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  1. #701

    Standard

    Vielen Dank Maximus fürs willkommen hier im Forum.

    Natürlich kennt man sich aus wenn man mehrere Jahre dort war. Ich war aber in mehreren Häusern, nicht nur in Libanon.
    Es ist nun leider menschlich das man vor allem in großer Not Gott sucht. Die Not war bei mir vorhanden und deswegen habe ich Gott gesucht und er hat sich finden lassen.
    Wenn es den Menschen sehr gut geht dann gibt es nur sehr wenige die ernsthaft nach Gott suchen.

    In Libanon ist man ja noch relativ frei. Nach Feierabend kann man ziemlich tun und lassen was man möchte.
    In kleineren Häusern geht das nicht. Es mutet seltsam an wenn man für alles und jedes erstmal die Hauseltern um Erlaubnis fragen muss. Darf ich spazieren gehen?
    Darf ich einkaufen gehen? usw. Das war bzw. ist kindisch.

    Ich habe die Hausregeln auch niemals gesehen. Die sind wahrscheinlich noch von Oma Fraser geschrieben worden und in dem Zeitgeist der 20er Jahre :-)

    Ich habe auch SEHR viele Dinge in Spätregen nicht gewußt und bin zum Teil wirklich sehr erschrocken was ich hier lesen muss.

  2. #702
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Frei Beitrag anzeigen
    Aber trotzallem schlechten was mir widerfahren ist habe ich dennoch Gott erlebt in Spätregen. Wer es schafft komplett von den Menschen wegzusehen der kann Gott finden.
    Aber das ist eine sehr persönliche Sache, da hilft dir kaum jemand. Man muss wirklich erkennen das man alleine absolut schwach ist und gar nichts vermag damit Gott in einem groß werden kann.
    Hallo Frei, schön, dass du da bist :-),

    nicht erschrecken, aber deine Zeilen inspirierten mich zu etwas kritischen Gedanken, die sehr gerne widerlegt werden dürfen!

    Vieleicht brauchte man in einem solchen Umfeld (während schwieriger Zeiten in SR) Gott einfach umso mehr, spürte ihn umso deutlicher, zum schlichten Überleben, alleine konnte man dies oder jenes ja wohl kaum aushalten.

    Umso mehr Ungerechtigkeit ich erlebe, umso mehr Gerechtigkeit wünsche ich mir. Wenn die Menschen nicht bereit sind sie zu geben, dann kann ich Gottes Beistand umso mehr gebrauchen.

    Ich möchte deine trostvolle Vorstellung nicht zerstören, aber dennoch wagen, sie zu hinterfragen.

    Ich verstehe derartige Aussagen "Man muss wirklich erkennen das man alleine absolut schwach ist und gar nichts vermag damit Gott in einem groß werden kann" nicht so recht, kann sie nicht nachvollziehen.

    Ich denke, wenn man sich alleine gelassen fühlt, schwach, hilflos und ausgeliefert, dann braucht man unbedingt Unterstützung, Hilfe, Trost, Zuspruch, Stärkung. In Momenten großer Einsamkeit, Verlassenheit, emotionaler Kälte, Ungerechtigkeit, Diskriminierung,... etc. ... da kann einem der Glaube an Gott beruhigen und aufrichten. Er schenkt dann Zuspruch und Bestärkung.
    In traurigen, schwierigen und einsamen Momenten ist man alleine und (vielleicht auch absolut) schwach, darf man es ja auch sein.
    Ich denke nicht, dass man Gott nur so erfahren kann, indem man erkennt, dass man absolut schwach ist und gar nichts vermag.

    Das passte doch nicht zu alldem, was wir haben... Gehirn, Emotionen, Konstitution...

    Wieso wollte er uns erst klein und schwach haben? Wieso sollten wir Gott erst so erkennen können / wollen?
    Das Wissen um die Bedeutung von Selbstwert und Wertschätzung sich selbst gegenüber ist doch hoffentlich nichts weltliches, sondern schon auch im Sinne Gottes.

    Im harten Kontrast zwischen gut und böse, da wirkt das Gute wie Balsam für die Seele und erhält ganz besondere Bedeutung.

    Ich mag nicht glauben, dass Gott was von Erniedrigungen oder Überhöhungen hält, letzteres auch in Bezug auf ihn selbst nicht. Ich stelle ihn mir gerecht, eher bescheiden und einfühlsam vor, denn er würde doch sicherlich nichts von uns erwarten, was er selbst nicht zuerst erfüllte.

