Was mich interessiert ist ob die Verwendung von Spendengeldern in dieser Form für Anwälte überhaupt rechtmäßig ist. Also nicht nur Satzungskonform sondern auch rechtmäßig steuerlich begünstigt werden dürfen da es ja Spendengelder sind.

Die Erklärung ist inzwischen nicht einmal mehr ein positiver Ansatz. Denn durch die Beauftragung eines Anwaltes für Pressesachen zeigt sich in welche Richtung es gehen soll. Es fehlen nur noch die passenden prophetischen Reden die alle diffamieren die hier unkorrekte Dinge öffentlich nennen. Öffentlich deshalb weil die Verantwortlichen intern die Vorwürfe unter den Tisch gekehrt haben und versuchen es weiter so zu machen. Es ist schon richtig erkannt das ein Anwalt logischerweise mangels Kenntnis der internen Abläufe vieles nicht wissen kann und mitbekommt. Die Taten imporex gegenüber und in Frankreich sprechen doch mehr als eine deutliche Sprache was die gesprochenen und in der Erklärung geschriebenen Worte wert sind. Nämlich nichts da die Taten eine andere Sprache sprechen.

@Effi
Was mich zu dem einstellen mit dem Auslieferungsabkommen veranlasst hat sind folgende Punkte. 1. Alle wichtigen Positionen sind vom Präsidenten mit Südafrikanern besetzt worden. 2. Alle nachfolgenden Personen 100 Prozent loyal zu ihm stehende Personen. 3. Die Hausleitung von Bethesda gegen die der Vorwurf von Schwarzgeldkonten im Raum steht ist bereits in Südafrika. 4. Die letzte Hausleitung von Frankreich scheint wohl auch dabei zu sein nach Jatniel / Südafrika zu wechseln.

Wie will ein Insolvenzverwalter im schlimmsten Fall der Fälle Vermögen von dort zurück bekommen, wenn die Südafrikanischen Leiter hier in den Häusern alles versilbern sollten was geht und nach dort transferieren und sich anschließend dort hin zurück ziehen?