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  1. #1891
    Suares Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stimme Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Heilbronner Stimme hat ihre Berichterstattung fortgesetzt. Zu finden ist sie unter www.stimme.de/2739158
    Die Spätregenmission hat uns heute Nacht eine Stellungnahme zukommen lassen. Wir werden darüber in unserer morgigen Ausgabe berichten.


    Viele Grüße,

    Reto Bosch
    Heilbronner Stimme
    reto.bosch@stimme.de
    Und hier die Stellungnahme: http://www.stimme.de/heilbronn/nachr...t16305,2806960


    Ich stell diesen Link jetzt einfach mal hier ein... ergänzend...
    Snoopy, ich fänd' es hilfreich, würdest du kurz rückmelden, was dein Einwand bewirken sollte. War dein Feedback und Aufruf zur Besinnung auf anderes Wichtigeres als Art Schlusspunkt für diesen Themenstrang gedacht?
    Geändert von Suares (25.05.2013 um 15:00 Uhr)

  2. #1892
    Suares Gast

    Standard

    Also, noch mal zu der Stellungnahme von SR, die ich vorhin unkommentiert ins Forum gesetzt habe. Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber die Diskrepanz zwischen der Aussage von Spätregen und der Wahrheit ist so groß, dass ich jetzt doch noch etwas dazu sagen möchte (meine Worte in Schwarz):

    Mission: Keine Verbindung zu Verurteiltem

    Schon die Überschrift ist nicht wahr, in der Spätregen behauptet, sie hätten keine Verbinden zu dem Verurteilten gehabt. Der Täter war ein hoher Spätregen-Pastor und hat jahrelang Verantwortung über viele Gläubige gehabt.

    Beilstein - Das in Südafrika wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Mitglied der Spätregenmission war nie in Deutschland tätig.

    Diese Aussage ist unwahr. Zwar wurde der Täter nie direkt und für längere Zeit als Werker nach Deutschland entsandt, als er jedoch hier als Gast residierte, genoß er alle Vorzüge Seiner Position und hatte somit automatisch den Werkerstatus und war darin auch „tätig“. Werker die als Gast selbst für eine kurze Dauer nach Deutschland kommen, sitzen am Wochenende in den Gottesdiensten wie alle anderen Verantwortlichen auf der Platform und nehmen auch Sündenbekenntnisse entgegen. Demnach war er sehr wohl in Deutschland als Werker tätig! Der Gedanke, der nun im Hinterkopf zum Vorschein kommt ist der, ob der Täter während der Dauer seines Aufenthalts auch hier in Deutschland von seiner pädophilen Neigung Gebrauch gemacht hat (oder nicht).

    Weiterhin erklärt der Vorstand , Martin Illig, dass Spätregen in keiner Beziehung zu dem Verurteilten stehe.

    Ich bitte Euch!!!! Das ist absolut gelogen. Martin Illig berichtete, dass nicht nur er selbst in Kapstadt als Werker und Pastor in der Mission tätig war, sondern auch Hokkie Strauss, der sich um die farbige Gemeinde (man beachte die Rassentrennung, die in Spätregen betrieben wird) gekümmert hat. Da sich Werker wie Martin Illig und Hokkie Strauss sehr gut kennen, ist es normal, dass sie sich auch gegenseitig besuchen. So ist das in Spätregen. Werker unter sich! Man besuchte sich nicht nur, man trifft sich auch bei den regelmäßigen Werkerversammlungen in Jatniel, welche gleichzeitig als Platform für Meinungsaustausch und geselligem Miteinander dienen.

