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  1. #1
    Registriert seit
    06.05.2013
    Beiträge
    6

    Standard

    Die "Heilbronner Stimme aktuell" berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe vom 23.05.2013 über die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs hier in Deutschland und dem aktuellen Fall in Afrika. Es ist auch die Rede davon das Kritiker das Verhalten von Spätregen als nicht ausreichend bezeichnen.

    http://www.stimme.de/heilbronn/hn/so...t31502,2806357

    Die welche immer noch alles abstreiten mögen beachten dass die Verantwortlichen die Taktik des Schweigens endlich brechen sollten. Die geht nämlich nicht mehr auf und so sind die Stunden gezählt bis alles ans TAGESLICHT KOMMT.

  2. #2

    Standard

    Hallo,

    die Heilbronner Stimme hat ihre Berichterstattung fortgesetzt. Zu finden ist sie unter www.stimme.de/2739158
    Die Spätregenmission hat uns heute Nacht eine Stellungnahme zukommen lassen. Wir werden darüber in unserer morgigen Ausgabe berichten.


    Viele Grüße,

    Reto Bosch
    Heilbronner Stimme
    reto.bosch@stimme.de

  3. #3
    Suares Gast

    Standard

    @imporex:

    Könnte man das eingehende Spendengeld nicht auch nutzen, um eine eigene Plattform zu gründen? Welches Know-how wäre dafür notwendig? Es wäre mit Sicherheit eine gute und sinnreiche Möglichkeit zum Austausch, zur Aufarbeitung und gegenseitigen Unterstützung. Gnaki wäre dadurch auf jeden Fall entlastet. Sie haben unser sehr spezielles Thema sehr lange ertragen. Was meinst du? Was meinen andere dazu?

  4. #4

    Standard

    Hallo Suares,

    Ich bin warscheinlich die schuldige Person dieser Situation. Ich habe euch Leute mit Feedbacks aus Südafrika überflutet, um zu versuchen uns auf eine Ebene zu bekommen.

    Was den Beitrag so einzigartig macht, ist die Tatsache, dass es ein SR Pfarrer war, der verzweifelt eine Untersuchungskommission gefordert hat. Die nachfolgenden Antworten der SR Menschen, und das Entfernen der Einträge innerhalb von Stunden, wahrscheinlich auf direkte Anweisung von FvV in Deutschland, war ein verräterisches Zeichen wie SR versucht hat, große Probleme zu verstuschen.


    Unabhängig aller Gründe, gestehe ich die Zweckentfremdung der GnaKi-Seite, ich bin dafür verantwortlich und es tut mir leid.

    Im Hinblick auf die gut moderierte und sehr gut präsentierte Webseite, so wie ich sie in Südafrika noch nicht gesehen habe, würde ich euch zur Fortsetzung der Berichterstattung in Gnadenkinder ermutigen.

    Wenn ich du wäre, würde ich zögern, um auf diese Seite zu verzichten.

    Mit freundlichen Grüßen,
    latterrainer.

  5. #5
    Suares Gast

    Standard

    Zitat Zitat von latterrainer Beitrag anzeigen
    Hallo Suares,

    Ich bin warscheinlich die schuldige Person dieser Situation. Ich habe euch Leute mit Feedbacks aus Südafrika überflutet, um zu versuchen uns auf eine Ebene zu bekommen.
    Ach nee, es geht nicht um Schuld. Du hast uns informiert. Diese Infos waren wichtig und gut, weil sie unsere eigenen Eindrücke und Rückschlüsse bestätigten. Das hilft beim Abwägen, Überprüfen und Orientieren.
    Snooppy, als Nichtbeteiligtem wird das Spätregen-Thema eben zu viel, was ich verstehe und weshalb ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten machte.

    Zitat Zitat von latterrainer Beitrag anzeigen
    Was den Beitrag so einzigartig macht, ist die Tatsache, dass es ein SR Pfarrer war, der verzweifelt eine Untersuchungskommission gefordert hat. Die nachfolgenden Antworten der SR Menschen, und das Entfernen der Einträge innerhalb von Stunden, wahrscheinlich auf direkte Anweisung von FvV in Deutschland, war ein verräterisches Zeichen wie SR versucht hat, große Probleme zu verstuschen.
    Ich stimme dir zu. Und ich fänd es sehr wichtig, dass wir uns unabhängiger intensiv damit auseinandersetzen könnten, ohne Unbeteiligte damit zu behelligen. Es ist für Außenstehende schwer zu verstehen, weshalb wir so hartnäckig beim Thema bleiben.

