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  1. #1511
    Leon777 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    @Mirabo,
    ich gebe Dir vollkommen Recht, denn an den Früchten sollt ihr sie erkennen!
    Vollkommen richtig erkannt! Das Wort gilt aber für jeden, auch für Dich und für mich.
    Jeder prüfe sich selbst.

    Zur Indendität: Was soll es bringen, wenn man weis, wer hinter welchem Pseudonym steckt?
    Vermutlich ist es die dem Menschen eigene Neugier.

  2. #1512
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    Kleine Korrektur / Ergänzung EXRSGH,

    Erst müssen die Taten zu den Worten passen und nicht die Worte zu den Zeitungsartikeln. Dann glaube ich an eine aufrichtige Erneuerung.
    Deine Korrektur lieber mirabo nehme ich sehr gerne an und stimme mit Dir völlig überein, vielen Dank!
    Und meine wahre Identität ist nicht leicht zu knacken, da bin ich mir relativ sicher :-)

  3. #1513
    Jamie Gast

    Standard

    Hm?????

  4. #1514
    Registriert seit
    22.12.2012
    Beiträge
    103

    Standard

    Zitat Zitat von Leon777 Beitrag anzeigen
    Vollkommen richtig erkannt! Das Wort gilt aber für jeden, auch für Dich und für mich.
    Jeder prüfe sich selbst.

    Zur Indendität: Was soll es bringen, wenn man weis, wer hinter welchem Pseudonym steckt?
    Vermutlich ist es die dem Menschen eigene Neugier.
    @Leon777,
    ja, vollkommen richtig erkannt, dass das Wort für alle gilt, aber in erster Linie doch für die, welche sich immer für etwas Besseres halten. Ja, die Gerichte beginnen doch im Haus des Herrn, ganz oben auf der Plattform bei den ganz Großen. So wurde es uns all die Jahre eingetrichtert.
    Also müssen die Früchte, nach denen der Maßstab angelegt wird, erst mal bei der Organisation, bei den Propheten und Werkern sichtbar werden.

  5. #1515
    jens Gast

    Standard

    Das Interview der Heilbronner Stimme mit Herrn Hemminger ist doch sehr klar und beschreibt die Probleme zutreffend - wissenschaftlicher Sektenbegriff hin oder her. Vor allem zeigt er, welche Themen aus Sicht des evangelischen Beauftragten dran sind. Begriffe wie Rechtstreue, Transparenz, Kontrolle, undurchsichtige Führungsstrukturen, Angst, Mobbing, Missbrauchsaufarbeitung etc. An Eindeutigkeit lässt er an einem - aus meiner Sicht zentralem Punkt - keinerlei Zweifel:

    Wie soll denn Kontrolle in einem System der Prophetie funktionieren? In einem System, in dem sich die Leitungsebene als Ausführende des Heiligen Geistes definiert. Da bleibt doch kein Raum für Widerspruch, das macht alle Entscheidungen absolut. Hemminger: Völlig richtig. Die angeblich direkt von Gott kommende Autorität der Leitungsebene ist in einer christlichen Kirche nicht akzeptabel. Eine Leitung muss immer kontrolliert werden. Der Mensch ist fehlbar.

    Dies sollte sich eine christliche Gemeinschaft, die eine "evangelische Freikirche pfingstlicher Prägung" sein will, klar vor Augen führen. Am Härtetest Prophetie wird sich die Ernsthaftigkeit und Nachhaltigkeit der Erneuerung entscheiden. Auch, ob die Spätregen Mission wirklich Teil der Gemeinschaft der christlichen Kirchen wird, oder - wie bisher - außen vor bleiben will. Es wäre wichtig, dass sich der Prophet und Präsident Fanie van Vuuren auch dazu äußert, ebenso der Vorstand der Deutschen Mission, Herr Illig, der ebenfalls (meines Wissens zumindest) Prophet ist.

