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  1. #1571
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maximus Beitrag anzeigen
    Soll diese gesichtslose Pauschal-Erklärung der Tatbeweis einer tiefen Umkehr aller bis heute von SR beschützten + beförderten Täter sein?
    Definitiv NEIN!
    Ich würde an dieser Stelle (da sie mich dazu inspirierte ;-), gerne etwas auf den Täter-Opfer-Begriff eingehen. Als "Täter" werden im Kontext des SR-Systems Menschen bezeichnet, die sich unmenschlich, unsozial, unachtsam, unstatthaft, gesetzwidrig, rücksichtslos, manipulierend, destruktiv, herabwürdigend, diktatorisch, unredlich verhielten. Ja, denen ebensolche Eigenschaften nachgesagt werden können. Sie tragen Verantwortung für das verursachte Leid und sind somit auch Leidverursacher.
    Opfer sind Leidtragende, Geschädigte oder Betroffene.

    Die Leidverursacher konnten lange Zeit gut blenden, ihre Taten an Leidtragenden gut verbergen und somit trotz aller Übeltaten ihr Gesicht wahren, vor allem auch nach außen, siehe auch gegenüber des Sektenbeauftragten. Doch jetzt stehen Leidverursacher in harter Kritik, da Leidtragende sich trauten ihr Leid aufzubrechen, ihr Schweigen aufzugeben. Zurecht und richtig so.
    Ich erachtete es als bedeutsam, sich eindeutig zu den Leidtragenden zu positionieren. Fair und empathisch. Wenn man versucht Situationen nachzuempfinden, nachzuspüren, dann versteht man sie auch besser.
    Die Leidverursacher machten sich deutlich zu wenige Gedanken über die Folgen ihres Handelns, mit dem sie nun konfrontiert werden. Die jetzige Konfrontation ist die Folge ihres Handelns, dessen muss man sich bewusst bleiben. Sie werden nicht böse gem(d)acht. Sie verhielten sich unfair und unredlich. Das kriegen sie jetzt gespiegelt...
    Dies sollte nicht verharmlost werden, nur weil es für Leidverursacher eine Herausforderung darstellte, mit Vorwürfen oder Forderungen aktiv umzugehen. Diese Herausforderung sollten sie nun annehmen... schließlich haben sie sie provoziert.
    Geändert von Effi (27.03.2013 um 00:31 Uhr) Grund: verbessert...

  2. #1572
    Registriert seit
    22.12.2012
    Beiträge
    103

    Standard

    An alle Forumsteilnehmer!

    Alles hat zwei Seiten und so betrachtet der Eine den Stein von links und der Andere eben von rechts.
    Lassen wir vor Ostern doch einfach mal ALLES was durch Gnadenkinder und öffentlicher Offenbarung erreicht wurde, Revue passieren.
    Was will man erreichen?
    Was hat man bis heute erreicht?
    Was wird jetzt als nächster Schritt erwartet?
    Folgen den Worten nun auch Taten?

    Geben wir SR eine Gelegenheit, die Worte zeitnah in Taten umzusetzen und legen dann den Maßstab an den sichtbaren Früchten an!

    In diesem Sinn möchte ich dazu eine Mail veröffentlichen (mit Erlaubnis des Schreibers), die zum Nachdenken anregen soll und keinesfalls als ein Angriff auf die Schreiber hier im Forum der Gnadenkinder gesehen werden soll.

    Hallo zusammen,
    nachdem SR auf seiner Internetseite eine ziemlich selbstkritische Erklärung herausgegeben hat, finde ich bei den Gnadenkindern, die wohl über die Presse davon erfahren haben, verhältnismäßig wenig bzw. eher ablehnende Resonanz. Woran liegt das? Wäre es nicht angebracht, nun diese öffentliche Selbstkritik anzuerkennen?

    Versuchen wir, den Blick zu weiten ...

