Hi Bambule,

du wartest noch auf meine Antwort zum Gottesdienstzitat eines deutschen Glaubenshausvaters:
Es stammt aus seinem Aussendungsgottesdienst im Sommer in der Zentrale in Südafrika-Jatniel vor Einsetzung als neue Leitung eines deutschen Glaubenshauses. Ich möchte hier keine Details nennen, Name oder Ort interessieren nicht. Wichtig ist, dass er ein Funktionsträger der Deutschen Spätregen Mission ist, dass es in der Zentrale war und dass es auch im Gottesdienst nicht widerrufen wurde. Er forderte die Gemeinde auf, den Weissagungen des Oom Fanie zu glauben, sie seien „ja und amen“. Mit diesen Infos kann man die Predigt identifizieren.

Ich bin der erste, der sich erleichtert in aller Form entschuldigt und Bewertungen zurücknimmt, sollte man mir das Gegenteil zu meinen posts beweisen. Selbstverständlich kann mir mal ein Übersetzungsfehler reinrutschen, etwas aus dem grossen Kontext genommen worden sein oder sich die Geschichte weiterentwickelt haben, ohne dass ich das mitkriege etc. etc. . Das gilt für meine posts zum Mirteboom Kurrikulum genauso wie für obiges Zitat etc. . Ich wäre heilfroh, ich würde mich täuschen. Wenn es so ist, bitte darlegen.

Bambule, darüberhinaus bringt es nichts, wenn wir beide, die wir die gleiche Ansicht zur Prophetie haben uns hier auch noch deswegen fetzen :) ! Ist doch verrückt. Da sind andere Ebenen gefragt. Oom Fanies inlightingsbriewe legen die strukturellen Änderungen in Spätregen für alle dar. Genau dahin und auf eure websites gehört eine Positionsbestimmung 2012 der Leitung zum Thema „Umgang mit der Prophetie heute“ und was Spätregen aus den vielen Prophetischen Botschaften der Vergangenheit macht. Zum Beispiel Rituale, die in dem Sonntagsschulkurrikulum Mirteboom beschrieben werden und die durch Prophetien reingekommen sind. Und eine Stellungnahme zu Lasten, Ängsten, Leid, Verletzungen und Zwängen, die man Menschen dadurch auferlegt hat. Und sie sich auferlegen ließen, muss man ja auch sagen – abgesehen von den Kindern. Und darlegen, wieso man denkt, dass das heute alles nicht mehr passieren kann … .


Es reicht nicht mehr aus, mal hier und mal dort in der geschlossenen Gesellschaft eines Gottesdienstes unter dem Druck der Ereignisse häppchenweise irgendwelche mündliche Erklärungen oder Bekenntnisse abzugeben.


Schönes Wochenende!
LG
J.