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  1. #1651

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    Es ist meines Erachtens noch nicht erkannt, wer Verursacher der Situation ist. Dass Herr Illig vertrauenswürdig ist, wurde vielerorts hier bestätigt; aber man darf nicht vergessen, dass nach wie vor Herr v.Vuuren der Präsident ist und dass er es ist, der die Vorgaben macht; an ihn geht der Appell, die deutschen Gesetze zu studieren und deutsche Standarts im Umgang mit Aufarbeitung anzunehmen.
    Ob der neue Vorstand Herr Illig vertrauenswürdig ist muss er erst zeigen. Denn bisher sprechen seine Taten in Bezug auf das Haus in Frankreich und Alberts sowie der Umgang mit imporex eine andere Sprache. In Frankreich war die Rede davon das er nicht zu seinem Wort gestanden hat??? imporex wird intern angegriffen nicht von ihm aber von anderen. Da wäre eine klare Position der Unterstützung ihm als Opfer entgegenzubringen sicher ein deutliches Signal an die die imporex angreifen.

  2. #1652
    Schafi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mirabo Beitrag anzeigen
    . Denn bisher sprechen seine Taten in Bezug auf das Haus in Frankreich und Alberts sowie der Umgang mit imporex eine andere Sprache. In Frankreich war die Rede davon das er nicht zu seinem Wort gestanden hat???
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.

  3. #1653
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    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.
    Hallo und einen guten Morgen liebe Schafi.

    Zur Sache Frankreich möchte ich eine kurze juristische Stellungnahme abgeben.
    1. Die Gemeinde hat juristisch keinerlei Rechte sich in die Angelegenheit von Alberts einzumischen. Niemand kann irgendwelche Besitzansprüche oder ein Mitspracherecht aufgrund von Zehntenzahlungen oder seiner Zugehörigkeit zur Gemeinde von SR Frankreich ableiten. Allein entscheidend sind die satzungsmäßigen Mitglieder von SR Frankreich und zu diesen satzungsmäßigen Mitgliedern gehören auch Geschwister Albert.
    2. Aus dem Schreiben von Alberts ist deutlich ersichtlich, dass Alberts zum Einen das Haus gegeben hatten und zusätzlich monatlich 500,-- EUR als Zehnten + Heizung + Strom+ Wasser + Steuern und auch noch ein Taschengeld für die SR-Leitung.
    3. Die Gelder der Gemeinde wurden damit zu 100% bei der SR-Hausleitung abgegeben. Mit diesem Geld wurden die Gottesdienste, Mahlzeiten, Hausbesuche, Reisen und der luxuriöse Lebenswandel der Hausleitung finanziert.
    4. Eine Annullierung und Rückabwicklung der Schenkung muss auf der Basis "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" der SR-Hausleitungen gegenüber von Geschw. Albert erfolgen, damit keine Steuern anfallen.

    Wenn SR von einem edlen Verhalten spricht, dann sollten sie unbedingt den Namen von Alberts davor schreiben, denn was diese Menschen getan haben war "edel". Niemand konnte ahnen wie ein solch edles Verhalten derart missbraucht wird.
    Geändert von anonym006 (02.04.2013 um 10:46 Uhr)

  4. #1654
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schafi Beitrag anzeigen
    In der Hausmitteilung bzgl. Frankreich wurde der Einwand (gegen die Forderung von Fam. Albert) gebracht, dass die Gemeindeglieder treu jahrzehntelang ihren Zehnten eingezahlt haben. Dem steht m.E. gegenüber, dass das Werkerehepaar jedes Jahr nach Jatniel zur Konferenz flogen (nach meinem Erkenntnisstand). Wenn man den Flug für zwei Personen berechnet und die Gemeinde in Frankreich nur aus einer Hand voll Personen bestand, kann man sich ausrechnen, dass vom Zehnten nicht viel bis gar nichts fürs Haus übrig blieb.
    Und das ist so unendlich peinlich und traurig und beschämend und auch unverschämt, sich dann ungültige und fadenscheinige Ausreden zu suchen. Da flattert die ganz Hoffnung auf positive Entwicklung gleich wieder davon. Wie schade!!! Sie, die Verantwortlichen, besitzen ein zu geringes Gerechtigkeitsempfinden, zu wenig Rechtsempfinden und irgendwie auch zu wenig Schamgefühl, zu wenig Anstand und Lauterkeit.
    Geändert von Effi (02.04.2013 um 11:15 Uhr) Grund: erweitert...