    Ganz schlimm ist daher die Tatsache, dass plötzlich niemand mehr in Spätregen in einer Beziehung zum Verurteilten stehen will, und er plötzlich von allen seinen Freunden und Werkerkollegen verlassen und nach dem Sprichwort zu urteilen „wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wurde!“ Typisches Sektenverhalten! Ein wahrer und echter Freund hält zu dir, auch wenn es dir mal schlecht geht! Ein wahrer Freund hält auch dann zu dir, wenn du mal in Übertretung gekommen bist und hilft dir bei der Bewältigung deiner Probleme! Wahre Freund sind in Spätregen jedoch sehr dünn gesät; wenn es überhaupt welche gibt! Du wirst unterstützt solange du gehorchst. Wenn es aber an die Öffentlichkeit kommt, dass du Schuld auf dich geladen hast, wirst du sektengemäß „entsorgt“.

    Der Vorstand betont, dass der Fall in Südafrika in keinem Zusammenhang zu der deutschen Mission stehe.

    Auch diese Aussage steht im Widerspruch zur Satzung und Handhabung der Gesamt-Missionsleitung. Jatniel in Südafrika ist die Dachorganisation für die gesamte Spätregen-Mission weltweit. Die deutsche Mission wird seit 55 Jahren von Südafrikanern (oder auch Deutsch-Südafrikanern – wie z.B. Martin Illig) geleitet, und auch der deutsche Vorstand steht unter der Leitung des Zentralkomitees in Südafrika. Die Verstrickung und Vernetzung zwischen Spätregen Südafrika und Deutschland ist in der Tat sehr engmaschig und sehr dicht.

    Auch wenn sich der aktuelle Fall in Südafrika ereignet hat, sind Fälle bekannt, in denen in früheren Jahren minderjährige Mädchen in Deutschland von Südafrikanern missbraucht, dann nach Südafrika verschleppt wurden, und nur unter Einsatz von Lebensgefahr und dem Einschalten der Deutschen Botschaft wieder in ihre Heimat nach Deutschland zurückkehren konnten!

    Widerspruch

    Die Glaubensgemeinschaften arbeiteten in jedem Land unabhängig voneinander, es gebe keine Leitungs- oder Steuerungsabhängigkeit. Beilstein sei ausschließlich für den deutschen Raum zuständig. Diese Aussage steht allerdings im Widerspruch zu anderen Angaben. Noch heute ist auf der Homepage der deutschen Organisation zu lesen, dass die Werkstätten im Glaubenshaus Libanon für den Unterhalt der europäischen Häuser sorgen.

    Auch das ist leider falsch! Es gibt eine Leitungs- und Steuerungsabhängigkeit. Die deutschen Vorstände (z.B. die Herren Maslo, Brauch und Kapape) sind in den Vorständen (oder zumindest in den Mitgliederversammlungen) in der Schweiz, Österreich, Frankreich und Holland vertreten; zumindest war das bis vor Kurzem noch so. So unterstützt das Glaubenshaus Libanon in Beilstein auch Nordamerika, Paraguay, Ukraine und andere finanziell, obwohl das ein satzungswidriges Verhalten ist und vom Finanzamt erkannt und gerügt wurde! Die Einlassungen des Vorstandes Martin Illig sind haarsträubend und entbehren jeglicher Wahrheit.

    Der Weltanschauungsbeauftragte der evangelischen Landeskirche, Hansjörg Hemminger, betrachtet Beilstein als geistliches Zentrum für Europa. Und das österreichische Glaubenshaus erklärt in einer Selbstbeschreibung: "Die Zentrale für das ganze Werk ist in Jatniel bei Johannesburg, für Europa in Beilstein bei Stuttgart."

    Das geistliche Leitungs- und Steuerungs-Zentrum ist Jatniel in Südafrika für alle Missionshäuser weltweit.

    Erklärung

    Die Spätregenmission arbeite seit Wochen daran, die Aufarbeitung etwaiger Missbrauchsfälle in Beilstein und Deutschland zu organisieren, heißt es in der Erklärung. Opfer und Familienangehörige sollten sich ohne medialen Druck einem Seelsorger öffnen können. Die Mission werde dazu in den kommenden Tagen eine Internetseite einrichten.

