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  1. #11

    Standard Pünktchen antwortet am 1.2.2015 in fruehsonne.de

    DIREKT - Link:
    http://fruehsonne.de/viewtopic.php?f=20&t=335&start=90

    Emil hat geschrieben:

    imporex hat geschrieben:

    Haftung:
    Es muss erkannt werden, dass jeder für seine Taten verantwortlich ist und der Vorstand sich nicht aus der Verantwortung ziehen kann und bei einer Durchgriffshaftung in vollem Umfang mithaftet.
    Für Verbindlichkeiten, die der eingetragene Verein durch seinen Vorstand begründet, haften nicht die einzelnen Vereinsmitglieder mit ihrem jeweiligen Privatvermögen, sondern nur der Verein mit dem Vereinsvermögen.
    Ausnahmsweise kann es zur Haftung, der Durchgriffshaftung, der Vorstandsmitglieder kommen.
    Im Falle einer Durchgriffshaftung haften die Gesellschafter persönlich, unbeschränkt und gesamtschuldnerisch mit ihrem eigenen Vermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft.

    Die Frage, ob gegen die Herren Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky eine Strafanzeige mit Strafantrag eingereicht werden muss, oder ob es sich hier um ein Offizialdelikt handelt, das von Amtes wegen untersucht werden muss, lasse ich hier einfach mal offen stehen!
    Ich würde gerne wissen, wer so eine Strafanzeige tätigen müsste?

    Beste Grüße,
    Emil
    Lieber Emil,

    das ist in der Tat eine interessante Frage. Auch deshalb, weil gerade die SR-Verantwortlichen mit haufenweise Dreck am Stecken (siehe Entschuldigungsschreiben) vor Gericht ziehen - so nach der Devise "Angriff ist die beste Verteidigung", aber ob sie damit durchkommen werden, das scheint zunehmend fraglich.
    Mich ärgert ihre Manipulationsfreude, die geradezu in Manipulationswut ausgeartet ist - siehe Phrophetie. Und dann diese "Entschuldigungskultur", nein so funktioniert das mit dem Entschuldigen einfach nicht. Entschuldigungen leben von Einsicht und dem hohen Wert der Verbesserungen. Nur wenn Menschen bereit sind, einsichtig daraus zu lernen bringen Entschuldigungen überhaupt etwas. Mir fehlt diese Bereitschaft.

    Solange SR-Verantwortliche die Diskussionsplattformen wie dieses Forum als Feind sehen, haben sie unsere demokratischen Strukturen nicht verstanden. Irgendjemand schrieb dieser Tage was vom dialogischen Austausch... ja, genau, Demokratie braucht Dialoge. Nur wenn die SR-Verantwortlichen es zulassen und sogar wünschen ins Gespräch zu kommen, auch mit kritisch denkenden Persönlichkeiten, öffnen sie sich tatsächlich. Sie selbst sollten in den Austausch gehen, auch mit uns. Sich kritischen Gedanken zu stellen ist ein erster Schritt zur Reflexionsbereitschaft.

    Wie sollen sie sich wandeln, wenn sie sich nicht reflektieren?
    Jeder Wandel braucht eine kritische Ist-Soll-Analyse. Erst eine kritische Auseinandersetzung mit dem Istzustand ermöglicht diskontinuierliches Denken, womit Grundsätze infrage zu stellen sind. Das ist wichtig, um neue Perspektiven und Möglichkeiten zu entwickeln. Alte oder gegenwärtige Handlungsmuster müssen überprüft werden. Auch auf ihre Demokratiefähigkeit.

    Jedes Organisationssystem braucht Entwicklungsstrategien, um evolutionären Wandel zu etablieren und zu professionalisieren. Diese müssen sich an den Grundsätzen der Demokratie messen lassen. Sie dürfen auf keinen Fall Menschengrundrechte verletzen. SR bräuchte eigentlich unbedingt einen revolutionären Wandel, eine grundlegende Neuausrichtung, die sich in erster Linie an unseren demokratischen Grundsätzen und den Grundrechten orientierte.

    Es macht mich sauer und wütend, wenn ich mir vorstelle, dass der Ausgang des Prozesses nun auf den Feind, der wütet geschoben wird. Es macht mich unglaublich wütend, dass wir hier als Feind betrachtet werden. Ich sehe die Menschen in der Spätregenmission überhaupt nicht als Feinde. Sie gehören einer fundamentalistischen Glaubensgemeinschaft an, deren Rituale und Strukturen ich wage infrage zu stellen.

    Das Feindbild- und böse Mächte-Denken der SR-Verantwortlichen macht mich hoffnungslos und endlos traurig, weil es mir den Eindruck vermittelt, dass sie sich nicht ändern wollen oder vielleicht schon gar nicht mehr können. Sie glauben an ihre "Böse-Mächte-Visionen" wahrscheinlich schon viel zu lange und können nicht mehr erkennen, dass es sich um nichts anderes handelt als um ihre eigenen Gedanken, mit denen sie sich mächtig machten.

    Vielleicht ist es ja so, dass Herr Illig vom bösen Feind und den wütenden Mächten spricht, weil er sich überfordert und hilflos fühlt. Darüber könnte man sehr gut ins Gespräch kommen. Ich könnte Überforderung vollkommen nachvollziehen. Das darf auch sein. Nur, dann alles auf böse Mächte schieben, was Menschen vergeigt haben, nein, das kann ich nicht verstehen. Das finde ich echt bedauerlich.

    Schade, schade, dass SR so träge scheint und keine einschneidenden Veränderungen einleiten mag, denn in einem menschenfreundlichen Wandel zu einem positiven Weltbild hin steckten so viele wundervolle Chancen.

    Liebe Grüße,
    Pünktchen
    Geändert von Reporter (01.02.2015 um 16:47 Uhr)


 

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