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  1. #1481
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    Lieber Imporex,
    Möchte mich entschuldigen für den Fehler in meinem Beitrag von Gestern, es sollte heissen, (die werden werbal, wie immer, von dem Fond den du koordinierst profitieren, um zu sagen, es wird ja was gemacht für die Opfer.) Ein wink existiert ja schon!(Ich freue mich das ein Fonds zustanden gekommen ist.)
    Ich muss oft an den Beitrag von Mink denken,wo er meinte, das alles auf die Missbräuche Focussiert wird seitens der Führung,(mann kann ja wegen verjährung keiner mehr angreiffen)
    um die Hauptsache, die ihnen am wichtigsten ist, zu verschleiern, oder gar vergessen zu lassen: Die Finanzwelt der Spätregensekte.
    Liebe Grüsse,
    erold1.

  2. #1482
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    @erold1

    Ich kann Dich beruhigen, ich habe Dir nichts übel genommen. Eine verständliche Reaktion von Dir, wenn man liest, dass sich BinBereit über diesen Fond freut.
    Dieser Fond wird SR niemals aus seiner Pflicht entlassen, selbst für Opferentschädigungen aufkommen zu müssen.
    Der Fond gibt jedoch Menschen, die in der aktuellen Situation keinen "Zehnten" mehr nach SR zahlen möchten, da sehr viel Vertrauen verloren gegangen ist, die Möglichkeit, diese Gelder über einen "Opferfond" wirklich sinnvoll zu verwenden.

    Zur Vorbeugung für böse Zungen: (betrifft nicht Dich lieber Erold1)
    Ich bin gerichtlich bestellter Betreuer und werde vom Gericht, Anwalt und Notar überwacht.
    Darum gibt es auch bei dem Opferfond eine Eröffnungsbilanz, Buchführung und jährliche Rechnungslegungen, die von einem renommierten erfahrenem Notar geprüft und überwacht werden, da auch hierfür eine Steuererklärung abgegeben werden muss, obwohl keine Steuern anfallen werden!
    Sollte dennoch jemand mit Vorurteilen oder möglichen bösen Unterstellungen mir eine persönliche Bereicherung unterstellen wollen, lade ich die Betroffenen ein, sich bei mir vorort selbst von der Korrektheit der Handhabung diese Fond zu überzeugen, oder ihr könnt jederzeit über einen Anwalt mit meinen Anwälten in Kontakt treten und juristisch rechtlich abgesicherte Auskünfte einholen.

    Und damit wieder zurück zu den Finanzen von SR.
    Die Sorge von Erold1 ist berechtigt, da im Moment sehr viel über den Missbrauch geredet wird, aber trotzdem ist die finanzelle Sache von SR mit Sicherheit eines der aktuellsten und größten Probleme die SR momentan zu bewältigen hat und darum definitiv auch SR nicht aus ihrer Pflicht entlassen wird.
    Ob die Sache "Frankreich", oder die Sache "Nachversicherung", oder aktuell anstehende drohende Rentenzahlungen für die Hausgenossen, es ist und bleibt eine Baustelle die noch so einiges an Überraschungen mit sich bringen wird.
    Geändert von anonym006 (18.03.2013 um 13:16 Uhr)

  3. #1483
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen

    Der Fond gibt jedoch Menschen, die in der aktuellen Situation keinen "Zehnten" mehr nach SR zahlen möchten, da sehr viel Vertrauen verloren gegangen ist, die Möglichkeit, diese Gelder über einen "Opferfond" wirklich sinnvoll zu verwenden.

    Ich bin gerichtlich bestellter Betreuer und werde vom Gericht, Anwalt und Notar überwacht.
    Darum gibt es auch bei dem Opferfond eine Eröffnungsbilanz, Buchführung und jährliche Rechnungslegungen, die von einem renommierten erfahrenem Notar geprüft und überwacht werden, da auch hierfür eine Steuererklärung abgegeben werden muss, obwohl keine Steuern anfallen werden!

