Hallo bambule,
ich habe Traum Nr. 2 auch aus Erinnerung kurz zusammengefasst - aus Platzgründen. Hier also der Volltext der mir vorliegenden Version, welche mit aller Wahrscheinlichkeit auf den von M. Illig gemachten Aussagen in Jatniël beruht. Ein Indiz dafür ist die Schilderung in der Ich - Form.
Wenn ich den Traum so überdenke, bin auch ich überzeugt, dass es hier um eine Warnung geht, sich nicht auf diese Bahn - sie sei gut oder schlecht - zu begeben, weil es dort kein Vorwärts gibt, sondern das Auto bei der ersten Berührung mit dem ersten Rad zum Stillstand kam.
Die Frage der Glaubwürdigkeit ist für mich sehr wichtig. Auch für das Forum. Niemand will hier bewusst Märchen & Lügen als Wahrheit verkaufen.
Unten kann der geneigte Leser die ausführliche Version mit der gekürzten vergleichen und selber beurteilen, ob die gekürzte Version Darstellungsaspekte aufweist, welche im Widerspruch zu den Grundaussagen der Lang-Version stehen:

Am 24. Juli hatte ich wieder einen Traum: Und da träumte ich, dass ich und Marinda in einem Auto sassen, auf der rechten Strassenseite, als ich wach wurde, hatte ich keine Ahnung, was das bedeuten könnte. Aber wir befanden uns auf der rechten Strassenseite und ich musste in eine bestimmte Bahn, eine grosse Bahn auffahren (einfädeln) mit dem Auto und ich fuhr vorwärts, und gerade als in die (Auto-?) Bahn einfuhr, als ein Rad auf diese Bahn kam, da stoppte das Auto. Und ich kam nicht mehr weiter. Da sah ich, dass es nur eine Möglichkeit, und das war: Rückwärts fahren und schauen, ob wir nicht an einer anderen Stelle in diese Bahn hineinkommen könnten.

Als ich rückwärts fuhr, befand sich das Auto auf einem sehr steilen Hang, aber glücklicherweise kam das Auto zum Stillstand, als ich bremste. Es ist nicht weiter zurück gerutscht, sondern blieb stehen. Aber es war zu steil, als dass mein Auto mit dem eigenen Antrieb hätte wegkommen können. Und ich erwachte. Und ich war wieder bestürzt und ich sagte: Herr, ich weiss nicht, was hier am Kommen ist, aber da kommt sicher etwas Gewaltiges auf mich zu.

Der zweite Traum kam am 24.7.2012. Da ging es darum, dass er auf der rechten Strassenseite (also in Deutschland) mit seinem Auto fuhr, versuchte, auf die Autobahn zu kommen und als das linke Vorderrad auf der Autobahn war, da kam der Wagen nicht mehr vom Fleck. Er fuhr dann zurück und konnte das Auto trotz beträchtlicher Schieflage dann unbeschadet anhalten. Der Wagen konnte aber nicht mehr aus eigener Kraft wegkommen. Und wieder erwachte er und wieder war er sehr bestürzt. Ratlos darüber, welche Bedeutung dieser Traum haben könnte.
Maximus