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  1. #851

    Standard @bambule / Traum 2 v. M. Illig

    Hallo bambule,
    ich habe Traum Nr. 2 auch aus Erinnerung kurz zusammengefasst - aus Platzgründen. Hier also der Volltext der mir vorliegenden Version, welche mit aller Wahrscheinlichkeit auf den von M. Illig gemachten Aussagen in Jatniël beruht. Ein Indiz dafür ist die Schilderung in der Ich - Form.
    Wenn ich den Traum so überdenke, bin auch ich überzeugt, dass es hier um eine Warnung geht, sich nicht auf diese Bahn - sie sei gut oder schlecht - zu begeben, weil es dort kein Vorwärts gibt, sondern das Auto bei der ersten Berührung mit dem ersten Rad zum Stillstand kam.
    Die Frage der Glaubwürdigkeit ist für mich sehr wichtig. Auch für das Forum. Niemand will hier bewusst Märchen & Lügen als Wahrheit verkaufen.
    Unten kann der geneigte Leser die ausführliche Version mit der gekürzten vergleichen und selber beurteilen, ob die gekürzte Version Darstellungsaspekte aufweist, welche im Widerspruch zu den Grundaussagen der Lang-Version stehen:

    Am 24. Juli hatte ich wieder einen Traum: Und da träumte ich, dass ich und Marinda in einem Auto sassen, auf der rechten Strassenseite, als ich wach wurde, hatte ich keine Ahnung, was das bedeuten könnte. Aber wir befanden uns auf der rechten Strassenseite und ich musste in eine bestimmte Bahn, eine grosse Bahn auffahren (einfädeln) mit dem Auto und ich fuhr vorwärts, und gerade als in die (Auto-?) Bahn einfuhr, als ein Rad auf diese Bahn kam, da stoppte das Auto. Und ich kam nicht mehr weiter. Da sah ich, dass es nur eine Möglichkeit, und das war: Rückwärts fahren und schauen, ob wir nicht an einer anderen Stelle in diese Bahn hineinkommen könnten.

    Als ich rückwärts fuhr, befand sich das Auto auf einem sehr steilen Hang, aber glücklicherweise kam das Auto zum Stillstand, als ich bremste. Es ist nicht weiter zurück gerutscht, sondern blieb stehen. Aber es war zu steil, als dass mein Auto mit dem eigenen Antrieb hätte wegkommen können. Und ich erwachte. Und ich war wieder bestürzt und ich sagte: Herr, ich weiss nicht, was hier am Kommen ist, aber da kommt sicher etwas Gewaltiges auf mich zu.

    Der zweite Traum kam am 24.7.2012. Da ging es darum, dass er auf der rechten Strassenseite (also in Deutschland) mit seinem Auto fuhr, versuchte, auf die Autobahn zu kommen und als das linke Vorderrad auf der Autobahn war, da kam der Wagen nicht mehr vom Fleck. Er fuhr dann zurück und konnte das Auto trotz beträchtlicher Schieflage dann unbeschadet anhalten. Der Wagen konnte aber nicht mehr aus eigener Kraft wegkommen. Und wieder erwachte er und wieder war er sehr bestürzt. Ratlos darüber, welche Bedeutung dieser Traum haben könnte.
    Maximus

  2. #852
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Träume sind Schäume….
    Aber im Grunde besagt der Traum wenig Konkretes aus, je nach Geschmack lässt es sich zu eigenen Gunsten interpretieren.
    Hallo Alef und ein Hallo an alle :-),

    es ist zu interessant, um zu schweigen. Ich "musste" ;-) meine Pause beenden und möchte nun hierzu die Gedanken äußern, die mir in diesem Kontext so kamen.

    "je nach Geschmack lässt es sich zu eigenen Gunsten interpretieren" - das ist der Knackpunkt und wieder eine bedeutsame Herausforderung, achtsam zu sein. Ähnlich wie bei der Interpretation von Bibelversen. Die eigene Persönlichkeit und die gegenwärtige Lebenssituation spielen beim Interpretieren eine beachtliche Rolle, dessen muss man sich einfach bewusst sein.

    Seit der Aufklärung werden Träume als Überbringer von Botschaften philosophisch eher bezweifelt. Den Wahnsinn Sigmund Freuds mag ich hier gewiss nicht ausführen, wobei ich betone, dass dies meine Haltung (bezügl. Wahnsinn) zu seinen tiefenpsychologischen Erkenntnissen ist.
    Ich führe mir gerne die Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Neurowissenschaft zu Gemüte. Bin ich deshalb gleich wieder verdächtig, dem Bösen zu dienen? ;-)

    Neurowissenschaften und Hirnforschung stehen kritisch zu der Bedeutung von Träumen und auch zu der Notwendigkeit, diese zu verstehen.
    In beiden Wissenschaftszweigen ist der Stellenwert und die Sinnhaftigkeit einer tiefenpsychologischen Traumdeutung umstritten.