    Schauen wir mal, wie andere Freikirchen mit ähnlichen Problemen umgehen. Eine Gemeinde wurde öfters mit geistlichem Missbrauch in Verbindung gebracht. (Im Folgenden alle Kursivtexte = Zitat)

    Die Kritik eines Ehemaligen liest sich so:

    „Ich war 5 Jahre lang treues Mitglied der XY - ebenso wie auch meine ganze Familie-, und daher kann ich mit gutem Gewissen sagen: VORSICHT! Die XY gibt sich zwar jugendlich, frei, offen, liberal und freundschaftlich, das große Gemeindehaus schmeichelt dem Auge und die Leute behandeln einen über alle Maßen freundlich und herzlich, aber dahinter verbirgt sich unserer Erfahrung nach leider eine christliche Sekte mit totalitärem System und teilweise sehr perfiden „Psychowerkzeugen“! Was es mit der XY wirklich auf sich hat, das erfährt man leider erst nach einer gewissen Zeit als Mitglied dort.“

    Und so geht die XY mit Kritik um (anderer Fall):

    Zwischenzeitlich hat auch die XY u.a. von dieser kritischen Veröffentlichung von mir erfahren und mir dazu ein paar sehr aufschlußreiche Zeilen per Mail geschickt. Kurzgesagt ist der Inhalt:

    a) Nach Recherchen wüßten sie jetzt, „wer ich bin“.
    b) Auf die aufgelistetenVorwürfe gehen sie überhaupt nicht ein sondern unterstellen mir stattdessen faszinierenderweise, daß mein Motiv hinter all dem wäre, die „Trennung meiner Eltern“ und das damit einhergehende „Trauma“ zu verarbeiten, indem ich sie in der Öffentlichkeit schlecht mache.
    c) Sie würden alle meine Mails und Veröffentlichungen - auch zukünftige - „zu Beweiszwecken heranziehen“, falls meine „negativen Äußerungen“ in der Öffentlichkeit nicht „aufhören“ (wörtlich: aufhören!).

    Die Bewertung einer solchen Mail mit einem solchen Text überlasse ich einfach mal jedem selbst.


    Die Reaktion ist also zu umschreiben mit leugnen und drohen, übrigens an anderer Stelle auch mit göttlichen Strafen:

    Weiterhin wird man als Mitglied in einen immer intensiveren Strudel hineingezogen, in dem eine meinerseits blühende Verheißungen Göttlichen Wirkens versprochen werden, andereseits aber die Bedingung dafür an die Befolgung der Gemeindelehre geknüpft wird - niemals direkt und wörtlich sondern immer subtil und implizit. Das Schüren von Angst vor möglichen Angriffen des Teufels oder Göttlichen Strafen - ebenfalls wieder subtil und implizit - tut dann das Übrige. Letztlich wird man über die Zeit hinweg immer mehr indoktriniert, unselbständig und gefügig gemacht und des nüchternen, kritischen Denkens beraubt.


    Nun frage ich:
    WO BLEIBT DIE ANERKENNUNG GEISTLICHEN MISSBRAUCHS in der XY, eine Entschuldigung bei den Opfern und eine schriftliche Erklärung im Internet???

    Eine sehr gute Darstellung und Ursachenanalyse der Problematik habe ich übrigens hier gefunden.
    http://www.jesus.ch/information/kirche/freikirchen/ueber_freikirchen/133115-geistlicher_missbrauch_kann_es_in_freikirchen_dazu _kommen.html

    Und jetzt darf ich mal um ausgewogen-selbstkritische Reflektion seitens der SR-Kritiker bitten (bin ja auch selbst einer von ihnen).

    Die XY heben wir in den Himmel, wo geleugnet und gedroht wird und SR verdammen wir, wo man sich öffentlich im Netz erniedrigt.

    Die bisherigen Kommentare bei den Gnadenkindern zur Erklärung halte ich für zu schwach, einseitig und undifferenziert, im Ergebnis unfair, ohne wirklichen Willen zur inhaltlichen Aufarbeitung - es fehlt m.E. bei den Gnadenkindern das, was sie selbst von SR einfordern.

    Vielleicht ist es anlässlich des bevorstehenden Osterfestes, mit dem Gedanken an das Leiden Jesu möglich, auf eine sachliche Ebene hinzuwirken, dass das was die Gnadenkinder sich wünschen, auch SR entgegengebracht wird: Fairness.

    Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und ein reich gesegnetes Osterfest!

    imporex

    Nachtrag: Da ich mich für Wahrheit und Gerechtigkeit einsetze, ist die veröffentlichte Mail eine berechtigte Meinung, die ich selbst erhalten habe und ist auch für mich zum Nachdenken gedacht, damit ich mich selbstkritisch damit auseinandersetze; eben genau dieser Punkt: Fairness
    Ich bin auf Eure Reaktionen gespannt!
    Geändert von anonym006 (27.03.2013 um 01:47 Uhr)

  3. #1573
    Jamie Gast

    Standard

    Eine kleine Rückfrage: Würdest du das auch so schreiben, ginge es um Orgs wie Scientology?
    Nur ein Gedanke....

  4. #1574
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht angebracht, nun diese öffentliche Selbstkritik anzuerkennen?
    Diese öffentliche Erklärung kam sehr spät und nur auf enormen Druck hin. Warum sollte es nicht angebracht sein, mit dem Inhalt dieser Erklärung kritisch umzugehen? Sie kam wie gesagt spät und nur auf öffentlichen Druck hin. Natürlich wird eine solche Erklärung von Systemkritikern kritisch begutachtet. Dies muss gestattet sein und dies muss man als Kritik-Herausforderer auch abkönnen.

    In der Erklärung ist auf bedeutende Aspekte hin wenig Selbstkritik zu finden. Mehr Raum nehmen die Vorstelungen ein, wie man gerne wäre, wie die Gemeinschaft gerne gesehen würde.

    Imporex, wie kann man über Jahrzehnte hinweg Menschen schikanieren und einschüchtern und sich dann von Kritik daran gestört fühlen? Nein, wo kämen wir hin, ließen wir uns davon beeinträchtigen. Die Lebensqualität vieler Leidtragender war sehr lange sehr eingeschränkt, jetzt müssen die Leidverursacher damit leben, dass sie damit konfrontiert werden. Jetzt sind sie gefragt und gefordert, damit umzugehen. Es sollte nicht darum gehen, darum zu kämpfen, das Gesicht nicht zu verlieren, es sollte darum gehen, ein faires Gesicht aufzubauen, ja, zu erlangen.


    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Schauen wir mal, wie andere Freikirchen mit ähnlichen Problemen umgehen.
    ...
    Nun frage ich:
    WO BLEIBT DIE ANERKENNUNG GEISTLICHEN MISSBRAUCHS in der XY, eine Entschuldigung bei den Opfern und eine schriftliche Erklärung im Internet???
    Interessant. In schwierigen Situationen müssen Vergleiche mit ähnlich schlechten Erfahrungen oder Verhaltensweisen herangezpogen werden. Niemand weiß genaueres über diese Geschichte, die aus dem Internet kopiert ist, hier aber wissen die User ganz genau von was sie erzählen, über was sie sich austauschen und weshalb sie sich für Wiedergutmachung einsetzen.

    Eine Erklärung ist übrigens zunächst was sie ist, eine Erklärung. Entscheidend ist ob konkretes Handeln folgen wird. Steht in der Erklärung etwas von konkreten Wiedergutmachungsvorhaben?


    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    [Und jetzt darf ich mal um ausgewogen-selbstkritische Reflektion seitens der SR-Kritiker bitten (bin ja auch selbst einer von ihnen).

    Die XY heben wir in den Himmel, wo geleugnet und gedroht wird und SR verdammen wir, wo man sich öffentlich im Netz erniedrigt.
    Dies schrieb auch noch der anonyme E-mail-Schreiber ?

    Jetzt wird die Erklärung auch noch gegen andere benutzt, um im schlechten Vergleich besser abzuschneiden.

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Die bisherigen Kommentare bei den Gnadenkindern zur Erklärung halte ich für zu schwach, einseitig und undifferenziert, im Ergebnis unfair, ohne wirklichen Willen zur inhaltlichen Aufarbeitung - es fehlt m.E. bei den Gnadenkindern das, was sie selbst von SR einfordern.
    Aha...interessant, was die Blickwinkel ausmachen, wenn man über Begriffe wie Fairnesss nachdenkt.
    Hierzu meine Perspektive: Eine undifferenzierte Erklärung ließ viele differenzierte Fragen aufkommen, die differenziert geäußert wurden ... siehe u.a. den Beitrag von Jens #1556 ... , wegen des großen Bedürfnisses der inhaltlichen Aufarbeitung. Dieses Mitdenken ist von Fairness getragen.