    Zitat Zitat von latterrainer Beitrag anzeigen
    Unabhängig aller Gründe, gestehe ich die Zweckentfremdung der GnaKi-Seite, ich bin dafür verantwortlich und es tut mir leid.
    Ob man die Grenzen einen Administrators / Moderators überschritten hat erfährt man immer erst im Nachhinein. Du warst daran doch nicht alleine beteiligt! Das Stopp des Admins geht an uns alle!

    Zitat Zitat von latterrainer Beitrag anzeigen
    Im Hinblick auf die gut moderierte und sehr gut präsentierte Webseite, so wie ich sie in Südafrika noch nicht gesehen habe, würde ich euch zur Fortsetzung der Berichterstattung in Gnadenkinder ermutigen.

    Wenn ich du wäre, würde ich zögern, um auf diese Seite zu verzichten.
    Ich machte lediglich einen Alternativ-Vorschlag. Es liegt nicht nur an mir, was sich entwickeln kann oder auch nicht. Diese Seite hier bleibt ja trotzdem bestehen, nur unser Spätregenthema würde ausgelagert :). Aber wie gesagt, das habe nicht ich zu entscheiden. Ich wollte lediglich zum darüber Nachdenken anregen.

    Liebe Grüße,
    Suares
    Geändert von Suares (23.05.2013 um 18:11 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Suares
    Aber wie gesagt, das habe nicht ich zu entscheiden. Ich wollte lediglich zum darüber
    Liebe Grüße,
    Suares
    Ich verstehe sehr gut. Also wollte ich meine Meinung über die gute Qualität des Forums geben.

    Ein herzliches Dankeschön und Grüße.

  7. #7
    Suares Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stimme Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Heilbronner Stimme hat ihre Berichterstattung fortgesetzt. Zu finden ist sie unter www.stimme.de/2739158
    Die Spätregenmission hat uns heute Nacht eine Stellungnahme zukommen lassen. Wir werden darüber in unserer morgigen Ausgabe berichten.


    Viele Grüße,

    Reto Bosch
    Heilbronner Stimme
    reto.bosch@stimme.de
    Und hier die Stellungnahme: http://www.stimme.de/heilbronn/nachr...t16305,2806960


    Ich stell diesen Link jetzt einfach mal hier ein... ergänzend...
    Snoopy, ich fänd' es hilfreich, würdest du kurz rückmelden, was dein Einwand bewirken sollte. War dein Feedback und Aufruf zur Besinnung auf anderes Wichtigeres als Art Schlusspunkt für diesen Themenstrang gedacht?
    Geändert von Suares (25.05.2013 um 15:00 Uhr)

  8. #8
    Suares Gast

    Standard

    Also, noch mal zu der Stellungnahme von SR, die ich vorhin unkommentiert ins Forum gesetzt habe. Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber die Diskrepanz zwischen der Aussage von Spätregen und der Wahrheit ist so groß, dass ich jetzt doch noch etwas dazu sagen möchte (meine Worte in Schwarz):

    Mission: Keine Verbindung zu Verurteiltem

    Schon die Überschrift ist nicht wahr, in der Spätregen behauptet, sie hätten keine Verbinden zu dem Verurteilten gehabt. Der Täter war ein hoher Spätregen-Pastor und hat jahrelang Verantwortung über viele Gläubige gehabt.

    Beilstein - Das in Südafrika wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Mitglied der Spätregenmission war nie in Deutschland tätig.

    Diese Aussage ist unwahr. Zwar wurde der Täter nie direkt und für längere Zeit als Werker nach Deutschland entsandt, als er jedoch hier als Gast residierte, genoß er alle Vorzüge Seiner Position und hatte somit automatisch den Werkerstatus und war darin auch „tätig“. Werker die als Gast selbst für eine kurze Dauer nach Deutschland kommen, sitzen am Wochenende in den Gottesdiensten wie alle anderen Verantwortlichen auf der Platform und nehmen auch Sündenbekenntnisse entgegen. Demnach war er sehr wohl in Deutschland als Werker tätig! Der Gedanke, der nun im Hinterkopf zum Vorschein kommt ist der, ob der Täter während der Dauer seines Aufenthalts auch hier in Deutschland von seiner pädophilen Neigung Gebrauch gemacht hat (oder nicht).