    Die Erklärung des Propheten und Präsidenten Fanie van Vuuren in der Heilbronner Stimme ist in den Punkten, die sie anspricht ohne Zweifel positiv. Ich hoffe, dass sie auch im inneren Entwicklungen auslöst und einen breiten Rückhalt bei den Mitgliedern hat.
    Diese Erklärung dürfte auch intern alle Kritik am thread oder den anonymen usern erstummen lassen. Denn ohne den thread und die Medienpräsenz gäbe es diese Erklärung sicherlich nicht.

    Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Heilbronner Stimme klar, aber auch fair und differenziert berichtet und der Mission auch Wege aufzeigt wie es weitergehen könnte.

  6. #1516
    jens Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lorelei Beitrag anzeigen
    .. Was sollten wir als Paar noch glauben, für uns war alles ein Schock und seitdem wollten wir beide nichts mehr mit Prophetie zu tun haben.

    @lorelei
    Danke für Deinen ehrlichen Beitrag. Der zeigt doch nochmals klar auf, in welche inneren Konflikte die Prophetie uns gebracht hat. Glasklare Widersprüche auf der einen Seite aber auch Angst, sie anzuzweifeln. Das unglaubliche ist, dass diese starken Konflikte nun überhaupt nichts mit Glauben zu tun haben. Völlig überflüssig. Ich glaube, Spätregen kann nur gewinnen an Glaubwürdigkeit, wenn sie in diesem Punkt reinen Tisch machen.

  7. #1517

    Standard

    Einen herzlichen Gruß an alle die sich hier austauschen.

    Als ich das Glaubenshaus verlassen habe, wurde ich als „Ausgefallener“ bezeichnet, ein „aus der Gnade Gottes ausgefallener“, einer der dem „ewigen Tod ausgeliefert“ war, weil ich „gegen den Heiligen Geist gesündigt hätte“. In der Spätregenmission verbliebener Verwandschaft, war es verboten mit „Ausgefallenen“ Kontakt zu haben, um nicht unter die „Schleier“ und den „Falschfrieden der Ausgefallenen“ zu kommen. Zur Folge fiel ich in ein tiefes Loch der Depression, denn ich konnte mich von diesen Lügen nicht aus eigener Kraft befreien und niemand in der „normalen“ Welt konnte verstehen, von was ich denn da redete. Niemand konnte mir helfen! Selbst andere „Ausgefallene“, also von Spätregen weg gegangene, konnten mir nicht helfen, weil wir alle unglaublich verwundet waren. Ihr Leiter der Spätregenmission habt geistlich gemordet.

    @mirjamis

    Ich möchte von ein paar Praktiken der Anwendung von Prophetien erzählen, so wie ich sie erlebt habe:
    Prophet spricht im Namen Gottes in der Ich-Form:

    Ich sage dir in der Wahrheit, wenn du mir nicht dienst, werde ich dir das Liebste nehmen (gesagt noch keine 5 Jahre zurück; was ist wohl das Liebste für einen Vater, was ihm da angedroht wird zu nehmen?)

    oder: wenn du das Glaubenshaus verlässt, fällst du aus meinem vollkommenen Willen und ich werde dies und jenes über dir zulassen,


    oder zu einem damaligen Kumpel P.R.: wenn du mir nicht dienst, wirst du in deinem eigenen Blut liegen, (er ist in seinem Blut liegend bei einem Autounfall ums Leben gekommen)

    oder: ich werde dich aus meinem Mund ausspucken… oder: werft ihn aus dem Beetsaal hinaus und er muss mit dem Sack über dem Kopf wieder herein kriechen und Buße tun…

    oder wenn die Susies (Mädels) den Auftrag erhielten uns Jungs im 06.00 Uhr Gottesdienst mit Pantoffeln zu schlagen, weil wir irgendwelche Sünden angeblich begangen hatten, oder wenn ihr uns morgens um 4.15 Uhr aus den Betten geholt habt, der Oom L. und Bruder O. waren da Spezialisten, weil wir die 4.00 Uhr Gebetsstunde verschlafen hatten und wir dann Prophetien bekamen über unsere unsittlichen, unreinen Gedanken und die „Tiermacht“ die bei uns sei.