    Inwiefern fehlt der SR-Vertretung Fairness? Wo, an welchen konkreten Stellen müssten Leidtragende mit ihren Leidverursachern oder dem leidverursachendem System fairer umgehen?

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist es anlässlich des bevorstehenden Osterfestes, mit dem Gedanken an das Leiden Jesu möglich, auf eine sachliche Ebene hinzuwirken, dass das was die Gnadenkinder sich wünschen, auch SR entgegengebracht wird: Fairness.
    Fairness ist gleichzusetzen mit Gerechtigkeit, mit Ehrlichkeit, Anständigkeit, Loyalität. Wo verhielten sich Thread-User hier ungerecht und unanständig?
    Es geht darum mit Ungerechtigkeiten gerecht umzugehen und dies sollte eigentlich überwiegend die Aufgabe derer sein, die sich ungerecht verhielten. *Sie* haben wiedergutzumachen.
    Berechtigte Kritik zu üben ist weder unfair noch unredlich. Nicht die Kritik ist verantwortlich für diese öffentlichen Diskussionen, nein, die unredlichen und ungerechten Verhaltensweisen sind dafür verantwortlich. Ohne sie gäbe es die vorgebrachte Kritik nicht.

    Geändert von Effi (27.03.2013 um 10:20 Uhr) Grund: erewitert...

  5. #1575

    Standard

    Hallo GnaKi-Forum,

    die Heilbronner Stimme hat ihre Berichterstattung über die Spätregenmission fortgesetzt. Dieser Link fürt zu den gesammelten Themen:


    www.stimme.de/2739158

    Weiterhin gilt: Wer Gesprächsbedarf hat, kann sich gerne bei mir melden.

    Reto Bosch
    Heilbronner Stimme
    reto.bosch@stimme.de
    07131615374

  6. #1576
    Effi Gast

    Standard Dennoch...

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Diese öffentliche Erklärung kam sehr spät und nur auf enormen Druck hin. Warum sollte es nicht angebracht sein, mit dem Inhalt dieser Erklärung kritisch umzugehen? Sie kam wie gesagt spät und nur auf öffentlichen Druck hin. Natürlich wird eine solche Erklärung von Systemkritikern kritisch begutachtet. Dies muss gestattet sein und dies muss man als Kritik-Herausforderer auch abkönnen.
    Dennoch kam eine Erklärung und wurde auch als Schritt in die richtige Richtung bezeichnet.

  7. #1577
    Registriert seit
    22.12.2012
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    103

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    sehr geehrter Herr Illig!
    In Ihrer Bekanntmachung aus Libanon teilen Sie der Gemeinde mit, dass Sie eine weitere Fachkraft für den Umgang mit den Medien hinzugezogen haben! Wie muss man das verstehen? Bezahlen Sie von den Spendengeldern einen Rechtsanwalt, nur um die Fragen von Reportern zu beantworten? Sie schreiben von "Not" Um welche Not handelt es sich? Jeder Bericht in den Zeitungen war bisher sachlich und emotional in Ordnung, kein Verriss oder falsche Berichterstattung! wofür bezahlt Spätregen in dieser Sache einen Anwalt?
    Danke Schafi für diesen Beitrag!

    Die Anwälte kosten SR ein Vermögen und sind vollkommen unnötig! Es gibt Fachleute in SR für alle Abteilungen; Betriebswirte, Kontroller, Banker, Rechtsexperten, presseerfahrene Fachleute u.v.m.! Die Anwälte und Steuerberaterin verschlingen Zehntausende, alles Geld was den Leviten im Grund gestohlen wird.
    Leider sind die Fachleute nicht in der Gunst von SR Führungskräfte, darum nimmt man Anwälte von außen, die von der inneren Struktur in SR nichts wissen, in der Hoffnung, die dunkelsten Geschehnisse weiterhin verbergen zu können.
    Schade um jeden Euro der dafür ausgegeben wird.
    Ich bezeichne das als Missbrauch von Zehnten-Gelder, vollkommen zweckentfremdet.

