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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    AHASVEROS - ESTHER - MARDOCHAI - HAMAN

    Inmitten neuer Fakten über die neusten Entwicklungen in der DSM werden die Forumsleser hier mit einer biblischen Begebenheit konfrontiert, die in einen Zusammenhang mit aktuellen Geschehnissen gebracht wird.
    Bekanntlich kann ja die Bibel - abhängig von der bereits vorhandenen inneren Überzeugung und der bereits vorhandenen Farbbrille - für jeglichen Beweis herangezogen werden - auch wenn man ihn an den Haaren herbei schleppt und mit Gewalt in die gewünschte Form drückt.


    Die Geschichte aus Esther, steht wie ein Spiegel vor uns. Mardochai, der Gottes Gebote halten möchte, Haman, der seine Macht ausübt und ein ganzes Volk ausrotten will, nur weil Mardochai nicht vor ihm niederfiel und seine Knie vor ihm beugte. Machtmissbrauch und menschliche Ehre, was kann daraus entstehen??
    Hier die entscheidende Frage: Was hat die Elite der Spätregen-Mission mit dem Inhalt dieser biblischen Erzählung zu tun ? Genauer: Mit welchen Personen können welche Handlungen in Verbindung gebracht werden ?

    Mardochai, hält sich stets in Palastnähe auf. Und so belauscht er eines Tages – ganz zufällig - wie zwei intrigante Hofbeamte ein Mordkomplott gegen Ahasveros beschließen. Mardochai informiert Esther, diese den König, und die loyale Tat Mardochais wird in den königlichen Annalen festgehalten.

    Wer war Mardochai ? Er war ein weitblickender, umsichtiger, liebender Kommunikator. Jesus hätte ihn wahrscheinlich auch einen Juden ohne Falsch genannt, wie er das bei Nikodemus tat.
    Mardochai zog Esther wie seine eigene Tochter auf, er erzog sie auch im Glauben, in göttlichen Wertbegriffen und Wertinhalten. Um schlussendlich königliche Verantwortung zu übernehmen.
    Kann die Spätregen-Mission behaupten, das in allen Jahren getreu und in Gewissenhaftigkeit getan zu haben ? Oder wurden die simplen Hausgenossen ab der zweiten Generation zu verlorenen, unselbständigen, kopflosen und glaubenslosen Generationen, gerade mal gut genug, um alle Hausregeln und die mündlichen Anordnungen der (sogenannt) Verantwortlichen zu befolgen und vielfach die Drecksarbeit mit Teufel’s Dank zu besorgen ?

    Nun beginnt die Karriere eines Mannes namens Haman. Und so nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Mardochai, der fromme Jude, beugt seine Knie nicht vor Haman.
    Scheinbar lässt Gott Begegnungen zwischen Mardochais und Hamännern** zu.
    Inwiefern geschah dies in den Glaubenshäusern, wenn Hausgenossen aus Gewissensgründen Anweisungen der Verantwortlichen nicht befolgten und nicht jederzeit bedingungslos in die Knie gingen angesichts machtgeilen Anordnungen ?
    Viele wissen das aus Erfahrung: Dann wurde Gott ins Spiel gebracht durch peitschende Prophetien, welche die Zerstörung der Persönlichkeit, des Leumundes, des eigenen Empfindens und eigener Entscheidungsfähigkeit bezweckten.

    Haman geht zum König und spricht: „Du darfst es nicht länger dulden; siehe, einen Plan zu seiner Ausrottung habe ich schon ausgearbeitet.“----
    Viele wurden bei Antie Sannie, bei Oom Pieter verpetzt (in betrügerischer Absicht) und vielen wurde gedroht, z.B. durch Z. Grobler, dass sie aus dem Glaubenshaus verschwinden müssten, wenn sie über persönliche Sünden von SR-Verantwortlichen reden würden, welche für diese das AUS bedeutet hätten.
    Derartiges Verhalten durch lasterhaftes Maulwerk ist klar den Hamännern zuzuordnen.
    Und ein weiteres Kennzeichen der Hamänner ist, dass sie psychisch gut drauf sind und in realitätsfremden Glückshormonen und Mammonwolken schwelgen - bis zur Stunde der Wahrheit vor dem König, bis zu ihrem plötzlichen Untergang.