    Jeder soll seine eigene Handhabung haben, solange anderen damit nicht geschadet wird, habe ich kein Problem damit. Die Freiheit des einen endet dort wo die des anderen beginnt. Derartige Lebensregeln schützen uns vor Unachtsamkeit, daher finde ich es bedeutsam, sie zu beachten. Den Spruch gibt es auch umgekehrt: „Die Freiheit des einen hört da auf, wo das Recht des anderen beginnt“.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Es ist leider schon so, dass praktisch alles mit „Bibelversen“ gerechtfertigt werden kann,...
    ... weshalb ein behutsamer Umgang notwendig ist :-).

    Alef, ich habe mein Benutzerkonto hauptsächlich deshalb reaktiviert, weil ich unbedingt in deinen Links stöbern möchte und da kann es dann geschehen, dass ich mich auch dazu äußern oder in der Lage sein möchte, Fragen zu stellen, was als stille Gästin nicht so gut ginge ;-).
    Geändert von Effi (06.01.2013 um 11:12 Uhr) Grund: es scheint nicht ohne Fehler zu gehen ;-)

  3. #853
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maximus Beitrag anzeigen
    Wenn ich den Traum so überdenke, bin auch ich überzeugt, dass es hier um eine Warnung geht, sich nicht auf diese Bahn - sie sei gut oder schlecht - zu begeben, weil es dort kein Vorwärts gibt, sondern das Auto bei der ersten Berührung mit dem ersten Rad zum Stillstand kam.
    Hallo Maximus,

    aber der Inhalt könnte genauso gut als Signal verstanden werden, dass man gebraucht wird, damit es wieder vorwärts gehen kann, irgendwie schon. Nicht einfach...

    Auch wenn ich eher rational ticke ;-), ich finde es dennoch interessant mich mit symbolhaften Deutungen und Interpretationen auseinanderzusetzen. Ich bin eben sehr vorsichtig und achte auf Behutsamkeit. So möchte ich mich u.a. auch vor selbsterfüllender Prophezeiung schützen. Siehe hier... http://de.wikipedia.org/wiki/Selbste...e_Prophezeiung. Um in meinem Leben etwas zu bewegen, bevorzuge ich rationale Bestandsaufnahmen, Überprüfungen und Abwägungen.

    Ich habe auch zu Metaphern mit viel Interpretationsfreiraum kein einfaches Verhältnis ;-). Interpretationsspielraum ist was er ist und Deutungen sind stark vom Deuter abhängig. Es gibt zu unterschiedlichen Bildern / Visionen / Träumen immer auch unterschiedliche Interpretationen. Ist dann die individuelle Deutung für das jeweilige Individuum die passende Interpretation? Oder wie geht man da vor?

    Um zurückzukommen zu deinen Kernaussagen:

    Dass Reformen reformwillige Protagonisten benötigt, ist unbestritten notwendig. Zusätzlich muss das Umfeld einigermaßen bereit sein und die Grundlagen müssen geschaffen werden *können*. Darüber muss es einen breiten Konsens geben. Damit darf ein neuer deutscher Vorstand nicht alleine stehen. Ihm muss in Übereinstimmung auf demokratische Weise Handlungsfähigkeit erteilt werden, um im System SR demokratische Strukturen einzuführen, mit denen dann gearbeitet werden kann. Wie Sonntag schrieb, es muss sich auf die Organisationsform geeinigt werden. Hinzu kommt die bedeutsame Sache mit der von dir angeführten Aufgaben- und Kompetenzbeschreibung, die dann auch öffentlich für die SR-Mitglieder nachvollziehbar gemacht werden sollte.
    Geändert von Effi (06.01.2013 um 12:12 Uhr) Grund: korrigiert

  4. #854
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Zitat Zitat von Effi Beitrag anzeigen
    ..... Damit darf ein neuer deutscher Vorstand nicht alleine stehen. Ihm muss in Übereinstimmung auf demokratische Weise Handlungsfähigkeit erteilt werden, um im System SR demokratische Strukturen einzuführen, mit denen dann gearbeitet werden kann.
    Eine Demokratie ist fähig, sich selber abzuschaffen, was die Geschichte immer wieder mal zeigt.