  8. #1578
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Zwischenzeitlich hat auch die XY u.a. von dieser kritischen Veröffentlichung von mir erfahren und mir dazu ein paar sehr aufschlußreiche Zeilen per Mail geschickt. Kurzgesagt ist der Inhalt:

    a) Nach Recherchen wüßten sie jetzt, „wer ich bin“.
    b) Auf die aufgelistetenVorwürfe gehen sie überhaupt nicht ein sondern unterstellen mir stattdessen faszinierenderweise, daß mein Motiv hinter all dem wäre, die „Trennung meiner Eltern“ und das damit einhergehende „Trauma“ zu verarbeiten, indem ich sie in der Öffentlichkeit schlecht mache.
    c) Sie würden alle meine Mails und Veröffentlichungen - auch zukünftige - „zu Beweiszwecken heranziehen“, falls meine „negativen Äußerungen“ in der Öffentlichkeit nicht „aufhören“ (wörtlich: aufhören!).
    Nun ja, nun muss ich meinen eingestellten Beitrag auch noch selbst Kommentieren.
    Eigentlich hat Effi das ja schon sehr gut und ausführlich übernommen, aber eine Sache muss ich doch noch persönlich hinzufügen.


    a) Nach Recherchen wüßten sie jetzt, „wer ich bin“. Solche Worte muss ich mir von SR Führungskräften anhören und dazu noch Drohungen. Ich stecke ja angeblich hinter mehreren Pseudonyms in GK.
    b) Auf die aufgelistetenVorwürfe gehen sie überhaupt nicht ein sondern unterstellen mir stattdessen faszinierenderweise, daß mein Motiv hinter all dem wäre, die „Trennung meiner Eltern“ und das damit einhergehende „Trauma“ zu verarbeiten, indem ich sie in der Öffentlichkeit schlecht mache. Bei mir unterstellt mir SR ein "Persönlichkeitsproblem". Man hat angeblich sehr viel Seelsorge mit mir betrieben, was jedoch mein angebliches "Persönlichkeitsproblem" nicht behebt. Solche Dinge wie z.B. die angebliche "Seelsorge", erzählt der Vorstand auch noch der Presse. Dann redet SR über mich, dass ich ja Alkoholiker und drogensüchtig war, fragen aber nicht, wie es dazu kam. Aus diesem Grund kann ich nichts über die XY sagen, aber von meinen Erfahrungen in SR.
    c) Sie würden alle meine Mails und Veröffentlichungen - auch zukünftige - „zu Beweiszwecken heranziehen“, falls meine „negativen Äußerungen“ in der Öffentlichkeit nicht „aufhören“ (wörtlich: aufhören!). In SR hört sich das so an: Ich solle doch mal an meine Frau und Kinder denken. (ist das vielleicht eine versteckte Drohung?) Dann kommen Dinge wie, "Du und Deine Familie, Ihr tut uns leid!" Ein Satz ........ ehrlich gemeint? oder eher als sarkastisch zu bezeichnen?!

    Meine Meinung zur Erklärung von SR:
    Eine öffentliche Erniedrigung im Netz ist diese Erklärung nicht, eher eine aus NOT geborene unumgängliche Notwendigkeit, denn bis dato ist mir nicht ein Fall bekannt, dass einer der Vorstände ein Opfer aufgesucht hätte um Klärung zu erreichen.
    Im Gegenteil, man bemüht sich jetzt so viel wie möglich Gemeindegliedern Gespräche anzubieten. Was da wohl gesprochen wird?
    Eine Person aus der Werkerschaft sagte sogar, die Opfer sollen sich jetzt nicht so anstellen, sie haben es doch auch genossen und ihren Spass gehabt und Geschenke hätten sie auch noch bekommen. Entschuldigung bitte, wir waren ahnungslose unschuldige Kinder! Da kann man nicht von genießen sprechen, dass sind "Traumas"! Und Geschenke? Sind Schmerzen, Traumen, zerstörte Kinderseelen voll Leid und Elend vielleicht Geschenke??? Ich kann nicht fassen was ich mir anhören muss. Ich bin nur noch geschockt!
    Solche Äußerungen sind absolut "pervers" und stehen der öffentlichen "Erklärung von SR" absolut entgegen und sind ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer.

