Nein, tu ich nicht, vergessen, dass es um Glaubensangelegeneiten geht :-).
Und da darf dann auch jeder seine Weise haben. Wenn mir Traumdeutungen und Prophetie nicht so geheuer sind, weil ich damit schon schlechte Erfahrungen machen musste, dann wähle ich eben meinen ganz persönlichen Zugang und gehe ziemlich sicher davon aus, dass dieser nicht minderwertiger ist als die anderen.
Eben.
Zumindest ist eine Interpretation abhängig von der Mentalität, der Denkweise, der individuellen Wahrnehmung, usw. ... des Interpretierenden.
Willkür käme zum Tragen hätten die Interpretationen negative Motive und Folgen, getragen durch Rücksichtslosigkeit oder Herrschsucht.
Wie ist das dann, wenn ein Traum in einer Ansprache veröffentlicht wird? Dann ist er wohl nur für die bei der Ansprache Anwesenden bestimmt. Bedeutet dies gleichzeitig, dass er nur in Gruppen veröffentlicht werden darf, die sich nicht trauen darüber nachzudenken oder dürfte schon darüber sinniert werden?
Warum darf ein Traum SR Menschen erzählt werden, aber hier sollte er besser nicht erwähnt werden?
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