  5. #1655
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    4. Eine Annullierung und Rückabwicklung der Schenkung muss auf der Basis "Wiedergutmachung" wegen "groben Fehlverhalten" der SR-Hausleitungen gegenüber von Geschw. Albert erfolgen, damit keine Steuern anfallen.
    Das muss doch möglich sein!!
    Sie sind doch zum Entschuldigen hingefahren. Die Hausleitung wurde definitiv wegen Fehlverhaltens abgezogen. Die Fehler wurden anerkannt und eingestanden, weshalb dann jetzt solche Ausreden? Weshalb wird die Geschichte nicht konsequent korrekt zu Ende gebracht?

  6. #1656
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    Standard

    @ALLE

    Gestern erhielt ich einen Anruf von Frau D. aus Libanon.
    Ohne lange Ausreden erkannte sie ihre Schuld bzgl. der Äußerungen über die Missbrauchsopfer. Frau D. artikulierte ihre Betroffenheit und ihr Entsetzen über ihre Äußerung und möchte sich tief beugen unter ihre unüberlegte, lieblose und vollkommen unangemessene Äußerung den betroffenen Missbrauchsopfern gegenüber. Es tut ihr von Herzen leid und sie möchte sich hiermit bei jedem Einzelnen entschuldigen.
    Zu den Anschuldigungen in finanzieller Hinsicht erklärte sie, dass sie viele Jahre beauftragt war die Kasse und Bankbücher zu führen. Alles was durch ihre Hände ging kann sie durch Belege nachweisen. Was die verantwortlichen Leute (wie PvV z.B.) jedoch mit dem Geld machten, wenn sie es bei ihr abgeholt haben, liegt außerhalb ihrer Verantwortung.

    Ich habe Frau D. gebeten, mir dieses in einer kurzen schriftlichen Erklärung zu übersenden.
    Das Schreiben von Frau D. ist heute Morgen bei mir via Fax eingegangen.

    Ich habe die Entschuldigung angenommen.

    Würde in SR jeder Einzelne der Schuld auf sich geladen hat eben diesen Weg beschreiten und ohne große Ausreden zu seinen Taten stehen und sie auch an den richtigen Stellen bereinigen, würde die Aufarbeitung einen positiven Verlauf nehmen.
    Seitenweise Beschreibungen wie ein Versöhnungskomitee aussehen muss, wie sie vorzugehen haben und was sie sagen müssen, beschreibt lediglich ein totales Versagen und eine absolute Inkompetenz der Führungselite.
    Auch diese Pauschalbekenntnisse des Präsidenten mit dem Ziel der Generalamnestie für alle Schuldigen bringen die Aufarbeitung und den Versöhnungsprozess nicht in Gang.
    Weiterhin sind die Ausreden und das Verharmlosen von begangenen Fehlverhalten in SR, durch den neuen Vorstand nicht sehr vertrauenserweckend.
    So wurde bis dato auch noch nichts unternommen, sich lösungsfokussiert mit dem Thema "14 Jahre Mobbing und Psychoterror" intensiv zu befassen, aufzuarbeiten oder gar zu beenden.
    Mein anfängliches Vertrauen in den Vorstand ist erschüttert. Leider!

    imporex
    Geändert von anonym006 (02.04.2013 um 11:49 Uhr)

  7. #1657
    Effi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    @ALLE

    Gestern erhielt ich einen Anruf von Frau D. aus Libanon.
    Ohne lange Ausreden erkannte sie ihre Schuld bzgl. der Äußerungen über die Missbrauchsopfer. Frau D. artikulierte ihre Betroffenheit und ihr Entsetzen über ihre Äußerung und möchte sich tief beugen unter ihre unüberlegte, lieblose und vollkommen unangemessene Äußerung den betroffenen Missbrauchsopfern gegenüber. Es tut ihr von Herzen leid und sie möchte sich hiermit bei jedem Einzelnen entschuldigen.
    Zu den Anschuldigungen in finanzieller Hinsicht erklärte sie, dass sie viele Jahre beauftragt war die Kasse und Bankbücher zu führen. Alles was durch ihre Hände ging kann sie durch Belege nachweisen. Was die verantwortlichen Leute (wie PvV z.B.) jedoch mit dem Geld machten, wenn sie es bei ihr abgeholt haben, liegt außerhalb ihrer Verantwortung.

    Ich habe Frau D. gebeten, mir dieses in einer kurzen schriftlichen Erklärung zu übersenden.
    Das Schreiben von Frau D. ist heute Morgen bei mir via Fax eingegangen.

    Ich habe die Entschuldigung angenommen.

    Prima. Ja, gut.
    Hoffentlich geht das zukünftig auch ohne das öffentliche Entsetzen hier im Forum! Das wünsch ich mir sehr, aber ich weiß, meine Wünsche sind nicht bedeutsam ;-).

