Damit wir nicht über das Ziel "hinausschießen" sei hier der christliche Aspekt allgemein noch eingebracht. Also Bücher die dazu dienen Wissen konstruktiv zu erweitern, oder solche die zum Informationsstand dienlich sind begrüßenswert. Solche Bücher die der reinen Unterhaltung dienen sind je nach Interesse Geschmackssache. Solche jedoch die uns herunter ziehen (Bildungsbücher ohne konstruktiven Inhalt= zur Unwissenheit; Horror=zu Albträumen; und ähnliches) sollte man entweder ganz lassen oder individuell entscheiden.
Da denke ich auch könnte die Bibelstelle Pred.12.12 hineinpassen. Heutzutage wird immer wieder von Reizüberflutung gesprochen. Ein Ansatz wäre da doch zu sagen zuviel Bücher (negativ herunterziehende wie kurz beschrieben) dienen also nicht der Auferbauung und Wissenserweiterung sondern der Zerstörung unserer Kreativität (mir fällt gerade nicht die passende Bezeichnung ein)
Dies ist jedoch ein breites Feld und es wie in SR auf ein Niveau der "Bücherverbrennung" zu setzen war und ist na ja.............
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