    Sollte dennoch jemand mit Vorurteilen oder möglichen bösen Unterstellungen mir eine persönliche Bereicherung unterstellen wollen, lade ich die Betroffenen ein, sich bei mir vorort selbst von der Korrektheit der Handhabung diese Fond zu überzeugen, oder ihr könnt jederzeit über einen Anwalt mit meinen Anwälten in Kontakt treten und juristisch rechtlich abgesicherte Auskünfte einholen.
    Wow, ja GENAUSO müssen Gelder verwaltet werden, und nicht so wie es im Glaubenshaus Libanon in Beilstein jahrzehntelang gehandhabt wurde!
    Hut ab imporex, meine Überweisung läuft.... mein Geld ist bei Dir in guten Händen. Vielen Dank!

  4. #1484

    Standard

    Zitat Zitat von erold1 Beitrag anzeigen
    Ich muss oft an den Beitrag von Mink denken,wo er meinte, das alles auf die Missbräuche Focussiert wird seitens der Führung,(mann kann ja wegen verjährung keiner mehr angreiffen)
    um die Hauptsache, die ihnen am wichtigsten ist, zu verschleiern, oder gar vergessen zu lassen: Die Finanzwelt der Spätregensekte.
    Liebe Grüsse,
    erold1.

    Das ist ja mein Anliegen die ganze Zeit. Es wird nur das zugegeben und aufgearbeitet was nicht mehr verheimlicht werden kann. So ganz nebenbei mal zum nachdenken. Inzwischen sind alle deutschen Glaubenshäuser unter südafrikanischer Leitung. Der Vorstand Wunschkandidat vom Präsidenten und ebenfalls Südafrikaner. Eventuell noch mit deutscher Staatsbürgerschaft, (weiß ich jetzt nicht) aber vom Vereinsrecht erforderlich??? Müsste im Internet nachsuchen. Die Finanzen in Händen von 100 % loyalen Personen dem Präsidenten gegenüber. Wer Augen hat zu sehen der sehe. Wer Ohren hat zu hören der höre. Wer wachsam sein will sei wachsam. Denn die Taten sprechen bisher immer noch eindeutig eine andere Sprache als das gesprochene Wort. Mobbing inklusive.
    Geändert von anonym011 (18.03.2013 um 19:34 Uhr)

  5. #1485

    Standard


    http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Sp...rt31502,274853


    Leider wird in dem Artikel in der Vergangenheitsform gesprochen. Das obwohl der tägliche Alltag sich nicht geändert hat. Außer das inzwischen mehr Menschen gegangen sind.
    Geändert von anonym011 (18.03.2013 um 20:08 Uhr)

  6. #1486

    Standard Paradigmenwechsel JA / NEIN od. gelegentlich?

    @ BinBereit alias Hr. Illig

    Am 9. Januar 2013 erhielten Sie von Hr. E. direkt an Ihre persönliche Mailadresse ein Schreiben mit folgendem Inhalt: (Zitat-Auszüge)

    Deutsche Spätregen-Mission e.V.
    z.H. Herr Martin Illig
    D-71717 Beilstein
    DEUTSCHLAND

    . . . , 9. Januar 2013
    Ein Fall, der es in sich hat / Aufarbeitung von SR seit über 12 Jahren verweigert

    Sehr geehrter Bruder Illig,

    im Inligtingsbrief November 2012 wird auf Seite 7 unter e. Ander aangeleenthede Gelegenheit gegeben, Ansprüche zu thematisieren und schriftlich bis zum 31.1.2013 einzureichen.
    Ich will Sie nicht mit Hunderten von Dokumenten der Vergangenheit überschwemmen.
    Sondern lege Ihnen als erstes einen Auszug aus dem
    Heimleiterprotokoll vom 29.5.2009 bei, mit substantiellen Schuldanerkennungen und Bestätigungen von diversen Verhandlungen, deren Ergebnisse folgende waren:

    Fanie bestätigt, dass
    M.E. durch ein Trauma ging und weiss,
    was ihm angetan wurde.
    Als M.E. aus dem Haus gewiesen wurde, war er krank.
    . . . . SR garantiert ihm einen Wohnplatz in der Mission, wenn er sich nicht mehr selber versorgen kann . . .
    Der Ausführende Rat (UBR) hat Kenntnis von diesem Bericht und beschloss, den Forderungen von M.E. nachzukommen . . .

