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Baum-Darstellung

  1. #11
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jens Beitrag anzeigen
    Das was Du geschrieben hast kann ich 1:1 unterschreiben. Etwas sehr wertvolles sind andere Menschen, die einen in eine andere Welt des Denkens und der Wahrnehmung hineinnehmen. Seien es Partnerbeziehungen, andere Mitchristen oder ehemalige Mitglieder von Spätregen, die einen an ihren Erfahrungen und Strategien teilhaben lassen. Und ein enges Umfeld, das einen mit seinen Prägungen einfach so nimmt wie man ist. Das bedingungslose angenommen sein als Mensch und Christ ist für mich heute noch etwas worüber ich staune und das ich sehr schätze, ein Kontrast zu dem innerlichen latenten Dauerunruhezustand und Ängsten, die man so hatte.

    J.
    Ja, aber auch der Umgang mit anderen nichtgläubigen Menschen, die mich mit ihren wertvollen Wertevorstellungen, ihrem humanen Weltbild, ihrem persönlichen, politischen wie auch gesellschaftlichen Engagement, sich positiv in die Gesellschaft einzubringen inspirieren.

    Ich empfinde es als wertvoll, dass Religiösität oder Nicht-Religiösität in meinem Lebensumfeld keinen Unfrieden durch Konkurrenzdenken (nach dem Motto "nur wir sind die besten Gläubigen, kommen alle in den 1. Himmel" ;-)) oder dergleichen verursacht, sondern dass ein tolerantes, wertschätzendes, achtsames, respektvolles und bereicherndes Miteinander möglich ist. Ja, selbstverständlich ist.
    Geändert von Effi (22.09.2012 um 13:30 Uhr)


 

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