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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen

    Ich frage mich gerade, welcher Generation du wohl angehörst, ob wir uns wohl kennen?

    Ebenso einen schönen Samstag!
    Klar kennen wir uns. Ich bin der Typ vom Nachbartisch, der Dich sonntags in der Kinderstunde immer geärgert hat (grins).
    Nein, keine Ahnung. Aber es ist ja gerade das traurige, dass wir ja austauschbar sind, über Jahrzehnte und Generationen hinweg immer die gleichen Probleme und Konflikte.

    Effi, letztendlich ist unsere Erfahrung wichtig, dass ein Ausstieg und Neuanfang gelingen kann, bei allen Rückschlägen, die auch mal auftreten können. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, bei jedem sind andere Konstellationen und Herausforderungen. Beim einen gerade mehr der Existenzaufbau „draussen“, beim anderen die innere Ablösung und Heilung. Und da hast du ja einige Themen aus deiner Kinderheit angerissen. Das kann ich gut nachvollziehen. Antichrist und grosse Trübsal waren oft wichtiger als befreiender Glaube an einen liebenden Gott.
    Wobei ich denke, dass es andere schwerer haben wie du oder ich: beide Ehepartner in Spätregen und man ist sich nicht einig, da kann man nicht einfach gehen. Keine Berufsausbildung und nach 30 Jahren Glaubenshaus ist man plötzlich auf sich alleine gestellt und muss sich eine Existenz aufbauen etc. etc. .

    Eine gesegnete kommende Woche

    LG
    J.

  2. #2
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen
    Klar kennen wir uns. Ich bin der Typ vom Nachbartisch, der Dich sonntags in der Kinderstunde immer geärgert hat (grins).
    Nein, keine Ahnung. Aber es ist ja gerade das traurige, dass wir ja austauschbar sind, über Jahrzehnte und Generationen hinweg immer die gleichen Probleme und Konflikte.

    Effi, letztendlich ist unsere Erfahrung wichtig, dass ein Ausstieg und Neuanfang gelingen kann, bei allen Rückschlägen, die auch mal auftreten können. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, bei jedem sind andere Konstellationen und Herausforderungen. Beim einen gerade mehr der Existenzaufbau „draussen“, beim anderen die innere Ablösung und Heilung. Und da hast du ja einige Themen aus deiner Kinderheit angerissen. Das kann ich gut nachvollziehen. Antichrist und grosse Trübsal waren oft wichtiger als befreiender Glaube an einen liebenden Gott.
    Wobei ich denke, dass es andere schwerer haben wie du oder ich: beide Ehepartner in Spätregen und man ist sich nicht einig, da kann man nicht einfach gehen. Keine Berufsausbildung und nach 30 Jahren Glaubenshaus ist man plötzlich auf sich alleine gestellt und muss sich eine Existenz aufbauen etc. etc. .

    Eine gesegnete kommende Woche

    LG
    J.

    Ja, das wünsche ich allen Menschen, die glauben möchten, dass ihr Glaube ein befreiender an einen liebenden Gott sein möge.

    Dir auch eine angenehme Woche


 

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