    Ich kann auch mit diesem "in einem groß werden" wenig anfangen. Ich strebe nicht nach Erhöhungen durch vorausgegangene Erniedrigungen, auch nicht nach Überhöhung, muss nicht wunderwas wie wichtig sein und werden. Vielleicht lebe, denke und bin ich zu bescheiden, aber es geht mir gut damit. Ich muss nicht mehr werden oder an Bedeutung gewinnen, auch nicht durch meinen Glauben.
    Ebenso mag ich mich auch nicht gerne und freiwillig absolut schwach fühlen, warum auch? Das würde mich in meine aktiven Leben, in meiner Handlungsfähigkeit einschränken.
    Ich mag im Gleichgewicht sein.
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 15:26 Uhr) Grund: erweitert...

  3. #703

    Standard

    Effi
    danke auch für dein Willkommen.

    „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Psalm 90,12

    Kann sein das der Satz das Gott in einem groß werden soll noch mein Spätregenerbe ist. Gemeint ist damit lediglich das der Glaube und die Liebe zu Gott mich ausfüllt und mein Leben bestimmt.
    Christ zu sein ist eine Lebensweise.

    Ich meinte nicht das man sich selber minderachten soll, sondern den richtigen Bezug zu sich selber hat. Man kann sich selber soviel anstrengen wie man möchte aber man wird es nicht schaffen
    absolut sündenfrei und gottgefällig zu leben. Das kann man nur mit der Hilfe Gottes. DAS meinte ich mit absolut schwach.
    Die Jünger Jesu haben so einige Menschen geheilt oder andere Dinge getan die für Menschen unmöglich sind. Es war absolut klar das sie selber total unfähig dazu gewesen wären.

    Wie du sicher weißt gibt es so einige Menschen die so sehr von sich selber eingenommen sind das Gott gar kein Platz mehr in ihrem Herzen hat.
    Wenn Gott "groß" in dir ist dann hat anderes wenig bzw. keinen Platz. So ist das gemeint
    Geändert von Frei (22.12.2012 um 15:30 Uhr)

  4. #704
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Frei Beitrag anzeigen

    „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Psalm 90,12

    Kann sein das der Satz das Gott in einem groß werden soll noch mein Spätregenerbe ist. Gemeint ist damit lediglich das der Glaube und die Liebe zu Gott mich ausfüllt und mein Leben bestimmt.
    Christ zu sein ist eine Lebensweise.
    Ok, dass du dein Christsein als Lebenweise verstehst, verstehe ich. Dein Tun und Handeln wird durch christliche Werte geprägt sein und dein Glaube begleitet dich, wirkt auf dein Handeln und Tun.

    Mich füllt zunächst mein praktisches Leben hier aus. Indem ich viel Wert auf Werte wie Fairness, Wertschätzung, Liebe / Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Freiheit, Fehlerfreundlichkeit, Glaubwürdigkeit, Umgang miteinander ... usw. ... lege, übe ich mich in sozialer und emotionaler Interaktion mit meinem Umfeld.
    Dies kann mit und ohne christlichen Hintergrund geschehen. Mit wird das Handeln und Tun zusätzlich vom Glauben an Gott begleitet. Ohne christlichen Hintergrund ist derartiges Tun und Handeln zwar ohne Gottesbezug, wodurch es aber nicht plötzlich schlecht wird, nein, das Verfolgen und Umsetzen positiver humaner Absichten / Handlungen bleibt ja unabhängig konfessioneller Voraussetzungen gut.
    Ich möchte die Bedeutung der Lebenspraxis hervorheben.

    Wenn du nun schreibst, dass dich dein Glaube und deine Liebe zu Gott ausfüllt, dann fehlt mir da Raum für die Lebenspraxis. Glaube und Liebe zu Gott können einen begleiten, aber ausfüllen? Kann ich mir wiederum recht schwer vorstellen.


    Zitat Zitat von Frei Beitrag anzeigen
    Ich meinte nicht das man sich selber minderachten soll, sondern den richtigen Bezug zu sich selber hat. Man kann sich selber soviel anstrengen wie man möchte aber man wird es nicht schaffen
    absolut sündenfrei und gottgefällig zu leben. Das kann man nur mit der Hilfe Gottes. DAS meinte ich mit absolut schwach.

    Denkst du, dass Gott uns fehlerfrei wollte?
    Kann ich mir nicht vorstellen.
    Fehler haben dazu zu viel Lernpotential. Aus Fehlern lernen zu dürfen bedeutet aus Erfahrungen klug werden zu dürfen. Als lernfähige Wesen lernen wir über Fehler nach anderen / weiteren Lösungen und Möglichkeiten zu suchen. Wir brauchen Gegensätze, um zu verstehen. Ohne Erfahrungen mit der Bedeutung "falsch" , wüssten wir "richtig" nicht einzuordnen. "Falsch" erhält durch den Gegensatz "richtig" Sinn und Bedeutung.