    Eine Internetseite soll jetzt die Lösung sein? Das ist wirklich unglaublich!
    Die Opfer stehen noch so unter Druck und leiden an Angstzuständen, dass sie sich nicht erst trauen den externen Experten zu kontaktieren, wer glaubt denn dann an eine Öffnung der Opfer und Familienangehörigen auf einer Internetseite der „Spätregen-Mission“. Die Mission hat es mit der Vertraulichkeit (auch in der Seelsorge) noch nie so genau genommen und von Datenschutz ganz zu schweigen und da soll ausgerechnet eine Internetseite die Lösung für die Opfer sein???
    Geändert von Suares (25.05.2013 um 16:58 Uhr)

  3. #1893

    Standard

    Eigentlich wollte ich ja nicht mehr gegen den,in der von Snoopys Geschichte,erwähnten Baum laufen,aber die jetzt an die Presse gegangene Erklärung ist ja sowas von gelogen,daß es mir die Sprache verschlagen hat.
    Suares hat die einzelne Punkte schon widerlegt.
    Nach außen hin,so erklärte FvF bei einer Hausgenossenversammlung,geht es nach dem Gesetz,spich es werden Wahlen abgehalten usw.aber intern geht es genau so weiter wie bisher.Und das heißt nichts anderes,daß die Südafrikaner die Leitung haben,wie seit Beginn der SRMission in Europa.
    @M.I.,sollten Sie noch hier mitlesen oder Informanten haben:warum wird so offiziell gelogen? Fühlt ihr euch soo sicher,daß ihr etwas,was jeder Hausgenosse und viele Gemeindemitglieder bezeugen könnten,so verlogen an die Presse gebt?
    Nein,der Baum,der mich daran hindert,meinen Lebensweg befreit weiterzugehen, ist einfach zu gewaltig.
    Ich werde mir nie erklären können,warum ich immer noch um ein Verstehen kämpfe.
    Und ohne Verstehen keine Aufarbeitung.Danke M.I. und ihr Allen,die ihr die Wahrheit so verdreht.

  4. #1894

    Standard

    Danke für die Erklärung und Stellungnahme ihr Spätregen Verantwortlichen

    Wie könnten eure Lügen besser entlarvt werden als durch eure eigenen Worte!!!!!!!!!

    Bei der deutschen Spätregen Mission ist noch NIE etwas ohne das ok von Südafgrika gelaufen!!!!!!!!!!!!!

    Ja selbst nach dem Rücktritt des letzten Vorstandes hat der Präsident FvV wenige Tage oder Stunden später mögliche Folgekandidaten präsentiert. Siehe da es war doch glatt ein Mann aus Südafrika als Nummer eins dabei. Nämlich der jetzge Nummer eins Mann Martin Illig. Wozu ein Mann von Südafrika wenn doch die deutsche Spätregen Mission nicht so mit der Südafrikanischen verflochten ist????????? Ganz zu schweigen von der seit Anbeginn geführten Praxis das Glaubenshaus in Beilstein immer!!!!! von einem Südafrikaner zu leiten. Angeblich weil die Schenker das so bestimmt haben. Nach meinen Informationen war bei dieser Entscheidung der alte Präsident PvV maßgeblich beteiligt.

    Aber klar doch alles unabhängig. Warum werden dann die Menschen in den Glaubenshäusern so versetzt wie der Präsident in Südafrika es sagt??????????? Warum flossen dann soviele Gelder unkontrolliert nach Südafrika zur Zentrale?????????????

    Man jetzt langt es aber mit euren Lügen christlichen Heucheleien Ungerechtigkeiten Drohbotschaften und falschen Prophetien und was sonst noch. Da hilft euch auch kein Anwalt mehr denn eure eigenen Worte legen Zeugnis gegen euch ab!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Geändert von anonym011 (25.05.2013 um 18:08 Uhr)

  5. #1895
    Registriert seit
    22.12.2012
    Beiträge
    103

    Standard

    Danke @Suares

    Danke @Sonnenschein91 - ja, die Erklärung ist ja sowas von gelogen, daß es mir die Sprache verschlagen hat.