    Die Spätregenpropheten, aber nicht nur die südafrikanischen, sondern auch die deutsche(n), haben auf diese Art und Weise gegen die Menschen gewütet und sie zerstört.

    Spricht so Gott zu den Menschen? Oder waren es Flüche? Schon die Gründerin Oma Fraser hat derartige Prophetien vor allem gegen Männer ausgesprochen, die nicht gemacht haben, was sie wollte und diese Aussprüche sind auch zum Teil eingetroffen. Ein Beweis, dass die Sprüche deshalb von Gott gewesen wären, ist das noch lange nicht, im Gegenteil. Wie kann dieser Schaden, den die Propheten und Werker der Spätregenmission angerichtet haben, wieder gut gemacht werden? Weil Frau Fraser keine Kinder mochte, haben einige befreundeten Ehepaare heute keine Kinder, obwohl sie dringend welche hätten haben sollen. Und alles wegen kranker religiöser Ideologien einzelner Personen.

    Ich gehe davon aus, die Mission kann sich nicht selbst helfen. Striktes Verbot der Prophetie wäre die erste Voraussetzung den Weg für Veränderung zu ebnen. Und dann sich von Extern schulen lassen. Das könnte M.I. und F.v.V verwalten, dass alle eine fundierte echte Ausbildung erhalten und nicht so verlogen wie es in unseren Missionsschulzeugnissen stand, in was wir angeblich unterricht worden wären. Außer kostenlosen Arbeitskräfte war da nicht viel. „Padkost“ richten für die Europatouren der Afrikaner, wirklich hervorragende Missionstätigkeit.


    Paule

  8. #1518
    Registriert seit
    22.12.2012
    Beiträge
    103

    Standard

    @Paule,
    als ich heute Nachmittag wieder heim gekommen bin, habe ich Deinen Bericht gelesen; oder muss ich sagen, wurde ich von Deinem Bericht fast erschlagen.
    Warum erschlagen?
    Nun ja, die Art des Schreibens wird doch von der Führungselite mit Sicherheit wieder nur mir angelastet.
    Ich werde beschuldigt unter mehreren Pseudonyms im Forum der GnaKi's mein Unwesen zu treiben und eine Hetzjagd gegen SR zu führen. Ich habe ja angeblich auch ein "Persönlichkeitsproblem" und werde im GH nur mit viel Geduld ertragen.
    Ob Robby, Mirabo, Stranger, imporex (imporex bin "ICH" in der Tat) oder eben jetzt auch Paule, man wird es in meine Schuhe schieben, ganz besonders wenn man den Hintergrund betrachtet, dass hier eine Person wie P.R. erwähnt wird, eine Person, mit der ich wie ein Bruder zusammen aufgewachsen bin und unsere Familien schon immer als "EINE Familie" betrachtet wurde. Es gibt auch nur ganz wenige in SR, die die Sachverhalte um P.R. und W.R. so genau wissen und kennen wie ich und darum kann die Geschehnisse und wirklichen Umstände diesbezüglich auch fast nur ich und die Familie R. selbst beurteilen.
    Bevor ich jedoch zu diesem Bericht Stellung beziehe, möchte ich erst mal die verschiedenen Reaktionen der Leser abwarten.
    Ich kann im Moment nur sagen, jetzt kommt es "dicke", jetzt fliegt SR die unaufgearbeitete Vergangenheit gehörig um die Ohren.

