Falls ein Teil des obigen wieder missverstanden wird, hier ein kleiner Versuch es deutlicher zu sagen:

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Weiss man sich im Wesen gut zu sein (man ist auch im Bilde Gottes gemacht) wird die Entschuldigung für das was man getan hat, eine diskrete Erklärung ("habe bemerkt dass mir ein Fehler passiert ist...") mit Verständnis für den anderen ("tut mir leid...") ohne jegliche Scham- oder Schuldgefühle. Wenn man es sich überlegt sollte man zu dem Schluss kommen dass solche Gefühle total unnötig sind und zum eigenen Schaden ausgenützt werden können.
Bei Juden hab ich das beste Beispiel gesehen wie das richtig gemacht wird.

Es soll doch freimachen und nicht einem andern oder einer Kirche oder einem Glaubenssystem Macht über sich gewinnen lassen.
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