    Geschenke in Zehntausende, ja Hunderttausende, sogar ein ganzes Haus, hat nur SR empfangen, niemals die Opfer!
    Was für eine traurige Bilanz!

    imporex
    Geändert von anonym006 (27.03.2013 um 18:46 Uhr)

  9. #1579

    Standard

    Was mich interessiert ist ob die Verwendung von Spendengeldern in dieser Form für Anwälte überhaupt rechtmäßig ist. Also nicht nur Satzungskonform sondern auch rechtmäßig steuerlich begünstigt werden dürfen da es ja Spendengelder sind.

    Die Erklärung ist inzwischen nicht einmal mehr ein positiver Ansatz. Denn durch die Beauftragung eines Anwaltes für Pressesachen zeigt sich in welche Richtung es gehen soll. Es fehlen nur noch die passenden prophetischen Reden die alle diffamieren die hier unkorrekte Dinge öffentlich nennen. Öffentlich deshalb weil die Verantwortlichen intern die Vorwürfe unter den Tisch gekehrt haben und versuchen es weiter so zu machen. Es ist schon richtig erkannt das ein Anwalt logischerweise mangels Kenntnis der internen Abläufe vieles nicht wissen kann und mitbekommt. Die Taten imporex gegenüber und in Frankreich sprechen doch mehr als eine deutliche Sprache was die gesprochenen und in der Erklärung geschriebenen Worte wert sind. Nämlich nichts da die Taten eine andere Sprache sprechen.

    @Effi
    Was mich zu dem einstellen mit dem Auslieferungsabkommen veranlasst hat sind folgende Punkte. 1. Alle wichtigen Positionen sind vom Präsidenten mit Südafrikanern besetzt worden. 2. Alle nachfolgenden Personen 100 Prozent loyal zu ihm stehende Personen. 3. Die Hausleitung von Bethesda gegen die der Vorwurf von Schwarzgeldkonten im Raum steht ist bereits in Südafrika. 4. Die letzte Hausleitung von Frankreich scheint wohl auch dabei zu sein nach Jatniel / Südafrika zu wechseln.

    Wie will ein Insolvenzverwalter im schlimmsten Fall der Fälle Vermögen von dort zurück bekommen, wenn die Südafrikanischen Leiter hier in den Häusern alles versilbern sollten was geht und nach dort transferieren und sich anschließend dort hin zurück ziehen?

  10. #1580
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    Standard

    Der Link für die SR hat BinBereit in seinem Blog eingestellt, wo ich auch einen kleinen Kommentar geschrieben hatte.


    Ich kann die Kritik an XY jenes Ehemaligen in diesem Brief gut nachvollziehen. Es ist schon so, dass es sehr schnell gebrannte Kinder gibt, wo im ach so gut gemeinten geistlichen Gotteseifer einfach Menschen in Not gebracht werden und psychischen Druck ausgeübt wird. Das gibt es schon im einfachsten Dorfverein oder auch in der Schule, Arbeitsplatz usw, leider. Ist aber keine Rechtfertigung.

    Das Traurige ist nur, dass dann solches im besten Fall „verjährt sei“ (gibt es bei Gott auch eine Verjährung der Verfehlungen?) hmm…. Und besonders in solchen ethischen hochgestellten Religionen wie auch des Christentums ist „Verjährung“ doch kein Argument, um nichts zu tun.

    Da ich auch ab und zu auf Jesus.ch bin, kann ich sagen, dass dort im Chat dasselbe Spiel abläuft. Wer eine andere Meinung hat, kritische Fragen aufwirft oder gar fundiert biblisch falsche Lehre offenlegt, wird gekickt. Wie oft habe ich das schon in diversen Foren und Chaträumen erleben müssen. Wer nicht synchron tickt, wird ausgeschlossen.

    Fairness der Gnadenkinder gegenüber SR? Wenn von Fakten gesprochen wird, ist das keine Fairness? Wenn Kummer udn Sorgen, Not und Elend und Missbrauch dargelegt werden, ist das keine Fairness? Dinge zu leugnen und falsch darzustellen, oder zu vertuschen oder zu relativieren (die anderen sind auch so schlimm..) das ist Unredlich.


 

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