    Eine Demokratie hat nur solange bestand, wo möglichst viele verschiedene Gruppierungen, pro und contra, relativ gleichmässig und ebenso viel Recht und zu sagen haben. Tut sich eine Richtung hervor oder ist sie schon vorgegeben, da oft, wie hier z.B. von der Kanzel die Marschrichtung mit Androhung von Hölle, Weltuntergang oder Umweltszenarien, ist es schon damit geschehen, da die Mitglieder nicht mehr frei wählen können.


    Womit ich zum Eigentlichen komme: „Wie viel Demokratie erträgt eine Religion/Sekte/Verein?“

    Liberal betrachtet, wird sie nicht lange als solches bestehen, da sie sich unter dem Einfluss von Zeitgeist sich das eigene Grab schaufelt und auch ihre ehemalige Botschaft verliert, oder aber noch besser, ausbauen könnte (wie auch immer, positiv und negativ).
    Konservativ betrachtet werden „Unpassenden“ da schnell der Mitgliedschaft enthoben, da Vorstand und Leitung genug Macht haben, Mitglieder mundtot zu machen.

    Man kann sich auch fragen: „Wieviel „Diktatur“ erträgt eine Religion?“

  5. #855
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Eine Demokratie ist fähig, sich selber abzuschaffen, was die Geschichte immer wieder mal zeigt.
    Dann waren es aber keine stabilen Demokratien.
    Demokratien zeichnen sich aus durch freiheitliche Gesellschaftsordnungen, sie sind ja nicht ordnungslos. Gerade auch das Festlegen und Verteilen von Kompetenzen stärkt demokratische Strukturen.

    Demokratische Organisation beinhaltet Mitbestimmung, Mehrheitsprinzip, Einhaltung und Schutz der Grundrechte (ganz wesentlich!!), Teilhabe, also Partizipationsrechte, Meinungs- und Pressefreiheit (siehe Grundrechte), Rezipientenfreiheit, ... usw. ...

    Dies alles muss natürlich berücksichtigt werden, wenn man demokratisch leben möchte.
    Geändert von Effi (06.01.2013 um 12:58 Uhr)

  6. #856
    Effi Gast

    Standard

    Maximus, ich finde deine Einleitung interessant.

    *Der oberste Teil eines Staudamms konnte die Wassermenge nicht mehr zurückhalten, knickte ein und eine Sturzwelle überschwemmte das darunter liegende Tal. Bäume, Weiden, Tiere, Häuser und Menschen wurden zerstört.
    Die Staudammverantwortlichen missachteten die Sicherheitsvorschriften, missachteten die Warnungen des Überwachungspersonals und liessen den Wasserstand im Staudamm 5 Meter über die oberste Sicherheitsgrenze steigen, obwohl seit langem eine Absenkung des Wasserspiegels vonnöten war.
    Anschliessend beruhigten sie die Überlebenden, sprachen ihr tiefes Mitleid aus und versprachen schnellst mögliche Hilfe, was aber noch einige Zeit brauchen würde, die Schäden müssten sorgfältig geprüft und die Berechtigung von Schadenersatz-Ansprüchen abgeklärt werden, weil Selbstverschulden der Bevölkerung an der Katastrophe nicht ausgeschlossen sei.*

    Verantwortliche werden an ihren Kompetenzen gemessen, müssen durch legimitierte Überprüfungen an ihnen gemessen werden (dürfen). Auch das macht Demokratie aus, dass durch Partizipation Überprüfung möglich ist. Diese Möglichkeit muss gestattet und genutzt werden.
    Durch bewusste Missachtung von Überprüfungsergebnissen ausgelöste Fehler / Probleme sind mutwillig provozierte Fehler, also keine unbeabsichtigten und das muss dann folgerichtige Konsequenzen haben.

    Geändert von Effi (06.01.2013 um 13:32 Uhr) Grund: ergänzt

  7. #857

    Standard

    Seid gegruesst Gnakis,

    Seid kurzem lese ich eure posts mit grosser Neugierde.


    Vorneweg moechte ich mich bei euch herzlich bedanken denn es hat mir geholfen neue perspektive in meinem Leben zu erlangen und Dankbarheit dass ich nicht mehr heute diesen tiefen seelischen Schmerz habe.


    Wenn ich die post von manch einer lese, merke ich dass es gefuellt ist mit Hass, Rache und Wut durch ihr leiden in der sr Zeit und ihr habt mein aufrichtiges mitleid. Ich habe auch durch sr viel erniedrigungen in jeder hinsicht erleiden muessen.