    Ich wollte mich hier zurückziehen, die ersten Postings auf jens zuversichtliche Beiträge sollten zumindest eine Pause einläuten.
    Doch dann kam mir all das Ungeklärte in den Sinn, das einfach und schnell zu klären wäre, aber trotz Erklärung bisher nicht angegangen wurde.
    Um der Menschenrechte Willen und deren notwendiger, eigentlich auch selbstverständlicher Umsetzung und Einhaltung wegen, bitte ich, dass die theroretische Erklärung praktische Folgen haben wird.

  8. #1658
    EXSRGH Gast

    Standard

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    @ALLE

    Gestern erhielt ich einen Anruf von Frau D. aus Libanon.
    Ohne lange Ausreden erkannte sie ihre Schuld bzgl. der Äußerungen über die Missbrauchsopfer. Frau D. artikulierte ihre Betroffenheit und ihr Entsetzen über ihre Äußerung und möchte sich tief beugen unter ihre unüberlegte, lieblose und vollkommen unangemessene Äußerung den betroffenen Missbrauchsopfern gegenüber. Es tut ihr von Herzen leid und sie möchte sich hiermit bei jedem Einzelnen entschuldigen.
    Liebe Frau D,

    wow, ich bin beeindruckt!!! Vielen Dank für Ihre Entschuldigung, die bestimmt von jedem hier angenommen werden wird. Ich hoffe sehr, dass Sie Ruhe und Frieden über diese Sache bekommen, und die Wogen sich glätten werden. Manchmal plappert man dummes Zeug, aber ehe man sich versieht, ist "dummes Zeug" plötzlich kein Geplappere mehr, sondern ernsthafte, manchmal sogar strafbare Verleumdung die Entsetzen hervorruft. Ich war wirklich sprachlos als ich Ihre Äußerungen hier las und bin nun gerne mit Ihnen versöhnt.

    Was mir nun noch (zu meinem Gerechtigkeitssinn) fehlt währe z.B. auch eine Entschuldigung von Zirkie Gr. aus Jatniel Max Egger gegenüber, der M.E. unbeschreibliches Leid zugefügt hat, so wie es der Reporter mit Beweisunterlagen hier aufgezeigt hat. Wie wär es Herr Grobler? Keine Lust ein Beispiel an Frau D. zu nehmen?

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    Pauschalbekenntnisse des Präsidenten
    hingegen sind nur leere Worte ohne Kraft und Glaubwürdigkeit.

    An dieser Stelle muss ich echt einmal sagen, dass ich imporex' Mut und Gerechtigkeitssinn unglaublich bewundernswert finde. Da sitzt er nun schon jahrzehnte im Glaubenshaus, in diesem Haifischbecken und deckt eine Ungerechtigkeit nach der anderen auf, und lässt sich dabei nicht beirren und sagt sogar wer er ist. Das ist nicht feige, sondern verdammt mutig! Wer so ehrlich ist, hat nichts zu verbergen! Wenn man Leute in Libanon oder sonst in einem Glaubenshaus nach Johannes Hofmann fragt, dann kriegt man meistens negative Reaktionen "ach der macht uns nur Schwierigkeiten", oder "er hat eine gespaltene Persönlichkeit" etcetera, etcetera.... Die Spätregen-Leute möchten halt nicht, dass imporex aufdeckt, beim Namen nennt..... Niemand möchte dass seine Ungerechtigkeit aufgedeckt wird, das kann man überall in den Medien und der Wirtschaftswelt, Politik usw. sehen. So wie ich diesen Thread verfolge und imporex aus seinen Beiträgen einschätze, merke ich immer wieder, dass man mit ihm "verhandeln" kann. Er lässt sich auf Entschuldigungen (sofern wirklich ehrlich gemeint) ein und nimmt diese an. Das habe ich nun schon einige Male gelesen.

    Zitat Zitat von imporex Beitrag anzeigen
    So wurde bis dato auch noch nichts unternommen, sich lösungsfokussiert mit dem Thema "14 Jahre Mobbing und Psychoterror" intensiv zu befassen, aufzuarbeiten oder gar zu beenden.
    Also ihr Spätregen-Werker und Hausgenossen, lasst ihn bitte endlich in Ruhe!!!

    Ich war auch von Jens' optimistischer Einstellung inspiriert und wollte mich auch (wie Effi) ein bisschen zurückziehen, aber wenn man sieht wie viel dieser Thread schon bewirkt hat, dann bleibe ich gerne weiterhin lebhaft dabei, mit noch ein paar Hoffnungen auf Lösung, so wie z.B. die gerechte Rückabwicklung des Hauses in Frankreich an die rechtmäßigen Besitzer, Familie Albert. Uns ist allen klar, dass es hier um knallhartes Geld geht, welches in Südafrika versickert ist.
    Geändert von EXSRGH (02.04.2013 um 14:02 Uhr)

  9. #1659
    Schafi Gast

    Standard

    Liebe Frau D.!
    Sie haben das Gesagte zurückgenommen, deshalb möchte ich das gleiche tun!
    Mit herzlichen Grüßen, Ihre ....