  9. #1519
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    @Paule,
    als ich heute Nachmittag wieder heim gekommen bin, habe ich Deinen Bericht gelesen; oder muss ich sagen, wurde ich von Deinem Bericht fast erschlagen.
    Warum erschlagen?
    Nun ja, die Art des Schreibens wird doch von der Führungselite mit Sicherheit wieder nur mir angelastet.
    Ich werde beschuldigt unter mehreren Pseudonyms im Forum der GnaKi's mein Unwesen zu treiben und eine Hetzjagd gegen SR zu führen. Ich habe ja angeblich auch ein "Persönlichkeitsproblem" und werde im GH nur mit viel Geduld ertragen.
    Ob Robby, Mirabo, Stranger, imporex (imporex bin "ICH" in der Tat) oder eben jetzt auch Paule, man wird es in meine Schuhe schieben, ganz besonders wenn man den Hintergrund betrachtet, dass hier eine Person wie P.R. erwähnt wird, eine Person, mit der ich wie ein Bruder zusammen aufgewachsen bin und unsere Familien schon immer als "EINE Familie" betrachtet wurde. Es gibt auch nur ganz wenige in SR, die die Sachverhalte um P.R. und W.R. so genau wissen und kennen wie ich und darum kann die Geschehnisse und wirklichen Umstände diesbezüglich auch fast nur ich und die Familie R. selbst beurteilen.
    Bevor ich jedoch zu diesem Bericht Stellung beziehe, möchte ich erst mal die verschiedenen Reaktionen der Leser abwarten.
    Ich kann im Moment nur sagen, jetzt kommt es "dicke", jetzt fliegt SR die unaufgearbeitete Vergangenheit gehörig um die Ohren.
    Das is'n Ding!!! Als ich Paules Bericht gelesen habe, dachte ich mir genau das was Du sagst, nämlich dass jetzt bestimmt wieder alle denken, dass imporex hinter Paule steckt.

    Haben die Leute eigentlich nichts besseres zu tun als immer und immer wieder imporex, bzw. Johannes Hofmann anzugreifen? So eine Einstellung zeigt doch genau wie kleinkariert in SR gedacht wird! Fokussiert Euch doch ENDLICH mal auf die wirklich wichtigen Dinge, anstatt noch immer diese Hetzjagd gegen Forumsteilnehmer zu führen! Hat SR noch immer nichts gelernt?

  10. #1520
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Einen herzlichen Gruß an alle die sich hier austauschen.
    Dankeschön, mit einem herzlichen Gruß an dich zurück.

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Als ich das Glaubenshaus verlassen habe, wurde ich als „Ausgefallener“ bezeichnet, ein „aus der Gnade Gottes ausgefallener“, einer der dem „ewigen Tod ausgeliefert“ war, weil ich „gegen den Heiligen Geist gesündigt hätte“. In der Spätregenmission verbliebener Verwandschaft, war es verboten mit „Ausgefallenen“ Kontakt zu haben, um nicht unter die „Schleier“ und den „Falschfrieden der Ausgefallenen“ zu kommen. Zur Folge fiel ich in ein tiefes Loch der Depression, denn ich konnte mich von diesen Lügen nicht aus eigener Kraft befreien und niemand in der „normalen“ Welt konnte verstehen, von was ich denn da redete. Niemand konnte mir helfen! Selbst andere „Ausgefallene“, also von Spätregen weg gegangene, konnten mir nicht helfen, weil wir alle unglaublich verwundet waren.


    Puh, immer wieder heftig...


    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Ihr Leiter der Spätregenmission habt geistlich gemordet.


    Dazu gibt es Auszüge aus der aktuellen Erklärung... ich zitiere...

    Missbrauch
    „Hochmut und Missbrauch von Einfluss gegenüber Anbefohlenen führte zu viel Lieblosigkeit und Leid. Das reut uns von Herzen“, heißt es in der Erklärung weiter. Die Pflicht, seelisch Leidenden zu helfen, sei in vielerlei Hinsicht versäumt worden. Und: „Die Mission unter ihrer neuen Leitung ist aufrichtig bemüht, ein offenes und vertrauensvolles Klima in ihren Reihen zu pflegen.“ Mehr Wachsamkeit und Selbstkontrolle sei wichtig.



    Menschen wurde oftmals erst seelisches Leid zugefügt! Es hätte um Leidvermeidung gehen müssen! Es müsste heute unbedingt präventiv um Leidvermeidung gehen.