    Ihr sprecht mir sooooo aus dem Herzen ..... bin auch wieder voll über den blöden Baumstumpf geflogen ...... autsch!!!!!

    Es ist so unglaublich, dass jemand wie M.I. solche Lügen an die Presse schickt, wenn man schon in den Satzungen deutlich über die enge Kooperation der Organisationen untereinander lesen kann.

    Ich bin selbst Zeuge, dass das Glaubenshaus Libanon schon über 50 Jahre nur von Südafrikanern geleitet wurde (und noch immer wird) und der Deutsche Vorstand nur eine Marionette ist. Wäre dem nicht so, würde der heutige Vorstand Brauch heißen, der durch das Komitee UBR in Jatniel abgeschossen wurde.

    Wäre dem nicht so, hätte der Ex-Vorstand die Insolvenz angemeldet, die nur durch Intervention der Südafrikaner vorerst abgewendet wurde.

    @Suares, ich unterstreiche jedes Deiner Worte in Beitrag #1892!!!
    Geändert von anonym006 (25.05.2013 um 18:52 Uhr)

  6. #1896

    Standard Die Präsidenten in Südafika + die Elite wussten es haargenau

    Der Hauptpunkt ist folgender:

    Die Präsidenten der SR-Mission und und viele Verantwortliche in Deutschland und Südafrika wussten
    um die pädophilen und sexuellen Missbräuche - und schwiegen.


    Die Presseerklärung ist reines Ablenkungsmanöver von schwerwiegenden Tatsachen,
    mit lügnerisch und anwaltlich stilisierter, kaum zu überbietender Frechheit.


    Wie jemand schrieb:
    Wie könnten eure Lügen besser entlarvt werden als durch eure eigenen Worte!!!!!!!!!
    Zitat aus Beitrag #1824 / Anke sagt:
    Mein Punkt ist, dass ich dem SR-Präsidenten (Moderator) einen Brief gab, worin ich deutlich sagte, dass ich die ganze Geschichte veröffentlichen und gegen die Person Anzeige erstatten werde.

    Und nun ratet mal, was dann passierte ? Kein Wort kam hierauf seitens des Präsidenten. Er hat es all die Jahre gewusst …… all die Jahre, als ich dort gewohnt und gearbeitet habe, hat er es gewusst. Anscheinend haben sie die Person (Strauss) sehr unterstützt (hilfreich zur Seite gestanden) und glaubten, dass Gott alles auswirken würde (das glaube ich auch).
    Zitat aus #1831 / Im offiziellen Bericht der südafrikanischen Zeitung RAPPORT heisst es über Anke:

    Mit 15 weihte sie ihre Musiklehrerin ein und sie erzählten anschliessend ihren Eltern und weiteren Familiengliedern von den Übergriffen. Sie schrieb auch einen Brief an die Leitung der Spätregen-Mission in Jatniël.
    Zitat aus #1860 / Anke sagt:
    3. Fanie van Vuuren und viele andere wussten bereits von Anfang an um den sexuellen Missbrauch, der da laufend praktiziert wurde. Trotzdem haben sie den Täter nicht zur Therapie verpflichtet. Sie haben einfach nichts und noch einmal nichts getan oder unternommen.
    Oh ihr herzlosen Lügner! Denkt an euer Ende!

    Maximus

  7. #1897
    EXSRGH Gast

    Standard

    Auch ich bin erschüttert über das was Suares hier geschrieben hat. Auch ich weiß, dass Spätregen Deutschland nichts ohne die Zustimmung von Spätregen in Südafrika tut und als deren Marionette agiert. Alles ist nur Show! Und um nun plötzlich zu behaupten wie in der Stellungnahme zu lesen ist, dass die Taten in Südafrika nichts mit denen in Deutschland zu tun haben, ist einfach eine unglaubliche, bodenlose Lüge und Ohrfeige für die Missbrauchsopfer und alle diejenigen, die von Spätregen hintergangen und abgezockt wurden.

