Hallo Effi,

es ist traurig das Du durch die Lehrerin gemobbt und diskriminiert wurdest. Lehrkräfte stehen in einer ganz besonderen Verantwortung. Wenn also Lehrkräfte an Schulen oder ähnlichen Stellen aktiv mobben oder diskriminieren, statt dieses zu verhindern. Dann gehören sie nach meiner Meinung nicht in den Schuldienst. Die Frage die ich mir auch stelle ist wann man was hätte mitbekommen können oder sogar müssen. Bei den Geldern wusste man ja nicht was nun eine so genannte "Unternehmung" war oder einfach gesagt der "Griff in die Kasse der Spendengelder". Bei der fehlenden Sozialversicherung sehe ich nicht dass die heutigen Probleme erkennbar waren. Denn das System war und ist ja darauf ausgelegt die Menschen bis zum Lebensende zu versorgen. Die emotionale Abhängigkeit sehe ich auch als sehr großes Problem in die man sich begeben hat. Besonders das es lange normal war das jemand keine Ausbildung gemacht hat. Das umdenken in dem Punkt (also akzeptieren) ist aber wohl eher dem zu verdanken das im Glaubenshaus Fachkräfte benötigt wurden und werden. Aber weniger der Erkenntnis und dem wollen individuelle Persönlichkeiten zu fördern und entwickeln, die eigenständig leben können.

Es bleibt wirklich nur den Menschen jetzt zu wünschen dass sie möglichst unbeschadet durch die Umbrüche und Veränderungen kommen. Hoffentlich kommen auch alle Verantwortlichen zu der Erkenntnis dass es so nicht weiter gehen kann. Im Interesse der Betroffenen und im Interesse Gottes der mit den 10 Geboten eine klare Linie gezogen hat die für alle gilt.

Hallo bruderjo,

ob Spendengelder nach Südafrika gingen oder hier direkt veruntreut wurden oder noch werden hat sehr viel mit der Lebensqualität zu tun. Denn weniger Gefolgsleute bedeutet weniger Geld für die Veruntreuer von Spendengeldern. Das führt dazu das entweder eben "normale" Hausbewohner weniger bekommen. Was ja auch lange praktiziert wurde mit besserem Essen für Verantwortliche nur als ein Beispiel.