    Mardochai lässt nicht locker, sondern richtet Esther aus: "Glaube doch bloß nicht, dass du allein der Vernichtung entgehen wirst, jetzt da du aufgestiegen bist bei Hofe!" Und: "Wer weiß denn, ob du nicht genau deswegen Königin geworden bist, um unser Volk, deines wie meines, zu retten?" Esther 5,2

    Ein Mal mehr drängt Mardochai zur offenen Kommunikation, die bis heute nicht ungefährlich
    ist.
    Die Mardochais und Esthers haben den Mut, für die Sache Gottes und Seines Volkes zu sterben und für deren Bewahrung und Leben zu kämpfen.
    Die Hamänner haben nur den Mut, zu beschuldigen, zu lügen, was das Zeug hält und zu töten, um ihre egozentrischen Ambitionen ausleben zu können.


    Das Wunderbare geschieht; der König streckt Esther das goldene Zepter der Gnade entgegen und hört sie an, verspricht sogar, ihr jede Bitte zu gewähren.

    Durch Seriosität und Entschlossenheit bekommt Esther zusammen mit Mardochai und somit das ganze Volk Gottes Gnade und Friedensoptionen.
    Unterdessen rumort es in der fleischlichen Seele Haman’s, der nur auf die Ermordung Mardochais sinnt. .


    Mardochai soll schon am anderen Morgen hängen. So lässt Haman noch in der Nacht einen Galgen errichten, nicht ahnend, dass die Schlinge um seinen Hals sich bereits zuzuziehen beginnt.

    Gott hat die Macht, die Anschläge von Hamännern rechtzeitig zu vereiteln und sie selber in die Gruben fallen zu lassen, die sie andern durch Gemeinheit gegraben haben.

    Denn, welch merkwürdige Fügung Gottes, der König findet in dieser Nacht keinen Schlaf. Die königlichen Chroniken werden gebracht, und als Ahasveros darin blättert, stößt er wie zufällig auf den Eintrag, der Mardochais treue Hilfe beim einstmaligen Mordkomplott festgehalten hat. Doch ein Dank wurde Mardochai nicht zuteil, so sagen es die Höflinge dem König.
    Gott steuert die Herzen von Königen und gedenkt so der Treue Mardochais und rettet dadurch sein Leben.

    Des Morgens tritt Haman vor, um Mardochais Auslieferung zu erbitten. Aber die königliche Frage kommt Hamans Bitte zuvor: Kapitel 6,6 "Was soll man einem Manne tun, den der König zu ehren wünscht?" Haman antwortet ganz im Vorgefühl baldigen Triumphes in Vers 8: "Man soll ihm ein Gewand und ein prächtig geschmücktes Ross des Königs geben und ihn vor aller Welt öffentlich ehren." "Gut, so tue all das dem Mardochai", befiehlt der König.
    Dieses Beispiel aus dem Buch Esther, hat uns zu denken gegeben.

    Es wäre höchste Zeit, das die SR-Elite endlich an das Gute denkt, welches viele der Verjagten aus Liebe dem König der Könige weihten.
    Denn die Herren in SR sind ja immer noch überzeugt, vom Heiligen Geist geleitet zu sein. Komisch, dass sie die einfachsten Dinge nicht bemerken. Ist der Heilige Geist in ihnen so insensibel - oder sind sie es selber?


    Können wir uns darin nicht alle wieder erkennen? Und so möchten wir euch, liebe Geschwister im Herrn, liebe verwundeten Seelen bitten - im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest und dass Jesus für uns Mensch wurde und für unsere Sünden den Kreuzestod auf sich nahm, damit wir eines Tages mit ihm leben können -
    dass ihr uns, als die Verantwortlichen und Schuldigen für dieses Desaster, wieder das Zepter eurer Gnade entgegen streckt und uns vergebt.
    Hier wird der Haman als reuiger, einsichtiger Sünder geschildert. Dazu kann ihn niemand - auch Gott im Himmel nicht - zwingen. Nur er selber hat die Autorität, sich dafür oder dagegen entscheiden.

    Wir haben unsere Macht missbraucht und haben Seelen zerstört! Rufmord betrieben, ohne Rücksicht auf irgendeine Person.
    Viele wurden durch Prophetie aus den Glaubenshäusern vertrieben. Durch wen ?
    Durch Prophetien Mardochais (der für das Leben redete) oder Hamans (der auf Zerstörung aus war) ?