    Weiterhin erklärt der Vorstand , Martin Illig, dass Spätregen in keiner Beziehung zu dem Verurteilten stehe.

    Ich bitte Euch!!!! Das ist absolut gelogen. Martin Illig berichtete, dass nicht nur er selbst in Kapstadt als Werker und Pastor in der Mission tätig war, sondern auch Hokkie Strauss, der sich um die farbige Gemeinde (man beachte die Rassentrennung, die in Spätregen betrieben wird) gekümmert hat. Da sich Werker wie Martin Illig und Hokkie Strauss sehr gut kennen, ist es normal, dass sie sich auch gegenseitig besuchen. So ist das in Spätregen. Werker unter sich! Man besuchte sich nicht nur, man trifft sich auch bei den regelmäßigen Werkerversammlungen in Jatniel, welche gleichzeitig als Platform für Meinungsaustausch und geselligem Miteinander dienen.

    Ganz schlimm ist daher die Tatsache, dass plötzlich niemand mehr in Spätregen in einer Beziehung zum Verurteilten stehen will, und er plötzlich von allen seinen Freunden und Werkerkollegen verlassen und nach dem Sprichwort zu urteilen „wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wurde!“ Typisches Sektenverhalten! Ein wahrer und echter Freund hält zu dir, auch wenn es dir mal schlecht geht! Ein wahrer Freund hält auch dann zu dir, wenn du mal in Übertretung gekommen bist und hilft dir bei der Bewältigung deiner Probleme! Wahre Freund sind in Spätregen jedoch sehr dünn gesät; wenn es überhaupt welche gibt! Du wirst unterstützt solange du gehorchst. Wenn es aber an die Öffentlichkeit kommt, dass du Schuld auf dich geladen hast, wirst du sektengemäß „entsorgt“.

    Der Vorstand betont, dass der Fall in Südafrika in keinem Zusammenhang zu der deutschen Mission stehe.

    Auch diese Aussage steht im Widerspruch zur Satzung und Handhabung der Gesamt-Missionsleitung. Jatniel in Südafrika ist die Dachorganisation für die gesamte Spätregen-Mission weltweit. Die deutsche Mission wird seit 55 Jahren von Südafrikanern (oder auch Deutsch-Südafrikanern – wie z.B. Martin Illig) geleitet, und auch der deutsche Vorstand steht unter der Leitung des Zentralkomitees in Südafrika. Die Verstrickung und Vernetzung zwischen Spätregen Südafrika und Deutschland ist in der Tat sehr engmaschig und sehr dicht.

    Auch wenn sich der aktuelle Fall in Südafrika ereignet hat, sind Fälle bekannt, in denen in früheren Jahren minderjährige Mädchen in Deutschland von Südafrikanern missbraucht, dann nach Südafrika verschleppt wurden, und nur unter Einsatz von Lebensgefahr und dem Einschalten der Deutschen Botschaft wieder in ihre Heimat nach Deutschland zurückkehren konnten!

    Widerspruch

    Die Glaubensgemeinschaften arbeiteten in jedem Land unabhängig voneinander, es gebe keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit. Beilstein sei ausschließlich für den deutschen Raum zuständig. Diese Aussage steht allerdings im Widerspruch zu anderen Angaben. Noch heute ist auf der Homepage der deutschen Organisation zu lesen, dass die Werkstätten im Glaubenshaus Libanon für den Unterhalt der europäischen Häuser sorgen.

    Auch das ist leider falsch! Es gibt eine Leitungs- und Steuerungsabhängigkeit. Die deutschen Vorstände (z.B. die Herren Maslo, Brauch und Kapape) sind in den Vorständen (oder zumindest in den Mitgliederversammlungen) in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Holland vertreten; zumindest war das bis vor Kurzem noch so. So unterstützt das Glaubenshaus Libanon in Beilstein auch Nordamerika, Paraguay, Ukraine und andere finanziell, obwohl das ein satzungswidriges Verhalten ist und vom Finanzamt erkannt und gerügt wurde! Die Einlassungen des Vorstandes Martin Illig sind haarsträubend und entbehren jeglicher Wahrheit.