    Gleich zu Beginn der Mediationssitzung bei RA Santini am 19.10.2010 eröffnete Fanie vor dem anwesenden Deutschen Vorstand, dass es

    für M.E. keinen Wohnplatz mehr gebe, weder im Altersheim in Bethesda noch in Silo.


    (Dies im Widerspruch zum Hausleiterprotokoll)
    Begründung: Da sei ein Bruder aus der Gemeinde aufgestanden und habe gesagt, man vermute !?!? mich als Verfasser eines anonymen Schreibens und deshalb sei eine Rückkehr nicht mehr möglich. Er, Fanie, könne da nichts mehr machen.
    Fanie, der Präsident von SR, kommuniziert hiermit, dass die Leitung von SR, die immer tat, was sie wollte, nichts mehr zu sagen hat und eine einzige Aussage eines Gde-Vertreters bereits protokollierte Beschlüsse der obersten Vereinsorgane ausser Kraft setzen kann. Das ist ja wohl ein Fasching-Witz. Der Name dieses so wichtigen Gde-Bruders wurde geheim gehalten. Das ist Feigheit pur. Überdies wissen wir, dass der Gde-Bruder etwas ganz anderes sagte als Fanie behauptete. Er verlangte u.a. ein öffentliches Bekenntnis der Täter vor der versammelten Silo-Gemeinde, also eine radikalere Bestrafung der Täter als von mir verlangt. Lüge auf Lüge durch SR-Organe.
    Fanie zieht nun aus seinen verbreiteten Lügen den Schluss, dass ich keinen Anspruch mehr auf Rückkehr hätte - okay, dann aber dafür auf die gesetzlich verlangte Nachversicherung . . .

    Vorstand & Fanie & UBR schwiegen, trotz Anmahnungen anfangs 2012. :-(((((((((( Schande!
    Somit geht die Frage an Sie als neuer Vorstandspräsident: Wollen Sie die Angelegenheit an die Hand nehmen und eine Lösung suchen, wie es einer „christlichen“ Organisation ansteht ?
    . . . Die Zeit drängt jetzt massiv, denn im August dieses Jahres erreiche ich das Rentenalter.

    Von Ihnen erwarte ich
    1. eine mailwendende Empfangsbestätigung meiner Unterlagen
    2. grundsätzliche Äusserung, ob Sie bereit sind, vor dem August 2013 mit mir zusammen an einer tragfähigen Lösung zu arbeiten oder nicht.

    Eine Lösung, welche von Pieter & Fanie van Vuuren, dem UBR und dem Vorstand der DSRM immer versprochen und nie realisiert wurde. :-(((((((((( nochmals Schande! . . .
    Es ist sicher nicht zu viel verlangt, wenn ich die Antwort bis zum Abend des 16.1.2013 erwarte. . . .
    Freundliche Grüsse
    Egger

    Beilagen: *
    - Auszug aus dem Hausleiterprotokoll vom 29.5.2009 (signiert von Fanie & H. Brauch)
    - Schadenskalkulation als Grundlage für Wiedergutmachung vom 3.2.2011
    - Fristablauf für Vorschläge vom 2.4.2012 (ans Gl.-Haus Silo)
    (* Beilagen hier nicht veröffentlicht)