    Für mich ist ein hehrer Anspruch mit Fehlern umzugehen, gut umzugehen, zu ihnen zu stehen. Dann auch Wiedergutmachung, Besserung, Weiterentwicklung, Vermeidung...
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 16:16 Uhr) Grund: verbessert...

  5. #705
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen

    Mir ist wichtig, welche Lehre man in SR aus den schlimmen Erfahrungen mit der Spätregen Prophetie zieht.

    Ich habe den Eindruck, dass man sagt: jetzt haben wir ja die „guten“ Propheten und deshalb kann man den Prophetien wieder unwidersprochen Glauben schenken?
    Der Präsident und Prophet Fanie v.Vuuren kann – nach Gebet und Absonderung (=Klausur) – laut Lehrmeinung festlegen, in welchen Zusammenhängen allgemein oder bei besonderen Angelegenheiten prophetiert werden darf. Voraussetzung sei, dass sie zur Erbauung, Trost und Ermutigung der Gemeinde eingesetzt wird.
    Wobei die Voraussetzungen sich wenigstens positiv anhören... *Erbauung, Trost und Ermutigung*.
    Ein guter Ansatz Leid zu vermeiden oder?

    Sagten sie tatsächlich "jetzt haben wir ja die „guten“ Propheten und deshalb kann man den Prophetien wieder unwidersprochen Glauben schenken...", dann brauchte die praktische Umsetzung dieses Gedankens Menschen, die bereit sind, Ihnen das so abzunehmen. Und Erwachsene, die es ihnen so abnehmen, die wollen so leben. Alle anderen müssen andere Lösungen für sich finden. Um diese Schlußfolgerung komme ich nach so vielen Seiten nicht mehr herum. Es hilft nur aussteigen und Rentennachzahlung beantragen. Die Folgen dieses Schrittes systematisch planen und angehen. Arbeitssuche, wenn noch im arbeitsfähigen Alter, Wohnungssuche, entsprechende Ämter und Beratungsstellen zur Unterstützung aufsuchen.



    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen
    Es wird die Sachfrage, wie man zu den Seminaren steht – wie früher oft auch – zu einer Frage „für oder gegen Gott“ hochstilisiert. Gleiche Rhetorik wie früher, abweichende Meinungen waren fehlende Demut und Hochmut. Früher musste man dann schlimme Konflikte, innerlich wie äußerlich aushalten. Ich fühle mit den "Verwirrten" und "Selbstprofilierern" mit. Es wird für die Freiheit eines Christenmenschen keinen Raum gewährt, ergebnissoffen zu prüfen ob die Botschaft gut ist. (1.Thes. 5: „die Weissagung verachtet nicht, prüfet aber alles, und das Gute behaltet). Die Botschaft oben wird zur Verbreitung in der ganzen Mission (SA) schriftlich wie ein Gesetz verkündet. Man kann ihr als Betroffener nicht ausweichen, selbst wenn man sie nach ehrlicher Prüfung für menschlichen Ursprungs hält. Der Prophet hat damit ein Machtmittel in der Hand, das sich jeder Kontrolle entzieht.
    Danke für deinen aufschlußreichen Beitrag.

    Wenn man es so sieht wie du hier beschrieben, dann bleibt einem nichts anderes übrig als die für sich folgerichtigen Konsequenzen zu ziehen.

    Nur die Mehrheit der in SR lebenden Menschen kann über deren Entwicklung mitbestimmen. Wer nicht zufrieden ist und nichts bewirken kann, muss einen anderen Weg einschlagen. Ich sehe keine anderen Lösungen. Wenn man ein Problem nicht lösen kann, dann bleibt einem die Haltung zum Problem zu überprüfen. Ist auch die Haltung nicht zu ändern, dann müssen andere Schlußfolgerungen überlegt werden. So denke zumindest ich.

  6. #706
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Frei Beitrag anzeigen
    „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ Psalm 90,12
    Wie interpretierst du diese Aussage /dieses Bibelwort?

    Ich z.B. wollte nicht, dass es bedeutete, dass wir erst nach dem Tode klug wären oder in diese Richtung...

    Eher so:
    Mach dir bewusst, dass dieses Leben endlich ist und somit jeder Moment kostbar / wertvoll. Also bewusst und gut gelebt werden sollte.

  7. #707
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Wie interpretierst du diese Aussage /dieses Bibelwort?

    Ich z.B. wollte nicht, dass es bedeutete, dass wir erst nach dem Tode klug wären oder in diese Richtung...