    Der Weltanschauungsbeauftragte der evangelischen Landeskirche, Hansjörg Hemminger, betrachtet Beilstein als geistliches Zentrum für Europa. Und das österreichische Glaubenshaus erklärt in einer Selbstbeschreibung: "Die Zentrale für das ganze Werk ist in Jatniel bei Johannesburg, für Europa in Beilstein bei Stuttgart."

    Das geistliche Leitungs- und Steuerungs-Zentrum ist Jatniel in Südafrika für alle Missionshäuser weltweit.

    Erklärung

    Die Spätregenmission arbeite seit Wochen daran, die Aufarbeitung etwaiger Missbrauchsfälle in Beilstein und Deutschland zu organisieren, heißt es in der Erklärung. Opfer und Familienangehörige sollten sich ohne medialen Druck einem Seelsorger öffnen können. Die Mission werde dazu in den kommenden Tagen eine Internetseite einrichten.

    Eine Internetseite soll jetzt die Lösung sein? Das ist wirklich unglaublich!
    Die Opfer stehen noch so unter Druck und leiden an Angstzuständen, dass sie sich nicht erst trauen den externen Experten zu kontaktieren, wer glaubt denn dann an eine Öffnung der Opfer und Familienangehörigen auf einer Internetseite der „Spätregen-Mission“. Die Mission hat es mit der Vertraulichkeit (auch in der Seelsorge) noch nie so genau genommen und von Datenschutz ganz zu schweigen und da soll ausgerechnet eine Internetseite die Lösung für die Opfer sein???
    Geändert von Suares (25.05.2013 um 16:58 Uhr)

  9. #9

    Standard Was ist die Spätregen-Mission, Selbstverständnis und Praxis ihrer Prophetie?

    .
    Handhabung von Prophetien in der weltweit operierenden Organisation der Spätregen-Mission

    Dieser erklärende Artikel (+ allenfalls weitere) richten sich an:
    - die sich für die Spätregen-Mission interessieren
    - SR-Mitglieder
    - auch ausgetretene
    - verletzte, geistlich oder sexuell missbrauchte
    - und vor allem für aktuelle und ehemalige Hausgenossen, deren Leben Jahre- oder Jahrzehntelang tief geprägt wurde durch die omnipräsente Anwesenheit von sogenannten Propheten, ausgestattet mit unantastbarer Autorität und Fehlerlosigkeit.

    - Er richtet sich auch an fragende oder im stillen zweifelnde Menschen, in deren Ohren SR-Botschaften aus verschiedensten Gründen fragwürdig klingen.

    Doch eine Thematisierung innerhalb der Hausgenossen oder unter Gemeindeleuten wird verunmöglicht, bevor sie beginnen kann. Warum?
    Die SR-Doktrin verbietet nämlich bereits den ersten "lästerlichen" Gedanken, das heisst: Fragen zu stellen oder etwas in Frage zu stellen!


    In jeder Schule wird zuerst gelernt und Nachfragen, Hinterfragen ist untrennbar mit dem Lernprozess verbunden.

    Und genau hier kommt eine gewaltige Barriere der Spätregen’schen Kirchendoktrin ins Spiel, welche erstens behauptet, dass
    - jedes einzelne Wort in prophetische Botschaften der SR-Mission direkt vom Heiligen Geist inspiriert sei und dass
    - demzufolge
    Fragezeichen zu diesen Botschaften oder deren 100%-ige Echtheit bereits ein derart schwerwiegendes Vergehen sei, dass
    - der ewige Tod die direkte Folge solcher Gedanken sei.
    Und die paradoxe Implikation:
    Bereits kleinste Ansätze solcher Fragezeichen mit dem Mikroskop erkennen und dann in der Tiefe bis in Kleinste und Feinste ausbekennen. Nur so könne man davon frei werden.

    Im Widerspruch dazu sagte Jesus:
    Die Wahrheit wird euch frei machen.
    Unbeantwortete Fragen sind da, um beantwortet zu werden.
    Bekennen (versenken) von Fragen führt weder zu Antworten noch Lösungen.