    Zitat aus L-TV Aktuell - Interview vom 14.3.2013:
    Hr. Illig / Mein Lebensmotto ist: Ich möchte mit Integrität und mit Transparenz vor meinen Leuten leben und auch vor Gott leben und dies ist auch das Motto der Deutschen Spätregen-Mission. Und wir sind da alle einig, dass wir diesen Weg wandeln wollen.
    Zitat von BinBereit aus Beitrag #1443:
    Seit ein paar Monaten wird in Spätregen an einer offiziellen Schuldanerkenntnis-Erklärung gearbeitet. Ich persönlich bin auch in diesem Team. Wahrscheinlich wird diese Erklärung in ein paar Tagen veröffentlicht werden. Ich kann im Voraus sagen, dass wir zu den vielen Fehlern der Vergangenheit stehen und Berichtigungen werden eingeleitet.
    Zitat (-Auszug) von BinBereit aus Beitrag #1385:
    Die Opfer tun mir von Herzen leid!
    Ich möchte mit
    Integrität und Transparenz vorwärts gehen . . .
    Der Wind der Veränderung weht für die Spätregen Mission ganz stark. Ich möchte tun was ich kann . . .

    . . . bei mir und meiner Frau ein Paradigmenwechsel begonnen, was uns langsam aber sicher aus dieser alten Spätregen Mentalität herausgeführt hat.
    Wo wir dienen, bemühen wir uns, damit Anderen zu helfen, um mit Christus allein verbunden zu sein und nicht mit der Spätregen Mission.
    . . .mitzuwirken, um auch hier den Fokus zu korrigieren. In dieser Angelegenheit sind wir total
    Abhängig von Gottes Gnade und Führung . . .
    Zitat (-Auszug) von BinBereit aus Beitrag #1328:
    Im Namen der Deutschen Spätregen-Mission möchte ich allen, denen durch irgendjemand in der Spätregen-Mission Schmerzen zugefügt wurden, mein aufrichtiges Bedauern aussprechen. Es tut uns von Herzen leid, und wir sind bereit, Euch zu helfen, soweit es uns tatsächlich möglich ist.
    Liegt eine verbindende, verbindliche Antwort an ein Opfer für Sie bereits im Bereich des Unmöglichen?
    Wenn schon ein minimales Zeichen von Anstand (Antwortbrief) eine unerfüllbare Forderung ist . . . Was versteht dann die Spätregen-Mission unter echter Hilfe im Sinn von Schuldanerkennungen, Konfrontation mit den Tätern, therapeutische Unterstützung, Schadensersatz für Mobbingfolgen und Anmeldung der Nachversicherung usw. ?

    All die obigen, öffentlichen Versprechungen münden in die einzige und letzte Frage:

    Warum, Herr Illig, beantworten Sie Hr. E.’s Schreiben vom 9. Januar 2013 nicht?
    Wie bringen Sie Ihr aktuell renitentes Verhalten mit dem von Ihnen persönlich erlebten Paradigmenwechsel und der Abkehr von der "alten Spätregen-Mentalität" in Einklang?

    Eine öffentliche - transparente - integre Stellungnahme generiert Positives für SR.
    Die Taktik andauernden Schweigens wird kontraproduktiv sein.


    Reporter
    Geändert von Reporter (18.03.2013 um 23:26 Uhr)

  7. #1487

    Standard

    Habe gehört das der Link so nicht funktioniert also hier noch einmal

    http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Sp...t31502,2748539

    In dem Artikel steht unter anderem: "..........unter einem Klima von Druck, Angst und Mobbing gelitten haben." Nun Sekten zeichnen sich unter anderem durch solche Verhaltensmuster aus. Spätregen dann vollständig nicht als solche zu bezeichnen? Obwohl auch bereits in dem Bericht von 2007 etwas steht was dazu passt "....... auch wenn sie als Gemeinschaft ein Eigenleben führt. Im Alltag gibt es Kontakte mit Christen und Nichtchristen außerhalb, die in aller Regel problemlos sind. Probleme und Konflikte treten im Innern auf, wenn Mitglieder mit den moralischen und praktischen Forderungen der Gemeinschaft nicht oder nicht mehr leben können, wie dies auch von anderen heiligungsorientierten Gruppen bekannt ist."

    Bei diesen inneren Problemen war es ja durchaus üblich jemanden dann zu meiden, nicht mehr zu grüßen und nicht mit ihm zu reden. Auch ein typisches Verhaltensmuster einer Sekte.