  10. #1660

    Standard Alberts werden von der Spätregen-Mission kaltblütig bedrängt!

    Ein Mal mehr sieht sich Familie Albert veranlasst, über verantwortungsloses Benehmen von SR-Leuten zu berichten. Lesen Sie selbst:

    Zu ihrem Geburtstag erhielt unsere Mutter am 27. März einen Anruf vom Gärtner Br. O. sen. aus Libanon, der ihr zum Geburtstag gratulierte. Danach rief auch sein Sohn, M.O. an, der neue Verantwortliche für die Spätregen-Geschwister in Frankreich, und lud sich selbst für einen Besuch bei Geschw. Albert sen. ein, da er am Karfreitag in seiner Eigenschaft als neuer Frankreich-Werker dort seine neuen Aufgaben zu verrichten hätte.
    Abends erschien er dann zusammen mit seiner Frau.
    Meine Schwester und ich (Kinder von Albert sen.) waren auch anwesend.

    Voller Stolz stellte er sich als neuer Frankreichprediger vor und fragte sofort, ob sie als die neuen Verantwortlichen wieder ihre Ämter hier im Hause Albert wahrnehmen könnten, da ja dieser Teil des Hauses sowieso schon SR gehören würde. Weiter meinte er, dass wir uns überlegen sollten, wie wir uns mit der Spätregen-Mission diesbezüglich einigen könnten.
    M.O. beteuerte auch, dass sie sich über die rechtlichen Grundlagen informiert hätten. Demnach stünde einem erneuten Einzug von SR in das Objekt von Alberts nichts mehr im Wege . . . - mit andern Worten: Die Spätregen-Mission Deutschland, bzw. M.O. wollen jetzt als SR-Werker und Frankreichprediger einfach wieder in das Haus der Fam. Albert einziehen, ungeachtet der vorangegangenen Übergriffe und der darauf folgenden Interventionen unsererseits und den anschliessenden Abmachungen zwischen unserer Familie und der Delegation aus Beilstein.
    Dann gab M.O. noch eine Option zu bedenken: Da die Gemeindeglieder nicht einverstanden wären mit einer Annullierung der Schenkung, könnten wir jetzt der Spätregen-Mission ein finanzielles Angebot für den Rückkauf der Räumlichkeiten unterbreiten. (Jetzt geht es bei SR nur noch um knallhartes Geld).
    Weiter sagte er: Wenn keine Einigung gefunden werden könnte und nichts dabei herauskommt (Geld natürlich), müssten wir uns eben vor Gericht wieder treffen.
    Meinen Eltern sind strikt dagegen, dass die O.'s oder irgend ein anderes Spätregenehepaar wieder zurückkommt, und schon gar nicht ein Amt im Haus unserer Eltern ausübt, inklusive all' der "Freunde", von denen unsere Eltern so ausnutzt wurden und der Mission, die sie so veräppelte und ihre Gutmütigkeit so schändlich missbrauchte.

    Mit einer unglaublichen Impertinenz sagte M.O. zu uns, wir hätten ja schon geerbt.
    Da scheint ja ein neuer, perfekt indoktrinierter Hardliner und diktatorischer „Hausschikanierer“ geboren zu sein, den man jetzt auf unsere Eltern hetzt.
    Wie ich schon geschrieben hatte, ist es für uns Kinder sehr schmerzlich, wenn man nebenan wohnt und die Geschichte kennt. Auch das Ermessen und die Erkenntnis, dass es gar nicht um die Seelen geht, sondern nur knallhart ums Geld. Durch viele unglaubwürdige Handlungen offenbart die Spätregen-Mission ihre säkulare Gesinnung.
    Mit diesem Entschluss von SR, wieder in das Haus meiner Eltern zurückkehren zu wollen, oder zumindest Zusammenkünfte in diesen Räumlichkeiten abzuhalten, töten sie unsere Eltern!
    Wie kann man in einem Haus noch beten wollen, wo jedes Mitglied weiß, wie fatal die Situation sich entwickelte und auch innerlich weiß, dass durch das jetzige Verhalten der Spätregen-Mission und ihrer Gesandten unseren Eltern, den ehemaligen Schenkern, ein weiterer bitterer Pfeil ins Herz geschossen wird, sozusagen jetzt der entscheidende Todesstoß versetzt wird!

    Wenn das die neue Spätregenmission sein soll, denke ich, muss auch der Letzte verstanden haben, welches Geistes Kind diese Mission ist.


    Dass unseren Eltern bereits die Rückgabe des Hauses durch eine Annullierung der Schenkung versprochen wurde, wird von SR einfach ignoriert.

    Familie Albert
    Geändert von Reporter (03.04.2013 um 18:23 Uhr)


 

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