    Zuvor leidende, psychisch labile Persönlichkeiten bekamen oftmals noch Leid obendrauf gesetzt. Erniedrigung war angesagt und geduldet.
    Wie man den Erfahrungsberichten hier immer wieder entnehmen kann, brachte das System oft Leid hervor.
    Wachsamkeit ist sicherlich richtig und erforderlich. Selbstkontrolle und Selbstreflektion sind kontinuierlich wichtig, dennoch brauchen demokratische Systeme interne wie auch externe Kontrollinstanzen, kritische Kontrollorgane, die in der Lage sind, kritisch zu überprüfen.

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Ich möchte von ein paar Praktiken der Anwendung von Prophetien erzählen, so wie ich sie erlebt habe: Prophet spricht im Namen Gottes in der Ich-Form:

    Ich sage dir in der Wahrheit, wenn du mir nicht dienst, werde ich dir das Liebste nehmen (gesagt noch keine 5 Jahre zurück; was ist wohl das Liebste für einen Vater, was ihm da angedroht wird zu nehmen?)

    oder: wenn du das Glaubenshaus verlässt, fällst du aus meinem vollkommenen Willen und ich werde dies und jenes über dir zulassen,


    oder zu einem damaligen Kumpel P.R.: wenn du mir nicht dienst, wirst du in deinem eigenen Blut liegen, (er ist in seinem Blut liegend bei einem Autounfall ums Leben gekommen)

    oder: ich werde dich aus meinem Mund ausspucken… oder: werft ihn aus dem Beetsaal hinaus und er muss mit dem Sack über dem Kopf wieder herein kriechen und Buße tun…

    oder wenn die Susies (Mädels) den Auftrag erhielten uns Jungs im 06.00 Uhr Gottesdienst mit Pantoffeln zu schlagen, weil wir irgendwelche Sünden angeblich begangen hatten, oder wenn ihr uns morgens um 4.15 Uhr aus den Betten geholt habt, der Oom L. und Bruder O. waren da Spezialisten, weil wir die 4.00 Uhr Gebetsstunde verschlafen hatten und wir dann Prophetien bekamen über unsere unsittlichen, unreinen Gedanken und die „Tiermacht“ die bei uns sei.

    Die Spätregenpropheten, aber nicht nur die südafrikanischen, sondern auch die deutsche(n), haben auf diese Art und Weise gegen die Menschen gewütet und sie zerstört.
    Es fällt schwer derartiges zu kommentieren. Sehr. Zu hart und zu schlimm, was du dich traust kundzutun, denn es geht hier nicht "nur" um Worte, sondern auch um verwirklichte Taten. Grausam für die Seelen und kein Wunder wurden sie verwundet.

    In der aktuellen Erklärung fehlt mir eine ausdrückliche Stellungnahme zu Prophetie und anderen SR-typischen Erniedrigungsritualen.

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Schon die Gründerin Oma Fraser hat derartige Prophetien vor allem gegen Männer ausgesprochen, die nicht gemacht haben, was sie wollte ... . Weil Frau Fraser keine Kinder mochte,...


    Dann mochte Oma Fraser keine Männer, keine Kinder und auch keine Frauen
    , sonst hätte sie ihnen nicht diese unnötige Keiderordnung aufgebrummt oder?

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, die Mission kann sich nicht selbst helfen. Striktes Verbot der Prophetie wäre die erste Voraussetzung den Weg für Veränderung zu ebnen. Und dann sich von Extern schulen lassen. Das könnte M.I. und F.v.V verwalten, dass alle eine fundierte echte Ausbildung erhalten und nicht so verlogen wie es in unseren Missionsschulzeugnissen stand, in was wir angeblich unterricht worden wären. Außer kostenlosen Arbeitskräfte war da nicht viel. ...
    Lösungsansätze, die ich unterstreichen möchte. Evtl. noch externe Unterstützung bezügl. Krisenmanagement.
    Geändert von Effi (22.03.2013 um 19:51 Uhr) Grund: erweitert...


 

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