    Ich bin heute hier als neutraler Person und nicht durch sr beauftragt worden.

    Erstens moechte ich dass ihr mein schreiben zur Selbsteinsicht sieht und nicht als beleidigung oder Kritik. Ich denke jeder Mensch der gewisse Qualitaeten mit sich bringt kann zur Selbsteinsicht kommen ohne die Emotionen ueberkochen zu lassen.

    Als naechstes moechte ich mich auch entschuldigen fuer Grammatik und Rechtschreibfehler denn ich sehe wir haben so ein paar Perfektionisten unter uns.

    Das was mir als schwerstes auf dem Herzen liegt ist diese frage.


    Wieso stellt ihr (damit meine ich robby, maximus und co.) euch auf gleicher ebene wie die Leute die ihr so verabscheut wie pvv. Denn jeder der anders denkt wie zb. pals und friede werden regelrecht angegriffen fuer mindestens 70 Seiten.

    Wir wissen zur Zeiten von oma fraser und pvv wurden andersdenkende Menschen auch zur Seite geschoben und heute macht ihr genau dass gleiche wie mit pals durch ihn auf jedes anders denkende Gedanke zu korrigieren fuer mindestens 70 seiten lang.
    Wenn ihr jedoch jedem dass goennt zu schreiben was er fuer recht findet ohne sich angegriffen zu fuehlen werdet ihr auch viel mehr diverse Meinungen lesen die nach meiner meinung gesuender ist als diese einseitiges negatives denken.

    Mein Ziel ist es nicht euch jetzt neuen Grund zum Giftspucken fuer die naechste 70 seiten zu geben sondern viel eher Grund zum nachdenken.


    Wenn euer Ziel ist, durch negativen posts die sr Organisation zu zerstoeren und ihr schafft es tatsaeclich werden 100te Unschuldige Menschen darunter leiden muessen. Denkt doch daran.


    Als letztes will ich mich noch bei snoopy bedanken die mit so viel Weisheit dieses forum administriert und manch einer der ueberkocht mit sanften Worten zu beruhigen.




    Alles gute und schnelle Heilung.

  8. #858
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    „Mehrheitsprinzip“ --- die Mehrheit hat nicht immer recht, sondern sucht meist das ihr bequeme.
    „Grundrechte“ --- wer bestimmt diese in einer Demokratie? Die Demokratie selbst, und diese kann die Demokratie auch wieder umbestimmen.

    Wir „Westler“ betrachten Demokratie anders als arabische Staaten, mit anderen Grundrechten usw. So ist es auch in der Religion, welche dann sich selber diese Grundrechte festlegt. So stehen meist religiöse Gesetzte höher als weltliche.


    So ist „Demokratie“, wie wir sie ja in jüngster Zeit mit den arabischen „Frühlings“ beobachten können, sehr unterschiedlich zu verstehen. So mancher Despot kam durch „Demokratie“ an die Macht.

    Nun, Schweizer zum Beispiel haben ein anderes Demokratieverständnis als so manche andere demokratische Staaten. Demokratie macht einen Staat „langsam“ und träge wird oft als konservativ bezeichnet, da immer zuerst gewisse Prozesse durchlaufen werden müssen.



    Also in Fall von SR würde ich da nicht einen Vorstand bestimmen, der das Abklären soll, sondern wennschon einen unabhängigen Ausschuss bilden, wenn möglich auch mit „weltlichen Personen“, der gleichberechtigt besetzt ist, welche die Dinge untersucht.

  9. #859
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    Hallo Neutral

    Ich lese da verschiedenes aus deinen Zeilen…..

    Gibt es wirkliche Neutralität? Ich kann das in deinem Bericht nicht erkennen.

    Weiter denke ich, dass sich hier die Schreiber nicht auf jene falsche Stufe dieser Sektenlehrer bewegen und sich äussern.

    Warum sollten hunderte Unschuldiger darunter leiden müssen, wenn SR aufgelöst würde? Im Gegenteil, ich würde das als Freiheit taxieren. Aber ich weiss, so mancher kann mit Freiheit nichts anfangen, und läst sich lieber knechten.


    Alef

  10. #860
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    Hallo "Neutral",

    nee, Du bist nicht neutral.

    Und wer braucht hier Heilung?

    Und wer greift wen an?

    Bitte nicht die Tatsachen umdrehen!


    stranger
    Geändert von stranger (06.01.2013 um 14:17 Uhr)


 

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