    Eher so:
    Mach dir bewusst, dass dieses Leben endlich ist und somit jeder Moment kostbar / wertvoll. Also bewusst und gut gelebt werden sollte.
    Sorry,...
    wollte das Wort nicht so interpretiert haben, dass wir erst nach dem Tode zu Klugheit kämen, also danach erst klug würden... - hatte mich schlecht ausgedrückt.
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 19:13 Uhr)

  8. #708
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Es ist unglaublich, wie punktgenau du meine Wahrnehmungen schilderst! Wenn es nicht so unendlich traurig wäre und das Thema zu ernst,muss ich ehrlich zugeben, ich könnte manchmal loslachen, zB bei Exis Schilderung über die Prophetenkompetenz (ich hab Recht, nein ich hab Recht)! Ich bin jetzt übrigens auch ein Ex!
    Und das kann ich gut nachvollziehen, dass dir manchmal zum Lachen ist, obwohl das Thema ernst und traurig...

    Ging mir auch schon so.

    Manchmal ist es auch das Gefühl der Unfassbarkeit, was man schon so alles erlebt hat, man selbst und andere auch, das mich zum Lachen bringt. Ausgeschlossen davon ist ganz klar und eindeutig persönliche Gewalttätigkeit und Übergriffigkeiten aller Art.

    Ich meine damit solch Rituale wie Teufel unter die Füße treten. Mit welcher Inbrunst und Ernsthaftigkeit ich dies einst betrieb, vor lauter Panik vor Satan und Reinigungszwang, was damals viel zu viel Raum und Bedeutung einnahm. Da muss ich heute schon auch über mich selbst schmunzeln, auch lachen. Wirkt befreiend, das Lachen.

    Da wäre ich auch schon wieder bei der Lebenspraxis. Was bringt es mir in einem Gottesdienst, die Teufel unter die Füße zu treten oder Teufel mit Losschütteln zu bestrafen? Befreiung? Von was? Von Selbstwert? Selbstwertgefühle sind aber lebensnotwendig.

    Ich gehe heute mit dem Leben um, mit allem was so auf mich zukommt,was mich umgibt, mit meinem Umfeld, mit mir selbst...
    mit meinen Stärken und Schwächen.
    Mit Gutem, Bösem und all dem was dazwischen noch möglich ist und das ist viel ;-).
    Geändert von Effi (22.12.2012 um 20:06 Uhr) Grund: Vergessene Buchstaben eingefügt ;-)

  9. #709
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    Ich bin erstaunt (nein, ich weiss dass solches gemacht wird), welche Lasten da einem Menschen aufgeladen werden…


    Wer sagt denn, dass der Mensch absolut sündenfrei leben „muss“? Und genau deshalb fühlen sich Christen dann minderwertig, da sie so nicht zu erreichende Ziele verfehlen. Der Komplex ist vorprogrammiert und die Gemeinden sind voll solcher Menschen. Das wirkt sich zerstörerisch auf das Leben aus. Aber die Gemeinde hat dann auch das dazugehörige Heilmittel, welches aber ebenso fragwürdig ist.

    Und so ist es falsch, dass einer aus Gott geboren nicht sündigt (oder sündigen kann) (1. Jo 5) und das Böse würde ihn nicht antasten. Ansonsten dann ist bis heute wohl niemand auf dieser Erde aus Gott geboren wäre…. und die Lehre ist falsch, da sie sich nicht bewährt. Da hat sich leider auch hellenistische Philosophie in den „Mund Gottes“ geschlichen.


    Gott fordert von uns nicht etwas, was wir nicht können…… auch wenn man die schönsten Sprüche nun auftischen könnte, so muss man sich fragen, aus wessen Ideologie solches geschrieben wurden. Wer Fehler macht, lernt daraus.

    Nein, es ist nicht ein Aufruf um einfach so dahinzusündigen. Aber wer handelt, macht auch Fehler, und wer nicht handelt, hat den seinen schon getan.

    Es gehört genau so zur „Gottgefälligkeit“, sich vor dem Ewigen in seiner Gnade und Barmherzigkeit zu „demütigen“, wenn man Fehler gemacht hat. Das ist doch das Befreiende und die Liebe des Ewigen, dass ER gerne vergibt.

    Gott will mündige udn verantwortungsbewusste Menschen in Freiheit in und für diese Welt, dazu hat ER sie erschaffen, und nicht für etwas abgehobenes, was der Mensche nicht erreichen kann.

  10. #710
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    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    Ich gehe heute mit dem Leben um, mit allem was so auf mich zukommt,was mich umgibt, mit meinem Umfeld, mit mir selbst...
    mit meinen Stärken und Schwächen.

    Mit Gutem, Bösem und all dem was dazwischen noch möglich ist und das ist viel ;-).




 

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