    Martin Illig, wie können Sie nur so scheinheilig vor die Presse treten und so unverschämt lügen! Wir kennen Spätregen, waren jahrelang im Glaubenshaus und wissen haargenau wie die Dinge intern laufen. Nun steht Spätregen unter enormem öffentlichem Druck und die Verantwortlichen verhalten sich ganauso wie korrupte (Bank)Manager oder solche, die andere unbarmherzig hinter’s Licht führen. Schämt Euch Ihr Spätregen Werker, schämt Euch!!!

    Es ist einfach nicht zu fassen, was Illig und Konsorten da als Stellungnahme abgegeben haben. Ich glaube kein Wort davon, und danke Suares, du hast Punkt für Punkt alles widerlegt, was uns für bare Münze glaubhaft gemacht werden wollte!

  8. #1898

    Standard

    Sämtliche Glaubenshäuser in Deutschland werden derzeit von Südafrikanern geleitet eingesetzt vom Präsidenten in Südafrika FvV.

    Kein einziger Glaubenshausbewohner kam in ein deutsches Glaubenshaus ohne das ok des Präsidenten in Südafrika. Manch eine Person musste auch gehen weil der Präsident in Südafrika es so entschieden hat.

    Unabhängigkeit sieht anders aus!!!!!!!!!!

    Selbst die letzten unwissenden Glaubenshausbewohner und Gemeindeglieder dürften nach diesen dreisten Lügen in der Erklärung erkennen woher eure Gesinnung kommt ihr Verantwortlichen.

    Gottes Wege sind aufrichtig und ehrlich ohne Falschheit, Lügen, finanzieller Betrügereien, sexuellem Missbrauch, geistlichen Missbrauch und sonstigem Schaden den man Menschen zufügen kann.
    Geändert von anonym011 (25.05.2013 um 23:28 Uhr)

  9. #1899

    Standard

    Martin Illig der derzeitige Vorstand und H.S. haben sich wohl gut gekannt. Will er (MI) ernsthaft behaupten dann nichts von dem Missbrauch des Kindes/jungen Frau gewußt zu haben? Wer Spätregen kennt sollte wissen das spätestens mit dem "freisprechen" des Täters durch Spätregen und der Zuweisung der "Schuld" an das Opfer durch Spätregen dieses auch ihm bekannt gewesen sein dürfte.

    Wozu eine Internetseite für die Opfer? Wohl nur um besser an die Personen zu kommen und diese und Angehörige unter Druck setzen zu können????????? NIEMALS IN SEINEM LEBEN wird ein Missbrauchsopfer zu den Tätern gehen um von ihnen "gesund therapiert" zu werden.

    Was regt mich das auf......... gebt den Opfern endlich die Chance zur Ruhe und Aufarbeitung zu kommen und den Tätern und Mitwissern ihre gerechte Strafe!!!!!!!!!!!!!!

  10. #1900
    EXSRGH Gast

    Standard

    mirabo, du sprichst mir soooo aus der Seele!

    Ich würde gerne auch mal wissen oder habe mir schon überlegt, wie Martin Illig und andere Werker wohl denken und sich verhalten würden, wenn ihre eigenen Kinder von Mit-Werker-Kollegen in der Vergangenheit sexuell misshandelt worden wären. Darüber sollten sich die Spätregen-Verantwortlichen auch mal Gedanken machen! Würden sie dann diese Sekte auch noch so verteidigen mit dieser „es-hat-nichts-mit-uns-zu-tun-und-war-in-einem-anderen-Land-Gesinnung?“ Oder würden sie zu ihren eigenen misshandelten Kindern stehen und gegen die Missbrauchs-Täter und gegen Spätregen kämpfen?

    Überlegt Euch das mal!

    Ich jedenfalls kämpfe gegen Spätregen und bin auf der Seite der Opfer!
    Geändert von EXSRGH (26.05.2013 um 13:28 Uhr)


 

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