    Glaubt die SR-Elite noch an die Echtheit von SR-Prophetien, nachdem alle Propheten auf der Plattform des Tempels in Jatniël 11 Jahre lang dem Treiben von H. Strauss schweigend und tatenlos zuschauten, wie eine zarte Seele fortwährend in den Tod marterte.
    Wer immer sich im heutigen Jatniël als Prophet oder Werker wähnt, ist ein Mittäter und als solcher mitschuldig und gehört ebenfalls bestraft, um H. Strauss im Gefängnis Gesellschaft zu leisten.


    Wir möchten nicht eines Tages vor der Himmelstür stehen, so wie es in Matthäus 7, 20-23 steht, wo die Leute zum Herrn sagen:“ HERR, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, Dämonen ausgetrieben und viele Taten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
    Diese Schriftstelle meint uns, die wir als Hirten über die Gemeinde angestellt sind. Wir sind schuldig!!!

    Nicht auf verbale Äusserungen ohne innere Erneuerung, bzw. verweigertes Ausmisten in den eigenen Reihen kommt es an. Umdenken besteht im Tun, nicht in Erklärungen oder Entschuldigungen, um im gleichen Stil weiter zu machen.

    Und den betroffenen Personen möchten wir sagen, auch wir haben manch schlaflose Nächte verbracht . . .

    . . . das könnte wirklich so sein:
    Die SR-Elite hatte möglicherweise schlaflose Nächte. Warum ?
    Weil es ihr nicht gelang, die Mardochais in den Foren zu identifizieren, um sie umzubringen. Sie haben auch die eigenen Verräter in Jatniël bis heute nicht identifizieren können, welche Dokumente aus dem abgesicherten Zentralsekretariat Jatniëls an die Öffentlichkeit trugen - höchst brisante Dokumente, welche den Sturz des alten Oom Pieter herbeiführten.


    . . . aber heute schlagen wir in den Büchern der Chronik nach, genau wie König Ahasveros, und möchten euch für all das Gute danken, das ihr für das Spätregenwerk getan habt!
    Ein heidnischer König hat dies recht gekriegt.
    Die SR-Elite versucht genau das Gegenteil: Sie sucht nicht die guten Dinge in ihren ehemaligen Mitarbeitern, sondern will nur die Identität derjenigen herauskriegen, welche die Integrität Mardochais haben, um die Wahrheit (d.h. Betrug, Schwarze Kassen, und alles, was im Bericht des Finanzamtes Heilbronn festgestellt wurde) in Treu und Glauben auf den Leuchter zu stellen.

    Der heutige Leuchter ist nicht mehr der Herold, welcher sich mitten auf den Stadtplatz stellt und die Neuigkeiten mit Pfeife und Trommel bekannt macht - sondern es sind digitale Kanäle und die Presse und TV.
    Warum werden heutzutage weltweit immer mehr gewissenhaft recherchierende Journalisten umgebracht ?
    Weil die Schuldigen sich lieber als Saubermänner präsentiert haben wollen, und jeden, der das verhindert, erbarmungslos in den Tod (geistlich, geistig, psychisch und physisch) jagen.
    Wer hat diese Gesinnungen? Die Mardochais oder die Hamänner ?

    Wir möchten euch von ganzem Herzen wieder in unserer Gemeinschaft aufnehmen und somit euch und eure Ehre, öffentlich wiederherstellen!!
    So bleibt es zum Schluss jedem einzelnen überlassen, wie er diese Geschichte von Ahasveros, Esther, Mardochai und Haman im Bezug auf die bisherige Entwicklung und Geschehnisse innerhalb der Spätregen-Mission interpretieren will.
    Sich allenfalls als denkender Mensch eine Meinung bildet und gemäss den gewonnenen Erkenntnissen seine Konsequenzen zieht
    für sein eigenes Leben und
    für die eigene Zukunft
    für seinen individuellen Lebensstil
    für seinen persönlichen Glauben innerhalb oder ausserhalb der Spätregen-Mission


    Maximus
    Hamänner** = ist ein Wortspiel in Anlehnung an Ausdrücke wie Sauber- od. Buh-Männer, und nicht das korrekte Plural des Eigennamens "Haman".
    Geändert von Maximus (18.12.2013 um 11:15 Uhr)


 

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