    Im Gegenteil: Die natürliche Lernbegierde von Menschen wird in eine Box verbannt - und damit beginnt der Verdummungsprozess im ureigensten Interesse von falschen Propheten, um damit ihre Botschaften - dumm oder klug, echt oder falsch, gut oder böse - immer dreister bedingungslos bei ihren verdummten und fanatischen Zuhörern zu deponieren.


    Paradox ist, dass es entgegen Behauptungen in den SR-Satzungen der verschiedenen Länder, keine Missionsschulen für die Hausgenossen gab.
    Ebenso wenig gab es Schulen für Geistesgaben und eigenartigerweise keine einzige Prophetenschule.
    Die gab's ja schon im Alten Testament.

    Bei derartiger Überbetonung der universalen Wichtigkeit von Propheten wäre es ebenfalls nur logisch gewesen, das vorhandene Wissen an Propheten der nächsten Generation zu vermitteln, zu vererben, zu übertragen. (engl. impartation) Das war und ist bis zum heutigen Tag nicht der Fall.

    Die Führer der Spätregen-Mission haben also ihre eigenen Mitglieder, die sie als Bruder und Schwester, also Miterben ansprechen, in mehrfacher Hinsicht im Namen Gottes und der vorgetäuschten Frömmigkeit belogen und bestohlen.

    Wer die Bibel kennt, weiss, dass unvernünftige Doktrinen nicht in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes gebracht werden können. Unmenschlichkeit und Herrschsucht ebenso wenig.
    Die Folgen:
    Wertvolle Seelen werden unter der Knute gehalten und können jederzeit durch interne SR-Prophetie, also Lügen mit prophetischem Mäntelchen, gefügig gemacht werden. (Beispiele dafür gibt’s leider im Überfluss.)


    Es existieren schon viele Auslegungen über das Thema "Sünde gegen den Heiligen Geist", jedoch braucht es für SR-Mitglieder eine spezielle Aufklärung angesichts der speziellen Doktrinen und Praktiken der Spätregen-Mission.

    Dieses Thema betrifft weltweit alle Mitglieder der Spätregen-Mission, Südafrika, Europa oder andere Staaten:
    Die Problematik der Südafrikanischen Botschaften, inklusive der Auftragsbotschaften durch den Präsidenten, war und ist und wird dieselbe bleiben,
    wenn die SR-Elite keinen klaren Schnitt macht mit ihren Lügen und beschliesst: Jetzt ist Schluss mit aller falscher Prophetie. Wir wollen mit der Wahrheit und der Liebe in Einheit leben, nicht mit der Lüge und deren zerstörerischen Folgen.

    Im nächsten Beitrag geht's u.a. um das Zustandekommen, die Produktion von prophetischen Aussagen und deren Auswirkungen.

    Maximus
    Geändert von Maximus (25.05.2013 um 13:57 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Eigentlich wollte ich ja nicht mehr gegen den,in der von Snoopys Geschichte,erwähnten Baum laufen,aber die jetzt an die Presse gegangene Erklärung ist ja sowas von gelogen,daß es mir die Sprache verschlagen hat.
    Suares hat die einzelne Punkte schon widerlegt.
    Nach außen hin,so erklärte FvF bei einer Hausgenossenversammlung,geht es nach dem Gesetz,spich es werden Wahlen abgehalten usw.aber intern geht es genau so weiter wie bisher.Und das heißt nichts anderes,daß die Südafrikaner die Leitung haben,wie seit Beginn der SRMission in Europa.
    @M.I.,sollten Sie noch hier mitlesen oder Informanten haben:warum wird so offiziell gelogen? Fühlt ihr euch soo sicher,daß ihr etwas,was jeder Hausgenosse und viele Gemeindemitglieder bezeugen könnten,so verlogen an die Presse gebt?
    Nein,der Baum,der mich daran hindert,meinen Lebensweg befreit weiterzugehen, ist einfach zu gewaltig.
    Ich werde mir nie erklären können,warum ich immer noch um ein Verstehen kämpfe.
    Und ohne Verstehen keine Aufarbeitung.Danke M.I. und ihr Allen,die ihr die Wahrheit so verdreht.


 

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