinn, ebensowenig wie der Arzt Verletzung des Patienten im Sinn hat. Und doch muss der Arzt, den Patienten manchmal aufschneiden um ihn zu retten ...
Wenn SR auch paralysiert wird, ist es schade um noch vieler Hausbewohner willen, die ihr Alles aufgaben, mit dem Ziel und Vornehmen, in den GH's Gott ganz zur Verfügung zu stehen.
Jens wollte bereits aufhören und meinte, ich hab ihn zu weiteren Beiträgen aufgefordert. Das war echt nicht mein Motiv. Wir können den Thread auch gerne beenden, denn ich gebe Jens im wesentlichen recht: Eigentlich wurde alles gesagt.
Eine erfolgreiche Woche wünscht
Bambuletto
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