  8. #1488

    Standard

    Im Artikel steht auch "Dabei definiert sich die Leitungsebene als Ausführende des Heiligen Geistes, was sie unangreifbar und nicht kontrollierbar macht." Ist etwas das man bei Sekten findet. Durch dieses System (was ja immer noch besteht) ist der Weg geebnet für menschenverachtendes Verhalten der gesamten Gemeinschaft gegenüber. Denn das gesprochene Wort der Verantwortlichen ist gleich einem Gesetz. Auch wenn die öffentlichen Bekundungen jetzt anderes verkünden. Entscheidend ist wie wird mit berechtigten Beschwerden umgegangen. Sofern sich denn jemand traut etwas gegen das ausgesprochene Gesetz zu sagen. Klar hat es heftigen Protest gegeben gegen Kandidat Nummer 2 für den Vorstand der vom Präsidenten vorgeschlagen wurde. Ihm gegenüber steht ja auch der Vorwurf Schwarzgeldkonten in der Schweiz geführt zu haben im Raum. Kandidat Nummer 1 und Nummer 3 kamen aber wie vom Präsidenten gewünscht durch.

    Solange die Strukturen ähnlich sind wie in einem diktatorischem System, unterstützt mit nahezu null Transparenz kann man wohl kaum von einer freien Gemeinde reden. Eine freie aufrichtige Gemeinschaft hätte es wohl kaum nötig den Bericht des Finanzamtes den Spendern gegenüber wie eine "Top Secret Verschlussache zu behandeln". Sekten haben es auch nicht gerne wenn man in ihre Finanzen schaut wo die Gelder so hin geflossen sind.
    Geändert von anonym011 (19.03.2013 um 00:30 Uhr)

  9. #1489
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Solange die Strukturen ähnlich sind wie in einem diktatorischem System, unterstützt mit nahezu null Transparenz kann man wohl kaum von einer freien Gemeinde reden. Eine freie aufrichtige Gemeinschaft hätte es wohl kaum nötig den Bericht des Finanzamtes den Spendern gegenüber wie eine "Top Secret Verschlussache zu behandeln". Sekten haben es auch nicht gerne wenn man in ihre Finanzen schaut wo die Gelder so hin geflossen sind.
    Ja, dem ist so. Dazu eine Frage an BinBereit: Wie wird Integrität und Transparenz in der Lebenspraxis umgesetzt werden?

    Bezügl. der Defintion oder den Erkennungsmerkmalen einer Sekte habe ich vor einiger Zeit ein bisschen recherchiert und folgendes noch in Erinnerung:

    Als Sekten werden Gruppierungen bezeichnet, die sich von einer größeren Gruppierung abgespaltet haben. Aufgrund ihrer Offenbarungsquellen meinen sie den einzig wahren Weg zum Heil oder zur Erlösung gefunden zu haben, ja, zu kennen. Sie bewerten oftmals einzelne Glaubensaspekte über.
    Umgangssprachlich werden Organisationen, die psychologisch subtile Techniken der Bewusstseinskontrolle einsetzen, um Menschen in ihre Abhängigkeit zu bringen, als Sekten bezeichnet.


    Sekten-Merkmale sind:
    Führerperson(en), Heilsversprechen, Feindbilder, Abschottung, Abhängigkeit, Gruppendruck...
    Geändert von Effi (19.03.2013 um 09:08 Uhr) Grund: umgebaut und erweitert ;-))

  10. #1490

    Standard

    Hallo Gnadenkinder,

    unter diesem Link www.stimme.de/2739158 ist die gesammelte Berichterstattung der Heilbronner Stimme über die Spätregenmission zu finden. Darunter auch das heute erschienene große Interview mit dem Weltanschauungsbeauftragten Hansjörg Hemminger.
    Wer Kontakt mit mir aufnehmen möchte:

    Reto Bosch
    Heilbronner Stimme
    reto.bosch@stimme.de
    07131615374


 

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